Beiträge von ByteSchweinchen

    Erstmal herzlich willkommen <3.

    Es tut mir sehr leid zu hören dass dein Anlass hier zu sein ein so trauriger ist.

    Leider habe ich erst kürzlich Erfahrungen mit Nierentumoren machen müssen. Unser Emil war ebenfalls Wochen vorher schon ruhiger geworden. Dann ging es ihm plötzlich noch schlechter, was die Diagnose brachte. Meine Tierärztin riet dazu ihn zu erlösen. Man hätte ihn zwar noch eine Weile mit Schmerzmitteln leben lassen können, das Problem ist nur dass es irgendwann zu einem Nierenversagen kommt. Und das ist nicht schön :(. Auch ist der Tumor schnell gewachsen und wir konnten nicht ausschließen dass es noch mehr Tumore im Körper gibt. Daher haben wir uns dazu entschieden ihn gehen zu lassen, bevor er noch mehr leidet.

    Wie groß ist der Tumor den bereits? Was hat der Tierarzt gesagt, wie es weitergehen soll? Ich bin ganz ehrlich, ein Tumor verschwindet nicht mehr und wenn ihr ihn bereits Päppeln und mit Schmerzmitteln versorgen müsst hört sich das nicht so gut an.

    Wenn man einen Tumor nicht entfernen kann, dann muss man abwägen ob das Schweinchen noch ein lebenswertes Leben führen kann. Wenn es ihm mit den Schmerzmitteln deutlich besser gehen sollte, wäre das gegeben.

    Daher wäre relevant:

    - Wie groß ist der Tumor, was hat der Tierarzt genau gesagt wie es weiter geht?

    - Wie viel Schmerzmittel bekommt er? (Leider wird häufig zu niedrig dosiert)


    Liebe Grüße <3

    Es kommt immer etwas drauf an. Greifvögel benötigen eine geeignete Anflugmöglichkeit. Ist dein Garten eher eng, gut bewachsen und bietet viele Hindernisse werden Greifvögel es eher schwer haben.

    Mehr Gedanken würde ich mir da um Krähen und Katzen machen. Wir hatten unsere Kaninchen viele Jahre frei im Garten laufen/ in Gehegen. Obwohl regelmäßig Greifvögel über das Dorf kreisten gabe es nie einen versuchten Angriff, obwohl alles nach oben offen war. Die Kaninchen waren aber nur unter Beobachtung frei.

    Katzen und Krähen hingegen haben mehrmals ihr Glück versucht. Einmal konnte ich beobachten wie eine Elster mein altes und krankes Kaninchen ins Visir genommen hat =O. Die wusste genau, wer leichte Beute ist und hat sich langsam, laut krechtzend, angepirscht. Wäre ich nicht dabei gewesen hätte sie sicher angegriffen.

    Viel Erfolg mit deinem Projekt! Ich würde wirklich eins nach dem anderen angehen und erstmal schauen wie die genauen Gegebenheiten aussehen. Ein Katzensicherer Zaun wäre Top, sowohl für Kaninchen als auch für Meeris, schließt nur leider Igel aus- das tut mir dann immer leid, da diesd Tiere es ohnehin nicht leicht haben. Vielleicht kannst du dann im übrigen Garten gute Bedingungen für sie schaffen! Je nach dem würde ich für die freie Gartenhaltung bevorzugt zwei Riesen nehmen. Die sind kein so leichtes Opfer für Katzen. Und unser Tierheim z.B. ist voll mit wunderschönen Langohren in XXL :love:.

    Bei Meeris würde ich genau abwägen, wäre mir, ehrlich gesagt auch zu risikoreich. :)

    Schwarz- und Grünkohl waren bei meinen Kaninchen immer der absolute Renner! Wenn man den als Ganzes bekommt und an einem, kühlen Ort in Wasser stellt hält er sich auch wunderbar. Vertragen sie ihn auf Anhieb gut? Bis jetzt hatte ich mit Kohl sehr selten Probleme. Aber man liest überall, dass man sehr vorsichtig sein soll.

    Leider bekomme ich hier andere Kohlsorten außer den Standard (Wirsing, China) so schwer :(.

    Ich drücke Helga die Daumen, dass alles gut verläuft. Sie wurde nun schon gründlich auf den Kopf gestellt, was das Narkoserisiko mindert. Unentdeckte Krankheiten, z.B. am Herzen, sind ein Hauptrisiko. Vermutlich wäre etwas in die Richtung längst aufgefallen, bei den ganzen Untersuchungen.

    Alles Gute für die Maus <3!

