Weggefährten

  • Aktueller Stand bei Miro

    Letzte Woche hatte Miro ja die beiden Termine (Dienstag und Samstag, als Korrektur der Korrektur), aber er frisst leider immer noch gar nichts außer Brei aus der Spritze. Zunächst war selbst das eine mühsame Geschichte mit viel Zeit, viel Aufdrängen und weiterer Gewichtsabnahme. In 6 Tagen hat Miro von seinem niedrigen Gewicht noch einmal 50g verloren. Neben der unwilligen Breiaufnahme war daran sicherlich auch der wieder verstärkte Durchfall Schuld - trotz aller Gegenmaßnahmen.

    Ich hatte ja seit Dienstag letzter Woche zunächst Metacam und Novalgin gegeben. Dann habe ich erst Novalgin reduziert und dann abgesetzt, danach Metacam. Seit gestern Abend bekommt er keinerlei Schmerzmittel mehr, wenn man CBD-Öl nicht als solches rechnet. Bisher ist er deutlich wacher, frisst etwas schneller und kaut seinen Brei kräftiger und heute ist auch der Kot besser.

    Das kann alles natürlich Zufall sein oder mit dem Abstand von der letzten Behandlung zusammenhängen o.a., aber ich hatte ja schon mehrfach den Eindruck, dass die Schmerzmittel ihm Probleme machen. Die nächsten Tage werden noch etwas mehr Aufschluss geben, vorallem was seine Verdauung anbelangt.

    Heute hatte ich ein ausführliches Telefongespräch mit dem Tierarzt in Rostock. Er war sehr zurückhaltend, was die Beurteilung der Fotos vom Zustand der Zähne vor und nach dem 2. Abschleifen anbelangt. Aber er meinte er hätte eher noch mehr abgeschliffen als auf den Nachher-Fotos. Das heißt dann auch, dass es vorher (also nach dem Abschleifen am Dienstag) deutlich zu lang war.

    Plan für Miro

    Wir haben einen Termin für 06.09. in Rostock vereinbart. Bis dahin werden die Zähne vermutlich wieder zu lang sein, wenn er weiterhin nur Brei fressen sollte. Es sind dann knapp 3 Wochen nach dem letzten Abschleifen. Alles soll dann wieder optimal geschliffen werden. Bis dahin will ich Miro noch mit weiteren Mitteln für das Immunsystem, gegen Entzündungen und für die Verdauung sowie mit Physiotherapie unterstützen.

    Ich hoffe so sehr, dass es dann spätestens nach dem nächsten Abschleifen wieder funktioniert mit dem selbständigen Futtern. Wie es jetzt ist, ist es m.E. kein lebenswertes Dasein für Miro. Deswegen sollte schon das Abschleifen letzte Woche der letzte Versuch sein. Da das aber schiefgelaufen ist, setze ich noch auf einen weiteren letzten Versuch Anfang September.

  • Vielleicht könnte es sich bei Miro lohnen nochmal nach anderen Schmerzmitteln zu gucken? Ozeana und Ilse haben ja auch nicht gut auf Metacam und Novalgin reagiert und waren ohne Schmerzmittel besser. Dafür müsste man bei Miro nur wissen, ob er Schmerzen hat, aber das würde ich mal vermuten aufgrund der Futterverweigerung. Wenn er nicht mehr fressen könnte, wäre das ja nochmal was anderes, da würde Schmerzmittel natürlich nicht helfen.

    Es gibt ja auch Kräuter, die gegen Schmerzen helfen sollen. Ich hatte dazu mal einen interessanten Thread gelesen. Wenn ich den finde, schicke ich den dir privat, da er aus einem anderen Forum ist.

    Einen früheren Termin gibt es in Rostock vermutlich nicht, oder? ?(

    Ich hoffe du kannst Miro bis dahin stabil halten und es hilft ihm dann. Päppelst du eigentlich aktuell dauerhaft alle 2 Stunden, auch nachts? Das wäre ja heftig.

    Ich denke an dich aus der Ferne, denn auch wenn Miro krank ist, ist das für dich eine wahnsinnige physische und vorallem emotionale Herausforderung und Anstrengung. Ich wünsche euch, dass das bald ein positives Ende hat und Miro wieder anfängt selbstständig zu fressen <3

  • Danke für Deine lieben Worte und das Mitdenken! <3

    Ich glaube nicht, dass Schmerzen, die durch Schmerzmittel weggehen, sein Problem sind. Ich kenne es auch, dass er beim Füttern zittert. Dann hatte er Schmerzen. Jetzt ist er ganz entspannt. Vermutlich ist es eher so, dass es beim Schlucken im Hals wehtut oder sehr unangenehm ist und er das nicht aktiv herbeiführen will. Oder er hat mittlerweile Probleme mit dem Kiefer, durch die Krankengeschichte und Behandlungen.

    Wenn Du aber etwas pflanzliches findest, ohne lange suchen zu müssen, bin ich natürlich interessiert.

