Beiträge von Ella

    So wie ich Pferdeställe kenne, dürfte die Urinmenge in Relation zur Boxengröße meistens deutlich höher als bei Meerschweinchen auf z.B. 1qm pro Tier.

    Ja, klar, die Urinmenge ist natürlich deutlich höher. Aber bei Meerschweinchen konzentriert es sich ja auch schnell dort, wie die Lieblingsstellen sind und sie sind idR. immer in ihrem Gehege, eventuell noch mit Haus/Höhle drüber. Pferde werden ja auch mal rausgeholt oder stehen auf der Weide... zur Ammoniak-Bildung gibt es mit Sicherheit auch schon Diskussionen zu finden.

    Also ich kann nur vom Hörensagen weitererzählen, dass es die unterschiedlichsten Erfahrungen gibt. Manche schwören drauf, Monate lang nichts auswechseln zu müssen (innen). Aber ich hab auch schon von welchen gehört, die irgendwann von Schimmelbildung und Ekligerem in den unteren Schichten überrascht wurden.

    Ich will es nicht schlecht reden, aber für mich ist es noch ein Unterschied, ob ein riesiges Pferd in einem vermutlich gut belüfteten Stall auf Matratzenbildung steht, oder ein Meerschweinchen sich direkt darauf, womöglich noch mit Schlafhaus drüber in der Wohnung schlafen legt. Irgendjemand sagte mal, er würde es nicht machen, weil er hätte das Gefühl, die Schweinchen auf Kompost wohnen zu lassen. So geht es mir auch, daher würde ich es nicht ausprobieren, denn man muss anscheinend in der Tat wirklich hoch einstreuen und viel investieren. Aber wenn es für anderen funktioniert - mag sein, will ich nicht verneinen.#


    EDIT: Und Matratzenbildung ist ja auch noch ein bisschen anders, oder? Soweit ich weiß, streut man da immer trocken drauf und irgendwann wird komplett ausgewechselt. Waldbodeneinstrau soll sich ja irgendwie selbst kompostieren und wird nur teilweise ausgewechselt.

    Oh je, gute Besserung!

    Von Grünhopper gibt es "Saaten für die Verdauung", da sind folgende drin: Fenchel, Anis, Kümmel, Ringelblume, Kamille.... ob sie sowas anrühren würde, ist natürlich die Frage.

    Ich verwende es im Gehegeteil / Auslaufbereich, habe das hier bestellt und werde es auf jeden Fall weiter benutzen:

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    Ich verwende es seit Herbst, ich bin nicht mehr sicher, wie hoch ich eingestreut hatte zu Beginn. Ich glaube, 6 Säcke (6x60l) auf 4 qm. Das kam mir für meine Zwecke sehr großzügig vor. Wenn ich Gemüse-Reste aufsammle, hole ich immer bisschen was raus und hin und wieder wird ein bisschen aufgestreut, neulich habe ich mal einen Sack wieder aufgefüllt. Ich stelle alle paar Tage die Unterstände ein bisschen um, damit das Gehege gleichmäßig bewohnt wird und harke durch.

    Auf diese Weise ist es bei mir immer trocken. Im Winter fand ich es angenehm "fußwarm" im Vergleich mit anderen Naturböden.

    So sieht es jetzt aus ( mittlerweile sind da auch mal Heu oder Stroh-Halme drin geblieben):


    .. Das war kurz nach dem ersten Einstreuen im September:


    Ich bin begeistert, vorher hatte ich eine sehr große Pinienrinde, die fand ich zum Laufen nicht so toll. Ich glaub, die Meerschweinchen mögen es auch. Als ich neu eingestreut hatte, roch es toll und ich hatte den Eindruck, sie waren länger draußen. Man muss dazu sagen, dass sie diesen Gehegeteil deutlich weniger bewohnen als die Hütte - dort stehen die Schlafhäuser.