    Das freut mich sehr! Die hat mein Mann selbst gemacht, mit dem 3D Drucker. Sie sind von unten einfach dran geschraubt. Leider habe ich bis jetzt noch nichts zu kaufen gefunden was an diese Füßchen ran kommt ?(.

    Es kommt halt drauf an was gemacht wird. Eben bekam ich eine kurze Rückmeldung, bis jetzt wurde noch nichts gefunden, die Endergebnisse sollten Anfang nächster Woche da sein. Habe mal gefragt was genau untersucht wurde:

    »Auf Bakterien, Pilze und Parasiten. Außerdem die gesamt Zusammensetzung des Kots.
    Da die Proben noch "wachsen" in der Anzucht, kann sich das noch ändern, aber bisher sieht es gut aus.«

    Das erklärt dann natürlich die Dauer.

    Ich habe nach vielen Erfahrungen mit Tierarztpraxen in ein Labor entschieden mehr Vertrauen, als in Arzthelferinnen, die das ab und an mal machen. Außerdem dürften die kaum mehrere Verfahren nutzen und werden schon deswegen manches nicht finden können.

    Meine Tierärztin macht das immer selber. Ist eine kleine Praxis am A der Welt ^^.


    Allerdings habe ich nun einen eigenen Verdacht. Mir war bereits aufgefallen dass Flips Wirsing bekam, bevor der Matschkot einsetzte. Allerdings hat er Wirsing und generell Kohl schon immer bekommen. Nicht regelmäßig, aber immer mal wieder halt, ohne Probleme.

    Gestern Abend gab es eine Portion Blumenkohlblätter, ebenfalls schon häufig verfüttert. Heute Morgen hab ich wieder etwas Matschkot gefunden... :|. So ganz schlüssig erscheint mir das noch nicht, den eine Unverträglichkeit sollte sich nicht über Tage ziehen wenn es nur 1x was davon gab. Aber vielleicht ist er einfach sehr empfindlich was Kohl betrifft?

    Hey @TanteFanny,

    mal aus Interesse, schimmelt das Häuschen mit den Kunstofffüßen, welches du von uns geschenkt bekommen hast, auch? Seit wir die Füße unter unsere Hütten schrauben haben wir das Problem zum Glück nicht mehr, wenn die nassen Matten täglich getauscht werden.

    Die Kunstfasern der Badematten wollen die Feuchtigkeit abgeben und das Holz saugt diese dann dankend auf. Von daher bleibt wohl nur die Lösung das Holz irgendwie trocken zu halten, was bei uns mit den Füßchen gut klappt ?(.

    Das Schimmelproblem habe ich generell auch nur auf Fleecehaltung, im Streu zum Glück nicht. Vermutlich weil das Streu die Feuchtigkeit besser hält.

    Ich denke ich werde eine solche Möglichkeit das nächste Mal nutzen. Eine Untersuchung auf Parasiten macht meine Tierärztin direkt in der Praxis. Da hatte sie nichts gefunden. Sie wollte noch weitere Untersuchungen durchführen lassen, welche weiß ich nicht genau. Deswegen wäre es mir auch lieber meine Tierärztin erledigt das und gibt genau an welche Werte sie benötigt. Ich wüsste jetzt, in Flips fall, garnicht welche Untersuchungen wirklich Sinn machen und welche nicht.

    Definitiv werde ich es aber nicht nochmal auf disen Weg erledigen lassen wenn ich dringend ein Ergebnis brauche! Wäre sein Durchfall nicht besser geworden hätte ich die Situation wohl kaum 2 Wochen aussitzen können auf gut Glück.

    Ich frage mich eh was da so lange dauern soll :S. Maximal das Anlegen von Kulturen könnte ich mir erklären.

    Ich wollte mal ein kurzes Update geben. Nachdem es so aussah als wäre Flips wieder gesund, ging es 5 Tage später wieder von vorne los. Dieses mal war der Durchfall schlimmer. Noch am gleichen Tag hat meien Tierärztin eine Probe ins Labor geschickt auf dessen Ergebnis ich morgen nun seit 2 Wochen warte! X( Das ist wirklich frustrierend und werde ich im Ernstfall so nicht nochmal machen. Bei einem schwer kranken Tier kann man sich das nicht erlauben.

    Glücklicherweise wurde es nach ein paar Tagen besser so wie beim ersten Mal. Sehr komisch. Nun ist seit über einer Woche wieder alles okay, aber ich mache mir immer noch Sorgen, dass es von vorne losgeht.

    Merkwürdig.

    Es ist auf jeden Fall nicht glaubwürdig, dass man ihn viele Jahre alleine leben lässt, weil eine oder zwei "Vergesellschaftungen" gescheitert sind und jetzt mit 10-11 Jahren soll er auf einmal Gesellschaft bekommen.

