Beiträge von ByteSchweinchen

    Ich freue mich immer wenn ich beim Einkaufen jemanden sehe, der ganz offensichtlich Salate und co für seine Meerschweinchen oder Kaninchen kauft :love:. In unserer Nachbarschaft hat jemand ein Kaninchengehege gebaut, in dem jetzt zwei Riesen leben. Das macht Hoffnung.

    Leider kennt man immer 10x mehr Negativbeispiele, aber so ist es leider.

    Man sieht äußerlich nichts, oder zumindest sehe ich nichts. Unnötig rumfummeln wollte ich jedoch auch nicht :S.m

    Allerdings wären die Bohnen ja normal, wenn es nur eine Verletzung wäre. Aber da die Bohnen auch nicht gut aussehen könnte auch ein Zusammenhang bestehen? Oder Zufall sein.

    Blasenentzündung dachte ich auch! Oder ein Blasenstein. Allerdings ist der Urin klar und ich habe ihn mehrfach urinieren sehen, ohne dass er dabei Schnerzen zeigte. Deshalb habe ich bis jetzt noch keinen Teststreifen gemacht.

    Flips hatte schonmal eine Blasenentzündung, das hat man an der Farbe gut erkannt.

    Vielleicht hat er sich auch Heu in den After gepikst? Oder etwas scharfkantiges unverdaut ausgeschieden?

    Hallo zusammen :).

    Hat jemand von euch folgende Symptome mal bei einem Meerschweinchen gehabt?

    Flips hatte bereits seit 2-3 Tagen etwas matschigen Kot. Ich schob das auf ein anderes Heu, welches ich übergangsweise gekauft habe, geschoben.

    Ansonsten war er unauffällig. Gestern Abend, nach dem Misten saß er plötzlich angespannt da. Dann drückte er mehrfach den Rücken durch und fing an vor Schmerz zu fiepen. Zwei weiche Bohnen drückte er raus, dann fraß er weiter als wäre nichts gewesen.

    Das Ganze passierte dann noch 2x und an ein paar Bohnen fand ich etwas Blut! Sofort holte ich ihn raus, konnte aber nichts feststellen. Bauch war eher weich wie immer, keine Auffälligkeiten. Aber blutiger Kot, das ist natürlich nicht hinnehmbar.

    Also suchte ich bereits eine Klinik mit Notdienst raus und überlegte wie ich weiter vorgehen sollte. Leider habe ich mit dem Notdienst nicht immer gute Erfahrungen gemacht und wäre lieber direkt zu meiner Tierärztin gegangen :(.

    Es kam nochmal etwas Blut mit, danach nur noch weicher Kot. Vom Verhalten war er wie immer. Er fras ganz normal, lief herum, bettelte nach Leckerlis, hüpfte im Heuhaufen herum u.s.w.. Nur beim Absetzen von Kot verkrampfte er sich und fiepte.

    Ich habe ihn gegen Aufgasungen behandelt und ununterbrochen beobachtet, sobald sich sein Zustand verschlechtert hätte wäre ich in die Klinik gefahren. Aber es blieb so.

    Gegen 4 Uhr morgens kam nochmal etwas Blut mit, die 3 Stunden wollte ich dann aber noch warten bis meine Tierärztin erreichbar wäre. Ab da kam auch kein Blut mehr, aber der Zustand blieb unverändert.

    Leider konnte meine Tierärztin mich nicht dazwischen schieben. Gegen 8 Uhr wurde es besser. Er fiept nicht mehr, verkrampft sich aber noch. Ich werde es heute Nacht wieder so handhaben ihn zu beobachten und sollte es plötzlich schlechter werden fahre ich in die Klinik. Morgen früh hätte ich sonst einen Termin.

    Eine andere Tierärztin tippte auf eine Verstopfung, welche sich gerade lösen würde. Da wäre etwas Blut nicht unnormal. Aber natürlich könnten auch andere Ursachen dahinter stecken :(.