    Für den Schlafbereich würde ich persönlich es nicht verwenden, da hab ich Holzspäne und Heu, und wenn ich sehe, wie schnell die 2m bei 4 Schweinchen wirklich nass sind, würde ich sie nicht darauf wohnen lassen wollen, auch wenn viele berichten, dass dieses "Selbstreinigungsprinzip" angeblich funktioniert. (Abgesehen davon finde ich es aber auch zu hart, um es ausschließlich anzubieten, zum Laufen praktisch -aber zum Schlafen eher nicht - das wäre wohl mein Fazit).

    Ich verrate es noch nicht, aber demnächst. Ich möchte gerne wissen, ob die Anleitung von Meerschweinchenwiese brauchbar ist. Bitte ratet gerne weiter. Sehr gerne auch zu Normalgewicht und Übergewicht.

    ok... ^^ das Linke übergewichtig und zweite von rechts "muskulös"? Das ist jetzt aber echt geraten. Wobei ich den Artikel schon so verstehe, dass man erst mit allen Indizien zusammen (Fühlen und beobachten) ein richtiges Urteil bilden kann. Finde die Abbildung auf jeden Fall hilfreich. Bin jetzt trotzdem gespannt, weil von oben sieht man bei deinen echt nicht so einen großen Unterschied.

    Ich tippe auch auf das schwarze, wenn man berücksichtigt, dass es ja eigentlich noch viel Fell hat..

    Mir ist gestern auch mal aufgefallen, dass ein anderes unser Schweinchen viel dicker aussieht (von seitlich vorne), als unsere Rekordhalterin.

    Sorry, schon etwas her... aber ich habs gelesen, danke euch!

    Nach einem Jahr kontinuierlicher Gewichtszunahme fing sie aber an, schwanger auszusehen. Das konnte bei uns aber definitiv nicht sein. Beim Tierarzt wurde ein Tumor der Gebärmutter festgestellt.

    Genau davor hab ich Angst, dass ich sowas zu spät mitkriege. Aber, mittlerweile hat sie wieder etwas abgenommen, ich hab das Knollengemüse stark reduziert. Das mit der Salatwoche finde ich auch eine gute Idee, daran werde ich mich jetzt auch mehr orientieren.

    Deinen Schweinchen wird die Umstellung auch nicht schaden (ich lege solchen Wochen öfter ein), aber ich warne dich trotzdem vor: es könnte zu sehr lautstarkem Quieken und vermehrtem Anbetteln kommen.

    Das kann ich mir vorstellen! Ich hatte es diesbezüglich leicht, ich war zwei Tage weg, dh. ich musste nicht voll-gequiekt werden, sie wurden nur zu festen Zeiten von meiner Tochter gefüttert. Wahrscheinlich bin sowieso ich das "Problem", weil ich sonst mit Blick auf das Gehege arbeite und gefühlt ständig Nachschub bringe... sie könnten ja verhungern... :|

    Es wäre außerdem interessant mehr Parameter für Übergewicht zu haben als nur das Gewicht und einen "hängenden Bauch". Floki und Cookie sind zB recht schwer, aber auch sehr muskulös. Cookie würde ich überhaupt nicht als übergewichtig ansehen, weil er fast nur aus Muskeln zu bestehen scheint, auch wenn er eine sehr deutliche Birnenform hat. Floki ist das auch, hat aber auch Speckbeinchen. Oreo dagegen scheint all sein Gewicht im Bauch zu haben, weshalb er beim Thema Übergewicht mein Sorgenkind ist.

    Kennst du die Grafik von der Meerschweinchenwiese? Die geht da etwas genauer drauf ein:

    Übergewicht, Adipositas – Meerschweinchen-Info (meerschweinchenwiese.de)

    Ich würde auch gerne mal eure Meinung hören bezüglich Gewichtszunahme... unsere Meerschweinchendame Wölkchen nimmt seit einiger Zeit kontinuierlich zu.. ab wann würdet ihr sagen, man sollte sie mal vom TA durchchecken lassen? Als sie bei uns einzog (ca. 1 Jahr alt) wog sie 1072g.. mittlerweile ist sie bei 1290 angelangt... wobei sie ihr Gewicht lange mehr oder weniger hielt, die Zunahme ist jetzt seit November zu beobachten. Sie ist auch definitiv diejenige, die zuerst ans Gemüse geht, also ein Leckermäulchen, ich muss wohl das Knollengemüse noch stärker reduzieren. (Aber ich will ja auch den anderen nicht alles wegnehmen..)