    Nein, das ist nicht glaubwürdig. Ich Prophezeie jetzt einfach mal dass sie sich in absehbarer Zeit verletzt darüber beklagen werden, dass das böse Tierheim ihnen einfach kein Kaninchen vermitteln wollte- die wollen ja gar keine Tiere vermitteln, heißt es dann wieder. Dabei kümmern sie sich doch so liebevoll. Oder, dass das Tierheim gesagt hätte es wäre besser den Opi alleine zu lassen. Dann haben die Tierpfleger dort natürlich recht- quasi so drehen, so wie es ihnen passt um den Zustand zu rechtfertigen.


    Ich hatte ja nicht im Ansatz gesagt, dass sie etwas dafür tun oder bezahlen sollten. Vielleicht hatten sie es falsch verstanden mit der Kotuntersuchung.

    Das musstest du auch nicht. Sie haben das aber direkt so interpretiert. Da muss man auch nicht mit Logik kommen und ihnen erklären was es mit diversen Krankheiten auf sich hat. Alleine dass du andeutest ihr Tier könnte krank sein interpretieren sie als Angriff auf die eigene Kompetenz.


    Ich hatte noch überlegt, Ihnen einen Zettel in den Briefkasten zu werfen mit ein paar wichtigen Hinweise - z.B. dass die Mehrheit der armen Kaninchen mit Schlappohren Entzündungen in den Ohren hat und das schlimme Schmerzen sind. Und dass eine Zusammenführung mit einem anderen Kaninchen in seinem Gehege übel enden kann. Aber vermutlich macht das keinen Sinn.

    Richtig, das wird nichts bringen. Sie werden das als einen passiv aggressiven Angriff deuten und dir unterstellen du würdest nicht locker lassen und dich einmischen. Sie würden schließlich bemerken, wenn ihr Tier krank wäre. Und immerhin ist es 11 Jahre alt, also müssen sie wohl alles richtig gemacht haben... . Du hast ja nicht mal ein Kaninchen, weißt aber alles besser.

    Es ist so furchtbar traurig, aber da wird sich wohl nichts mehr tun :(. Hoffentlich täusche ich mich... ?(. Vielleicht hast du recht und sie wollten ihn dir nie wirklich geben. Vielleicht war es auch nur ein Versuch den Kindern zu drohen, damit sie weniger jammern und sich besser kümmern... .

    Und ja, ich kenne viel zu viele Kaninchen die genau so leben. Tierliebe nennen sie das. Es ist zum heulen ;(.

    Was für eine putzige Bande :). Wenn die Schweinchen keine Papiere haben, sind sie in der Regel Mischlinge. Ihren Phänotyp kann man oft gut erkennen, aber was genau genetisch in ihnen steckt – also der Genotyp – lässt sich nur schwer mit Sicherheit sagen. Bei Choco und Snoopy würde ich ebenfalls tippen dass diese keine reinen Glatthaarschweinchen sind.

    Vielleicht geht deine Tochter auf eine andere Art mit dem Verlust um. Jeder Mensch trauert irgendwie anders, eventuell macht sie sich auch mehr Gedanken als du mitbekommst. Oder, wenn sie älter wird kommen die Erinnerungen wieder hoch und sie trauert noch mal neu oder anders. Das ging mir z.B. so als ich älter wurde und mit einem anderen Blick auf meine ehemaligen Haustiere in Kindheitstagen und dessen Haltung blicken konnte.

    Dass dir der Abschied scheinbar besonders schwer fällt ist auf jeden Fall vollkommen in Ordnung! Es ist gut ein empathischer Mensch zu sein, auch wenn es das Leben nicht leichter macht ;( <3.

    Das klingt jetzt irgendwie ernüchternd. Natürlich ist es schön zu hören,dass beim CT keine schlimme Erkrankung festgestellt werden konnte! Dennoch steht ihr jetzt mit noch mehr Fragezeichen dar. Eventuell habe ich das überlesen, wurde das CT vom ganzen Kopf gemacht? Oder wurde nur ein Teil genauer angeschaut?

    Irgendwie erinnert mich das an Cassidys Geschichte. Er hatte immer wiederkommende Zahnprobleme, dessen Ursache wir einfach nicht finden konnten. Wir dachten 2-3x die Ursache gefunden zu haben, aber jedes Mal kamen die Probleme dennoch wieder. Schlussendlich war es ein Abszess im Kieferknochen, welcher lange Zeit sehr klein und unauffällig gewesen sein musste, aber Schmerzen bereitete hat. Röntgenbilder sahen immer unauffällig aus. Erst als der Abszess schlagartig wuchs, wussten wir was los war.

