Erstmal herzlich willkommen .
Es tut mir sehr leid zu hören dass dein Anlass hier zu sein ein so trauriger ist.
Leider habe ich erst kürzlich Erfahrungen mit Nierentumoren machen müssen. Unser Emil war ebenfalls Wochen vorher schon ruhiger geworden. Dann ging es ihm plötzlich noch schlechter, was die Diagnose brachte. Meine Tierärztin riet dazu ihn zu erlösen. Man hätte ihn zwar noch eine Weile mit Schmerzmitteln leben lassen können, das Problem ist nur dass es irgendwann zu einem Nierenversagen kommt. Und das ist nicht schön . Auch ist der Tumor schnell gewachsen und wir konnten nicht ausschließen dass es noch mehr Tumore im Körper gibt. Daher haben wir uns dazu entschieden ihn gehen zu lassen, bevor er noch mehr leidet.
Wie groß ist der Tumor den bereits? Was hat der Tierarzt gesagt, wie es weitergehen soll? Ich bin ganz ehrlich, ein Tumor verschwindet nicht mehr und wenn ihr ihn bereits Päppeln und mit Schmerzmitteln versorgen müsst hört sich das nicht so gut an.
Wenn man einen Tumor nicht entfernen kann, dann muss man abwägen ob das Schweinchen noch ein lebenswertes Leben führen kann. Wenn es ihm mit den Schmerzmitteln deutlich besser gehen sollte, wäre das gegeben.
Daher wäre relevant:
- Wie groß ist der Tumor, was hat der Tierarzt genau gesagt wie es weiter geht?
- Wie viel Schmerzmittel bekommt er? (Leider wird häufig zu niedrig dosiert)
Liebe Grüße