    Findet ihr die 200g in knapp 6 Monaten bedenklich?

    Ich würd gerne noch einen anderen Aspekt zwischenwerfen: Was ist denn eigentlich mit dem erhöhten Risiko zu Aufgasung? Es heißt in den Futterlisten öfter, dass das Anfüttern von neuem Grünzeug / Kohl im Winter oder Wiese im Frühling vermehrt dann zu Problemen führt, wenn auch Trockenfutter gegeben wird? Kann das jemand bestätigen?

    Am Anfang las ich auch öfter, dass in Außenhaltung im Winter Trockenfutter zugefüttert wird, damit die Tiere auf ihre Energie kommen. Nachdem bei uns drei von vier im Winter nur mit Grünzeug und Heu noch zugelegt haben, versteh ich das Argument nicht so richtig. Zumal es auch wichtig ist, dass die Tiere sich bewegen, um warm zu bleiben. Und das tun sie am ehesten auf Futtersuche, das heißt, je mehr Mahlzeiten pro Tag sie sich holen müssen, desto mehr sind sie in Bewegung. (Das war ein Rat von "Frankys Tierwelt" der mir total einleuchtete). Ich halte das auch für einen wichtigen Aspekt allgemein für die Verdauung (Bewegung und Aktivität). Es ist ja auch einige der wenigen Aktivitäten, die sie so haben den lieben langen Tag... fressen. Daher halte ich ein schnelleres Sattwerden auch nicht für erstrebenswert.

    Ich weiß, hier oben war nur von wenigen Pellets aus der Hand die Rede. Das sollte man vielleicht noch mal betonen. Bei Pellet-Fütterung denke ich immer gleich an kleine Näpfe, die randvoll im Gehege stehen.

    Nee, aber ich finde es schon interessant, dass Kräuter/Klee ungefähr 3-3,5 mal so viel Calcium enthalten wie Kräuter. Die Phosphorgehalte unterscheiden sich nicht so viel, sie liegen bei Kräutern etwas höher als bei Gräsern, hängt jedoch auch vom Alter und der Wachstumsphase ab.

    Und sehr viel mehr kann man nicht draus lernen. Es ist eben das, was wir vorher schon wussten: Kräuter /Klee enthalten mehr Calcium als Gräser. Aber wusstet Ihr wieviel mehr? Ich nicht.

    Für die tägliche Fütterung hat es vermutlich keine Auswirkungen.

    ne, wusste ich auch nicht. Nur, dass Klee hier besonders beliebt ist...

    Ich rästel gerade, wie man es schafft, einen Moppel bisschen vom Gewicht runterzukriegen, ohne alle durch eingeschränkter Auswahl mit zu bestrafen, zumal unsere Älteste echt drahtig ist und ein paar Gramm vertragen könnte. Interessanterweise ist sie diejenige, die mit wechselhaften Temperaturen usw. am besten zurecht kommt (vonwegen Winterspeck) und außerdem diejenige, die am ausdauerndsten Salate, Gräser und Kräuter frisst und erst danach an Gemüse geht.

    Kommt mir ein bisschen vor wie bei Kindern und Süßigkeiten, die einen hören von alleine auf, die anderen muss man ständig bremsen.. ^^

    Ich muss gestehen, ich kann die Infos auch nicht einordnen... ihr rechnet jetzt aber nicht aus, welchen Anteil was man pflücken sollte, oder? (Das würde mich zeit- und rechenmäßig doch etwas überfordern..)