    Ich finde das alles total komisch. Er frisst ganz normal, knabbert an Ästen, hat sogar gepoppcornt vor Freude als es frisches Heu gab und er läuft aktiv herum, als wäre nichts. Nur der Kot ist so weich ubd verursacht Schmerzen.

    Vielleicht Kokzidien? Hefen? Etwas in die Richtung? Leider gab es in den letzten Wochen auch viel Stress, vielleicht eine Darmentzündung? Tumor? :(

    Hattet ihr sowas schonmal? Ich habe die ganze Zeit mit mir gerungen, blutiger Kot wäre für mich immer ein Grund gewesen sofort einen Tierarzt aufzusuchen. Aber in Kombination mit dem unauffälligen Verhalten und der Tatsache dass es nur etwas Blut war, zwei Mal, war ich unsicher. Ich wollte eine unnötige Fahrt in die Klinik gerne vermeiden, da erfahrungsgemäß erstmal eh nicht viel gemacht wird außer Schmerzmittel geben, wenn nichts lebensbedrohliches vorliegt.

    Ganz komisch irgendwie. ?(

    Liebe Grüße <3

    @ZweiMeeris Gute Frage! Zahm würde ich so definieren, dass die Schweinchen im Umgang gelassen sind. Kein panisches Weglaufen, sie lassen sich auch mal kraulen und sind neugierig beim Misten. Nehmen Leckerlis aus der Hand.

    Ne Nummer Zahmer wären sie für mich dann, wenn man sie richtig kraulen kann, Untersuchungen im Gehege durchgeführt werden weil sie nicht weglaufen, sie auf den Schoß kommen und es einem direkt wieder verzeihen wenn man sie mal rausgenommen hat.

    Oder?

    Hier muss kein Tier "handzahm" sein, uns ist wichtig das wir die Tiere händeln können. Es bekommt auch jedes Tier seine Zeit sich an uns zu gewöhnen. Was ich festgestellt habe ist das sie im Alter oft entspannter werden.

    So halten wir das hier auch. :) Wir zähmen sie nicht aktiv, aber geben uns schon Mühe ihr Vertrauen zu gewinnen.

    Entweder sie werden zahm, oder halt nicht. Wobei ich gelernt habe dass Zwang nicht nur schlecht ist. Beispiel: Craig erblindet langsam und bekommt es nicht immer mit wenn ich Futter bringe, bzw. wo ich es hinlege (immer an die gleiche Stelle :S). Er sitzt dann da und quiekt nach Futter, kommt aber nicht rüber :rolleyes:. Irgendwann bin ich dann hin, habe ihn mir geschnappt, kurz gekrault und ihn direkt vors Futter gesetzt. Daraufhin hat er zufrieden gegluckert. Das habe ich einige Male gemacht und inzwischen lässt er sich meistens problemlos einfangen, da er gelernt hat dass ihm nichts passiert. Er findet es nicht toll, aber wohl auch nicht schrecklich.

    Eddie ist inzwischen handzahm. Das ist einfach so passiert. Man kann ihn überall anfassen, er kommt auf den Schoß und lässt sich kraulen. Wenn man ruhig ist kann man ihn auch hochheben ohne dass er sich wehrt (was er aber nicht mag).

    Chili hingegen nimmt zwar Futter aus der Hand und klappert angespannt mit den Zähnen wenn er ein Leckerli will, sich aber nicht näher traut, aber so richtig zutraulich wird er wohl nie. Dafür hat er zu viel Angst davor eingefangen zu werden. Sobald mein Mann im Raum redet spitzt er neugierig die Ohren und fängt das Zähneklappern an. Richtig zu betteln traut er sich nicht, aber er gibt uns so zu erkennen dass er unzufrieden ist und ein Leckerli erwartet ^^.

    Und Flips, er lässt sich ab und zu etwas kraulen und kommt auch auf einen drauf geklettert aber komplett abgelegt hat er seine Scheu noch nicht. Ich denke aber, das wird schon noch :thumbup:.