    Hoffentlich könnt ihr die Ursache für Helgas Probleme noch finden. Ein Folgeschaden wäre unter Umständen denkbar... . Blöde Situation ?(. Ich drücke euch weiterhin die Daumen dass Helga wieder fit wird <3.

    Schade dass du ihm nicht helfen konntest, aber danke dass du es wenigstens probiert hast <3. Ganz ehrlich, genau so läuft das immer. Im Zweifel das Spielchen mitspielen und anschließend die richtige Entscheidung für das Tier treffen. Hab ich auch schon mehrmals gemacht. Die Leute interessieren sich sowieso nicht wirklich für das Tier und sobald man der Besitzer ist kann man machen was man will.

    Da sind mir die Empfindlichkeiten der egoistischen Besitzer komplett egal.

    Eine Frau wollte ihr Kaninchen z.B. absolut nur in Einzelhaltung vernitteln da er sonst gemobbt würde oder sowas. Natürlich konnte ich ihn vergesellschaften, dass ich das von Anfang an vorhatte hab ich ihr aber nicht gesagt. Aber anschließend hat die Dame natürlich viele süße Kuschelbilder ihres ehemaligen Kaninchens bekommen ;).

    Aber mach dir keine Vorwürfe Silke, die wollten nur keine Arbeit mehr haben ohne die bösen Eltern zu sein, die ihren Kindern das Haustier wegnehmen. Als ihr Plan nicht aufging, reagierten sie pampig. Beim Stichwort "Kostenbeteiligung" "Tierarztkontrolle" etc. sind solche Menschen direkt wieder raus. Leider 😔. Armes Kerlchen.

    Gute Besserung an Loli! Es hört sich wirklich so an als wäre es besser erstmal Ruhe einkehren zu lassen und ihr die Zeit zu geben, die sie braucht.

    Es wäre nicht schön wenn sie sich mit der neuen Katze doch nicht so gut versteht wie erhofft und der Stress nachteilig für ihre Genesung wäre.

    Ich drücke euch die Daumen dass sie schnell wieder gesund wird <3.

    Auf die Aussagen von Vermittlungs-Orgas etc würde ich mich ehrlich gesagt nicht mehr verlassen. Wenn ich da an unseren verstorbenen Hund denke, der entsprach in etwa 100% nicht der Beschreibung der Tierschutz-Orga :rolleyes:

    Das liegt unter Umständen auch daran, dass sich das Verhalten von Hunden je nach Unstand ändern kann. Die Hunde kommen halb verhungert von der Straße, lebten in Zwingern oder zusammengefercht mit anderen Hunden. Und dann plötzlich bei einer fremden Person in der Wohnung. Jagdtrieb kann sich z.B. auch nach 2-3 Jahren plötzlich entwickeln.

    Ich stimme dir absolut zu, man sollte sich nie auf solche Aussagen von fremden Leuten über fremde Hunde verlassen. Es sei den man hat die Möglichkeit mit sämtlichen Problemen irgendwie klar zu kommen.


    Ganz ehrlich, solche selbsternannten Tierschützer sind der Grund wieso so viele Tierschutzvereine einen schlechten Ruf haben! Das macht mich wirklich wütend. Die Situation wie bei MeerschweinchenWG hätte niemals passieren dürfen. Alleine die Tatsache dass Meerschweinchen vorhanden sind welche NICHT räumlich getrennt werden können, jeder Tierschützer mit Verstand hätte dem nicht zugestimmt. Viel zu viel Risiko. Schade, dass es so kommen musste.

    MeerschweinchenWG ich würde dir wirklich ans Herz legen unter den aktuellen Umständen keinen Hund aufzunehmen. Bei jedem Hund besteht die Gefahr dass es plötzlich knallt. Egal wie alt oder welche Rasse.

    Ich wollte jetzt von Euch einfach auch mal wissen, ob ihr das genauso seht wie im Hundeforum das jeder Hund eine Gefahr

    für die Meeries darstellt.

    Dem würde ich so zustimmen. Hunde sind Raubtiere und stellen mMn immer eine potentielle Gefahr dar. Es gibt definitiv auch Hunde die Kleintiere als Familienmitglieder akzeptieren und ihnen nichts tun würden. Das Problem ist nur, woher soll man das zu 100% wissen? Ausprobieren würde bedeuten man geht das Risiko ein dass die Meerschweinchen zu Schaden kommen.