    Ich füttere am Tag 5-6 mal und nachts gar nicht. Die langen Pausen sind vermutlich nicht gut oder zumindest nicht angenehm für ihn, aber mehr schaffe ich über die lange Zeit nicht. Er braucht ja auch bei jeder Fütterung rund 20 Minuten, weil er so langsam isst zur Zeit. Dadurch würden mehr Fütterungen natürlich noch schwieriger werden, auch weil es am Anfang immer am schwierigsten für ihn und damit für mich ist.

    Einen früheren Termin hätte ich bekommen können, aber die Zähne müssen ja auch soweit nachgewachsen sein, dass sie optimal abgeschliffen werden können. Außerdem wäre die nächste Narkose nach 1-2 Wochen vermutlich eine größere Belastung gewesen. Und nicht zuletzt will ich ihm die Chance geben, durch die Mittel, die er derzeit bekommt wieder in eine bessere Ausgangssituation zu kommen. Dafür wäre nächste Woche auch zu kurz.

  • Ich habe genau den Thread nicht wiedergefunden, aber es ging um das in Gewürznelken enthaltene Eugenol, das wohl gut helfen soll bei Kieferschmerzen. Ich weiß nur nicht, ob das stimmt, dass das bei der Verdauung nicht viel/keinen Schaden anrichtet. Außerdem müssen die Gewürznelken zerkaut werden, damit das freigesetzt wird. Ich weiß nicht, wie die Wirkung ist, wenn man es zermörsert im Brei hat und dieser gekaut wird. Sonst wären wir die Nelken zu hart...

    Mit dem Päppeln habe ich über längere Zeiträume auch nachts ausgesetzt. Das wäre einfach nicht machbar gewesen. Immer direkt vor dem Schlafen gepäppelt und dann Futter rein, was theoretisch gefressen werden könnte und gemocht wird. Aber wir hatten auch noch nie ein Schwein, das länger nichts gefressen hat.

    Haremsgruppe und gemischte Gruppe <3

    "untere Gruppe" bestehend aus Luna und Zorro

    "obere Gruppe" bestehend aus Eddie, Billy, Helga, Maddie, Lila, Nayla, Ozeana, Bonnie, Elfriede, Malu, Jackie, Tilda und Ilse

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  • Von Gewürznelken habe ich auch schon wiederholt solche Dinge gelesen. Eine Halterin bot die sogar zusammen mit andern Gewürzen (aromatische Saaten) an. Die Schweinchen hätten die Nelken nur dann genommen, wenn sie die schmerzstillende Wirkung brauchten. Beurteilen kann ich das nicht.

    Miro hat vielleicht gestern Abend, auf jeden Fall aber heute morgen erstmals wieder winzige Mengen selbst gefressen. <3 Hoffentlich geht es weiter in dieser Richtung!

  • Miro hat vielleicht gestern Abend, auf jeden Fall aber heute morgen erstmals wieder winzige Mengen selbst gefressen. <3 Hoffentlich geht es weiter in dieser Richtung!

    Frisst er wieder besser?

    Nach all dem, was ihr durchgemacht habt, hätte Miro es mehr als verdient wieder gesund zu werden. Aber leider hört sich das alles wenig optimistisch an :( .

    Dennoch hoffe ich, dass es nach dem nächsten Abschleifen wieder eine positive Veränderung gibt! Deine Jungs machen einen sehr zufriedenen Eindruck, wie sie da im Garten sitzen. Es wäre so schön, wenn Miro noch eine gute Zeit mit seinen Freunden hätte.

    Ich hoffe das Beste <3

  • Miro hat noch ein paar mal diese winzigen Mengen gegessen. Das aber dann maximal 1x1cm von einem Löwenzahnblatt oder von Ahorn. Man sieht auch, dass seine Schneidezähne seit dem Abschleifen vor rund 10 Tagen nicht benutzt wurden. Die Schnittflächen sind nicht natürlich abgenutzt sondern stumpf.

    Ich will heute noch für ihn und für Dachsi einen kleinen Teil für ca. 3x täglich eine halbe Stunde o.ä. absperren und dort Futter hinstellen, dass die drei Gesunden nicht in größeren Mengen bekommen sollen. Vielleicht funktioniert das.

    Dachsi frisst ja gerne, aber immer noch sehr langsam. Daher braucht er zusätzliches Futter alleine bzw. mit Miro oder die anderen 3 Gesunden platzen aus allen Nähten. Der Brei ist eine hilfreiche Sache, aber sollte nicht einen unnötig großen Anteil an der Fütterung ausmachen.

    Und da Miro sehr an Dachsi hängt und ihn dann vor seiner Nase fressen sehen sollte, kommt er vielleicht auch dazu. Dann stört ihn auch kein anderer, der sich dazwischendrängt o.ä.