    Ich glaube einfach, dass es in solchen Fällen von Vorteil ist, wenn die Personen, die das Meerschweinchen versorgen, operieren etc. einen schnellen Bezug zu ihm bekommen.

    Das finde ich ist ein sehr wichtiger Punkt. Schlussendlich profitieren alle, wenn das Schweinchen zutraulich ist. Vor allem auch das Schweinchen!

    Habt ihr diese Nachricht aus Bulgarien gesehen? www.spiegel.de

    Fand das sehr schockierend! Dass Tiere leiden, war mir bewusst. Dass es zu Silvester aber regelmäßig zu Massenpaniken unter Vögel kommt, nicht! Habe noch etwas recherchiert und diesen interessanten Artikel gefunden:

    utopia.de

    Die Aufnahme aus Rom ist schwer zu ertragen. Verifizieren kann ich das natürlich nicht.

    Kurz zusammengefasst: Singvögel lassen sich im Winter häufig in großen Gruppen in Stadtnähe nieder und suchen gemeinsame Schlafplätze auf. Werden sie durch das Feuerwerk aufgeschreckt und geraten in Panik, kommt es zu Zusammenstößen untereinander und mit Hindernissen, da sie im Dunklen zusätzlich schlecht sehen und orientierungslos werden.

    Daher kommt es immer mal wieder zu diesem Massensterben als Folge von Panik an Silvester. Meistens passiert zum Glück nichts wenn die Vögel flüchten. Dennoch verenden auch vereinzelt Vögel, die vor Panik aufschrecken und unkontrolliert davon fliegen.

    Auf den Badematten arbeite ich ebenfalls mit Gummihandfeger und Kehrblech. Das geht super.

    Da das Streugehege für zwei Schweinchen recht groß ist und ich einige cm hoch einstreue, haben sie überall einzelne Köttel und Pipiflecken verteilt. Sie haben kein Häuschen, wo sie zu 50% rein machen und man mal eben mit einer Schaufel rein könnte. Würde ich das machen, würde ich größtenteils sauberes Streu wegwerfen. Alternativ könnte ich tagelang warten, bis das Gehege stark verschmutzt ist, aber das will ich auch nicht.

    Eine bessere Methode ist mir noch nicht eingefallen. Sieben wäre super, aber das klappt im Streu leider nicht.

    Ich sag mir immer dass ich draußen mit deutlich mehr und wahrscheinlich schlimmeren Keimen in Kontakt komme als bei den Schweinchen. Jeder Supermarkt-Einkaufswagen, jede Tür, jeder Knopf ist wohl verkeimter <X ^^.

    Gründlich Hände waschen und gut ist. Auf Bauernhöfen kommt man auch ständig mit Exkrementen in Kontakt und wenn ich sehe wie andere Menschen kotverschmierte Hühnereier im Kühlschrank lagern und verzehren... was solls :P ^^. Solange man nicht nebenbei isst :D.

    1. Wie viele Meeris leben bei dir?

    2 x 2


    2. Innen- oder Außenhaltung?

    Innenhaltung


    3. Ungefähre Fläche mit Aufteilung bz. Beschreibung zum Bodenbelag (welcher Boden in welchen Schichten?) und ggf. der Einrichtung?

    7,5 qm Einstreu (Allspan)

    c.a. 3,7 qm Badematten


    4. Wie oft reinigst du welche Stellen?

    Badematten: Morgens und Abends alles was Nass ist. Alle 2-4 Wochen kommt alles raus. So 2-4 kleine Badematten am Tag.

    Streu: Morgens und (meistens) Abends, je 10-15 Minuten. Um so seltener ich miste, desto länger brauche ich dann, weil alles umgewühlt wird. Und desto mehr Müll habe ich.


    5. Welches Equipment nutzt du dafür?

    Kehrblech und Gummihandfeger und im Streu meine Hände- ansonsten fliegt zu viel Streu in die Tonne!


    6. Wie viel Mist (und/oder Wäsche) kommt ca. pro Woche bei dir zusammen?

    c.a. 2 Maschinen Wäsche die Woche

    c.a. 3 große Rewe Papiertüten mit Mist. Manchmal leider auch deutlich mehr.