    Ein Hund kann immer freundlich sein und aus welchen Gründen auch immer (Pubertät, Langeweile, Stress, Schmerzen, Demenz, Veränderungen, Randale bei den Meerschweinchen ...) plötzlich auf die Idee kommen die Schweinchen zu jagen oder deren Gehege umzugraben.

    Von daher denke ich man sollte Raub- und Beutetiere nur zusammen halten wenn die Raubtiere kein Problem mit Kleintieren haben. Und auch dann sollte man sie bei Abwesenheit räumlich trennen, bei großen/ intelligenten Tieren die Tür verriegeln.

    Wenn man einen sehr kleinen Hund hat reicht wohl auch ein hohes Gehege in welches er nicht rein kommt. Aber sobald der Hund dauerhaft heiß auf die Meerschweinchen ist, ob er nun dran kommt oder nicht, wäre mir das ehrlich gesagt zu riskant.


    MeerschweinchenWG Hunde und Schweinchen schließen sich nicht aus. Vielleicht kannst du gezielt nach einem Hund suchen, welcher kein Jagdverhalten zeigt. Am besten wäre es wenn du den Hund in Ruhe kennen lernen und auch mal mit nach Hause nehmen könntest. Ein seriöser Tierschutzverein ist daran interessiert seine Tiere gut unterzubringen und wird deine Gewissenhaftigkeit positiv bewerten.

    Zusätzlich solltest du eine Möglichkeit finden die beiden Tierarten räumlich zu trennen wenn du nicht zu Hause bist. Wenn du dir dann noch einen eher kleinen Hund holst, der keine Türen öffnen kann und auch nichts ins Gehege springt, bist du eigentlich auf der sicheren Seite :).

    Hallo @Sascha_A und Willkommen bei uns im Forum <3.

    Es tut mir sehr leid zu hören, dass der Anlass ein so trauriger ist. Mein herzliches Beileid.

    Ich kann verstehen dass du dir viele Gedanken machst und überlegst, was hätte sein können wenn ihr euch anders entschieden hättet. Schlussendlich ist der Tod eines geliebten Tieres aber nicht ewig vermeidbar, besonders wenn sie bereits chronisch krank sind oder immer wieder Probleme haben.

    Ihr habt getan was ihr konntet, dadurch dass ihr regelmäßig beim Tierarzt wart habt ihr Chocos Lebensqualität deutlich verbessert und ihr noch eine schöne Zeit geschenkt. Aber leider kann man nicht immer etwas machen und es ist irgendwann besser die Tiere nach einem erfüllten Leben gehen zu lassen. Den das ist es was zählt, ein schönes Leben. Meerschweinchen zählen keine Tage sondern leben im hier und jetzt. Und ein erfülltes Leben hatte Choco gewiss <3.

    Ich wünsche dir, deiner Familie und deinen zwei Schweinchen alles Gute und würde mich freuen weiter von dir zu lesen. Behaltet Choco im Herzen bei euch!

    Es tut mir sehr leid zu lesen dass deine Gruppe noch immer nicht so wirklich zusammen gefunden hat, auch wenn es aktuell zumindest für Fuchsi ganz gut aussieht. Das ständige hin und her hört sich nach jeder Menge Arbeit für dich an. Haben die beiden Kleinen Gitterkontakt zu den anderen, oder hast du das bewusst vermieden?

    Interessant, dass sich Fuchsi und Fridolin mit ihrem Besuch nicht zu streiten scheinen und offenbar (?) auch keine territorialen Ansprüche erheben. Hoffentlich kommen die beiden irgendwann an den Punkt, an dem sie einfach ruhiger werden. Das kann ja durchaus sein, dass sie einfach etwas Zeit brauchen um zu verstehen dass ihnen keiner etwas Böses will und es keine Schande ist sich unterzuordnen ;).

    Es wäre ja wirklich schön wenn sie eine große Gruppe würden. Aber mal so gefragt, hast du einen Plan B, bzw. ein Szenario bei dem du abbrechen würdest? Wie lange würdest du den Zustand so weiter führen wollen? Und hast du das Gefühl die beiden Kleinen finden es schade wenn ihr Besuch wieder verschwindet? Suchen sie dann den Kontakt zu den anderen? Flips hat z.B. sehr viel am Gitter gelegen und ist sogar auf Häuser gesprungen um die anderen Schweinchen sehen zu können. Man merkte, dass er ungern allein war. Aber ich verstehe natürlich dass es aktuell anders nicht geht! Bitte versteh das nicht als Vorwurf, mich interessiert nur die Reaktion der Schweinchen :) .


    edit: Es fehlt mir noch ein Foto von Fridolin :saint: <3.