    Gewiss geht es auch anders. Meine Kaninchen hatten nie Maden oder so. Meerschweinchen setzen sich in ihren eigenen Mist weil sie es nicht anders kennen als überall hin zu machen- also ja, vielleicht würde es reichen seltener zu misten? Aber das ist ganz klar ein Punkt den ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann! Ich will nicht dass sie im Kot sitzen und daher mache ich täglich sauber. Auch wenn es mich gewiss mehr stört als sie! Den andere Optionen hätten sie.

    Ohje, nein, das will ich natürlich auch nicht, dass sie nass sitzen! Danke für die Erfahrung mit dem Trinkvolumen.

    Ich meinte mit Kosten- und Zeit-intensiv auch das ganze Drumherum mit der Frischfutter-Fütterung usw.

    Aber eigentlich komme ich auch immer wieder dabei heraus, dass ich es so am natürlichsten finde, zumal sie auf diese Weise auch sehr beschäftigt sind.. den halben Tag fressend... :S

    Ich war sogar schon in Südamerika - aber damals hatte ich noch nichts mit Meerschweinchen zu tun und "zufällig" ist mir keins über den Weg gelaufen. ^^ Aber so oder so ist es eine Reise wert!

    In diesem Thema kann offen über grundlegend unterschiedliche Fütterungsempfehlungen diskutiert werden. Wir werden vermutlich keine "Beweise" bringen können, was gut oder schlecht ist, aber vielleicht können wir durch vergleiche mit unserer Fütterung vor vielen Jahren oder durch gemeinsame Überlegungen mehr Licht in das Dunkel bringen.

    Ich frage mal provozierend, aber durchaus ernstlich gemeint: Nehmen wir viel Zeitaufwand und Kosten auf uns, obwohl Meerschweinchen genauso gut oder sogar besser mit einer immer gefüllten Schüssel voll "getreidefreiem" Trockenfutter, viel Heu und etwas Frischfutter leben könnten?

    .. hier würde ich gerne ebenso provozierend die Beobachtung ergänzen, dass in eben den genannten Stellen, die anders füttern, so viele Tiere leben, dass ich mich gleichzeitig frage - wie oft machen die sauber? Wenn ich es von meinen 4 Schweinchen hochrechne, muss da ja permanent alles vollgep** sein und furchtbar stinken. Oder nehmen diese Tiere weniger Flüssigkeit auf? (Was dann aber ja wieder zu Gesundheitsproblemen führen müsste.)

    Ich finde es super, dass wir uns hier darüber austauschen können. Und noch mal deutlich angefügt: natürlich geht es letztendlich darum, den Tieren ein möglichst artgerechtes, vitales Leben zu ermöglichen. Es geht nicht darum, es für uns irgendwie einfacher zu machen. Aber die Frage zu erörtern, ob Meerschweinchen-Haltung wirklich so aufwändig sein MUSS, das geht mir schon irgendwie oft im Kopf herum. Ich finde es wahnsinnig Zeit und Kosten intensiv, wenn man es nach derzeitigem Stand "richtig" machen will. Und das führt ja auch dazu, dass sie schnell wieder abgeschafft werden oder man erst gar keine will und die Notstationen überlaufen.


    EDIT: (Bei FB gibt es z.B. eine Bloggerin, die heißt "Mason's Cavies" - nur so als Beispiel, worauf ich mich beziehe. Dort sind z.B. in einem Stall 130 Meerschweinchen als Gruppe auf mehreren Ebenen - also keine Boxen. Ich frage mich, ob Interaktion und Bewegung nicht auch einen Großteil zur reibungslosen Verdauung beitragen, das kann man mit wenigen Tieren ja so z.B. gar nicht erreichen.)

    Ist doch gewiss das Gleiche Zeug wie das was die traditionellen Züchter mit Buchtenhaltung und co. füttern. Da gibts ja auch nur Pellets, Küchenabfälle und trockenes Brot. Zumindestens von den Kaninchenzüchtern die ich kenne... . Müsste es dann ja im Zoohandel geben. Also denke ich :).