    7. Wo kannst du den Mist entsorgen?

    Biotonne


    8. Hast du das Gefühl es müffelt manchmal nach Urin o.ä.?

    Nein (bestätigt durch Besuch :D), nur dort wo ich die benutzten Badematten sammel, müffelt es schon mal.


    9. Wo sind die Meeris beim Misten?

    Grundsätzlich im Weg oder irgendwo in der Ecke versteckt :S. Je nach Charakter.


    10. Welche anderen Bodenbeläge hast du schon getestet?

    Badematte, Baumwolllaken, Fleece, Flachs, Hanfstreu, Späne

    Im Sommer, wenn die Fenster viel offen stehen und es gut warm ist, werde ich die Streu wahrscheinlich wieder gegen die Baumwolllaken und Badematten tauschen :).

    Willkommen Tine und Glückwunsch zum Neuzugang :).

    Auf eine bestimmte Futtermenge würde ich mich auch nicht versteifen. Aktuell fressen meine z.B. sehr gerne Heu, weshalb ich weniger Frischfutter geben muss. Sobald es Wiese gibt, werden sie davon wieder mehr fressen. Da meine Schweinchen eher zu dick als zu dünn sind, gibt es über den Tag nur noch eine Sorte Salat (Endivie oder Romana), damit sie wirklich nur fressen wenn sie Hunger haben. Abends und Morgens gibt es dann noch anderes Frischfutter, mal dies mal das. Auf Knollengemüse versuche ich zu verzichten.

    Die Neuen Damen sind wirklich sehr leicht für das Alter, wo kommen sie den her und weißt du ob das Alter wirklich stimmt?

    Liebe Grüße!

    Wobei es (so blöd es klingt) auch die Chance für das Kind bringt, zu lernen, mit dem Tod umzugehen und dass dieser zum Leben nun mal dazu gehört. Aber auch dafür braucht es zwingend die Begleitung eines einfühlsamen Erwachsenen!

    Ja klar, absolut! Aber es sollte schlussendlich nicht alleine für Leben und Tod verantwortlich sein, sondern in erster Linie die Eltern :thumbup:.

    Wenn wir mal ehrlich sind ist kein Haustier für Kinder geeignet. Ein Kind kann niemals die volle Verantwortung für ein Tier übernehmen, mit allen Aufgaben die dazu gehören. Vielleicht kann es mit dem Hund spielen, aber Erziehung? Stundenlang spazieren gehen? Hundebegegnungen meistern? Das richtige Futter auswählen oder Krankheiten erkennen? Wohl eher nicht.

    Ich sehe da auch immer große Schwierigkeiten was den psychischen Aspekt betrifft. Z.B. wenn ein Haustier schwer erkrankt oder stirbt. Vielleicht hätte man die Symptome früher wahrnehmen können. Dafür sollte ein Teenager, der nicht mal für sich selbst sorgen kann, aber nicht die alleinige Verantwortung übernehmen müssen. Das kann er oder sie in den meisten Fällen einfach noch nicht.

    Eine solche Erfahrung kann besonders sensible Kinder/ Teenager langfristig belasten, wenn ein Tier verstirbt, nachdem sie aus Vergesslichkeit einen Tag mal nicht so genau hingeschaut haben. Oder wenn sie rückblickend feststellen, dass man dem Tier sehr wohl hätte helfen können aber Fehler gemacht wurden welche man durch ein einfaches recherchieren hätte vermeiden können.

    Ich denke, egal welches Haustier, solange die Eltern keine Lust haben ein Leben lang für die Tiere zu sorgen sollte man von einer Anschaffung absehen. Auch wenn die Kinder volljährig sind, kann man ihnen die Verantwortung nicht einfach aufdrücken. Den als sie das Tier wollten waren sie noch minderjährig und nicht in der Lage die Tragweite dieser Entscheidung einzuschätzen.

    Sarah_Schaf

    Herzlich Willkommen <3. Was eine süße Maus, die Kleine! Persönlich würde ich mich mit dem Zustand auch nicht zufrieden geben wollen- gut sieht das irgendwie nicht aus.

    Um auf die Problematik mit den Fliegen zurück zu kommen- zeigt das Auge den eine Reaktion? Zwinkert sie, kann sie das Augenlid komplett schließen wenn? Wenn das Auge tränt und außerdem nicht richtig geschlossen werden kann würde ich mir bezüglich der Fliegen und generell Dreck/ Heuhalmen etc. auf jeden Fall Gedanken machen.

    Aber bis zum Sommer sind es noch einige Wochen. Hoffentlich verbessert sich der Zustand bis dahin deutlich! Alles Gute <3.

    Während unser Hund durch die Böllerei sehr verängstigt war, haben die Schweinchen wenig Anzeichen von Angst gezeigt. Ich vermute, dass sie durch die Böllerei schon Tage im Voraus etwas desensibilisiert wurden und verstanden haben, dass ihnen nichts passiert. Dennoch haben sie sich ab und zu doch erschreckt.

    15 Minuten vor Mitternacht habe ich Frischfutter gegeben, und die Rollos waren wie immer unten. Wir haben uns im neuen Jahr die Videoaufnahmen angeschaut. Eddie und Flips hatten sich schon vor Mitternacht in ihre Hütten zurückgezogen, während Chili durchgehend gefressen hat. Komplett ohne Deckung saß er dort, während es draußen ständig geknallt hat. Unsere Nachbarn haben ihre Böller quasi direkt vor unserem Fenster gezündet. Man konnte jedoch sehen, dass er verunsichert war. Zwei Mal wollte er zu seinem Lieblingsplatz auf der Brücke rennen, hat aber offenbar festgestellt, dass die Geräusche dort (direkt am Fenster) lauter sind, und ist wieder umgekehrt.

    Mein Fazit: Die Schweinchen waren verunsichert und wahrscheinlich auch etwas ängstlich, konnten den Lärm jedoch nicht einordnen, da sie keinen wirklichen Bezug zur Außenwelt haben (anders als unser Hund).

    Für sie war es zum Glück also nur halb so schlimm. Besonders Wildtiere, die draußen leben und bereits Tage zuvor durch die Geräusche verschreckt wurden, leiden wahrscheinlich deutlich mehr :(. Es war hier sehr kalt und ich stelle es mir ohnehin hart vor, wenn die Tiere bereits Tage im Voraus gestresst sind/ weniger Futter finden und dann auch noch geschwächt durch die Silvesternacht müssen.


    Doch irgendwann knallte es viele Male besonders laut gegenüber unseres Wohnzimmers :( und das schien Filomela zu viel. Sie verkroch sich erstarrt in ein Kuschelhäuschen und kam da stundenlang nicht mehr heraus. Erwin legte sich zwischenzeitlich dazu und schien sie beruhigen zu wollen. Auch Karlotta rannte los, wie von der Tarantel gestochen und suchte dann Schutz bei Silvia.

    Das hört sich nicht schön an :(. Hoffentlich konnten sie sich danach schnell wieder entspannen <3.

    Ein wirklich hübsches Gehege hat Aska! Wie hoch steht das Gehege den c.a., klappt die Reinigung gut? Und noch eine Frage habe ich, verteilst du ihr Körnerfutter im Gehege und im Dauerauslauf, damit sie es suchen muss? Oder bekommt sie ihr Futter aus dem Napf?

    DieWildenKerle eine Zeit lang war das mit den Fliegen im Salat ganz schlimm, oder? Jetzt aber schon länger nicht mehr.

    Tote Kleintiere, Knochen, Hundespielzeug, Geweihstücke und was nicht alles habe ich auch schon im Heu am Stall gefunden :S.

    Bei vielen Käfern, also einem Befall, hätte ich nur Sorge dass sie das Futter durch ihre Ausscheidungen verunreingt haben. Aber wenns nur ein verirrter Käfer ist würde ich es auch noch füttern :).