    Was ich nicht verstehe - müssten die dann nicht vermehrt Zann- oder andere Probleme kriegen? Ich bekomme in meiner FB-Bubble immer so Guinea-Pig-Beiträge aus englischsprachigen Ländern angezeigt, oft große Notstationen, wo auch diese Fütterung propagiert wird: Pellets/Heu/Frischfutter (letzteres nicht unbedingt täglich). Ich will das nicht gutheißen, aber manche von denen wirken schon sehr professionell/erfahren. Auch die Schweinchen sehen super aus. Mich würd sehr interessieren, wie es da mit Blasengrieß u.ä. aussieht. Hat zufällig schon mal jemand mitgekommen, wie sich dazu geäußert wird?


    EDIT: Sorry, ich wollte hier nicht so OT reingrätschen. Sonst vielleicht in einen neuen Thread kopieren? Allgemein " kontroverse Fütterungsempfehlungen" o.ä.?

    Selbst bei Pferden, die ja wirklich gut studiert sind da viel Geld in der Industrie hängt, sind sich alle uneinig. Die einen sagen so, die anderen so, es gibt tausende Futtermittel und noch viel mehr Meinungen. Bei Hunden ein ähnliches Spiel, da geht von nur rohen Fleisch über selber kochen, Trockenfutter, Dosenfutter, eine Mischung aus allem, Getreide oder doch nicht... man weiß es nicht :D . Beziehungsweise die einzelnen Lager denken sie wüssten es aber zu 100% beweisen dass XY DIE Ernährung ist konnte scheinbar keiner oder die Erkenntnis kommt bei den Verbrauchern halt nicht an.

    Selbst beim Menschen weiß man noch immer nicht ganz, was die non-plus-ultra Ernährung ist. Denn streng genommen widerspricht es auch unserer Natur, überhaupt verarbeitete Lebensmittel zu essen. Unsere Genetik ist längst noch nicht da angekommen, wo die Nahrungsmittelindustrie ist. Wir waren Jäger und Sammler... dass unsere Ernährung uns spätestens im Alter diverse "Wohlstsandskrankheiten" beschert, ist ja mittlerweile erwiesen. Trotzdem: Wer verzichtet auf Gebäck & Co.? 8)

    (Tatsächlich würde es mich mal interessieren, wie viel Halter sich genauso viele Gedanken um ihre eigene Ernährung/Gesundheit machen, wie um die der Haustiere, aber das würde wohl hier zu weit führen.)

    Was passiert eigentlich überhaupt bei einem akuten Vitamin C Mangel oder entstehen eher schleichend Beschwerden?

    Wenn ich es richtig verstanden habe, werden sie dann ggfls. auch anfälliger für andere Krankheiten. Zumindest war es bei uns Thema, als ein Schweinchen wegen Pilz behandelt wurde.

    Also seit die TA gesagt hat, besonders im Winter sei es schwer den Vitamin C zu decken, habe ich deutlich mehr rote Paprika in den Speiseplan genommen. Ich rechne es jetzt nicht aus, aber ich hoffe, das bringt was. Die TA hat sogar gesagt, ich könne überlegen, Vitamin C Pulver zuzufüttern, das würden die Tiere allerdings meist nicht mögen. Auf die Gefahr hin, dass ich hier gesteinigt werde, aber ich hatte mir auf ihren Rat hin sogar die Vitamin-C-Drops von Rodicare bestellt. Da sie aber leider nicht aus der Hand gefressen werden (scheinen nicht der Burner zu sein), hab ich es dann gelassen. Nur so ins Gehege legen, da hab ich ja gar keine Kontrolle, wer wieviel davon frisst.

    (Ich möchte anfügen, dass es eine sehr erfahrene Meerschweinchen-TA ist, die sonst sogar von getrockneten Kräutern abrät wegen Blasengrieß und voll auf der Frischfutter/Heu-Only-Schiene ist. Aber Vitamin C sei eben tatsächlich ein Problem bei Heimtieren, sagte sie.)