  • Das halte ich für eine sehr gute Idee! So können sich die Zwei mehr Zeit lassen ohne bedrängt zu werden und regen sich hoffentlich trotzdem gegenseitig an.

    Mit dem Brei halte ich es auch so. So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich. Ich habe einfach zu oft gesehen, was für Probleme die reine Breifütterung mit sich bringt und was für einen Unterschied selbst kleine Mengen an "normalem" Futter machen.

    Deshalb wäre es umso schöner, wenn Miro da mit Dachsi mitzieht und ein Zeichen, dass es wieder bergauf gehen kann.

  • Liebe Silke

    Meine besten Wünsche und Gesundheitsboten an deinen lieben Miro.

    Ich denke kaum jemand hier kümmert sich besser als Du um Meerschweinchen!

    Alles was du machst machst Du mit großem Nachdenken und Überlegen.

    Die viele Zeit die Du für Sie Investierst. Da habe ich unglaublich Respekt vor!

    Ich hoffe wirklich sehr dass dein lieber Miro es schafft. Deine anderen Schweinchen noch lange leben und dein süßer Hamster ebenso.

    Liebe Grüße

    Tim

  • Miro frisst seit 1-2 Tagen selbst den Brei wieder schlechter. Daher habe ich heute vormittag den Tierarzt in Rostock bedrängt, den Termin vorzuverlegen noch vor dem Wochenende. Morgen um 15 Uhr haben wir jetzt den Termin.

    Da wir nicht wissen, was es seit Mai noch schlimmer macht als in der ersten Hälfte von 2023, sehe ich in dem morgigen Termin zwar einen letzten verzweifelten letzten Versuch, Miro zu helfen, aber viel Hoffnung, dass wir dadurch die Wende bekommen, habe ich nicht mehr.

    Hier ist noch ein Bild von Miro aus seiner unbelasteten Zeit:

    M_1039_220710.jpg

    Miro - 10.07.2022

  • Das tut mir sehr leid. Ich denke an euch und drücke die Daumen! ;( <3

    Vielleicht wäre es wirklich nochmal ein Versuch Richtung Mykoplasmen zu recherchieren oder Diagnostik im Hinblick auf die Zähne zu machen?

    Haremsgruppe und gemischte Gruppe <3

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  • Warum meinst Du, dass Mykoplasmen hier in Frage kämen?

    Den Durchfall haben wir seit dem Absetzen der Schmerzmittel - ob zufällig oder damit zusammenhängend - wieder im Griff. Da er nicht normal frisst und kaut, sind es keine normalen Böhnchen aber über wiegend geformt und nie dünnflüssig.

    Die Zahnsubstanz soll völlig in Ordnung sein. Evtl. werde ich noch mal auf ein Röntgen bestehen, aber Behandlungsoptionen können sich daraus wohl kaum ergeben. Keiner der drei Tierärzte hielt das Röntgen für nötig.

  • Das hört sich ja leider gar nicht nach einer Verbesserung an. Ich hatte so sehr für Miro gehofft. Ich wünsche euch sehr, dass morgen doch noch eine neue Behandlungoption "vom Himmel fällt" und irgendwie eine positive Wendung geschieht.

    <3Karla *2019 <3 Ludwig *18.1.2022 <3 Minna *ca. 20.8.2022 <3 Selma * 2.2.2024 <3 Amalie *ca. 25.4.2024

    Für immer im Herzen: Berta, Pieps, Charly, Greta, Emma, Sophie, Chocolate

  • Hier hatte ich das gelesen mit Mykoplasmen im Zusammenhang mit Rachenentzündungen. Ich weiß nicht, wie der Allgemeinzustand dann wäre. Wenn die Lunge betroffen ist, ist das ja oft das baldige Ende des betreffenden Tieres, aber das Organ ist eben überlebenswichtig. Von Rachenentzündungen erstickt man ja nicht, deswegen kann ich mir vorstellen, dass man das nicht ausschließen sollte.

    Aber eigene Erfahrungen kann ich da wieder nicht teilen. Bei Mykoplasmen kann man aber zumindest ein Antibiotikum versuchen. Ich glaube die sind sogar sensibel auf Orniflox, zumindest teilweise.

    Da hatte ich dir einen Artikel verlinkt. Das wäre etwas, wo eine Antibiotiksgabe sinnvoll wäre und noch ein möglicher Auslöser für die Rachenentzündung, deswegen hatte ich das erwähnt.

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  • Danke! Ich habe den Text gelesen.

    Danach wäre auch mit einem AB nicht zu helfen. Außerdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass Miro vor 1,5 Jahren einen Ausbruch hatte, dann wieder symptomlos war und normal gelebt hat und jetzt wieder einen Ausbruch hat. Und letztlich halte ich bisher das Thema Mykoplasmen für sehr fraglich. Es gibt so viele Bakterieren, Viren, Einzeller, Pilze, die ohnehin überall sind. Wenn es zu einer Erkrankung kommt und in seltenen Fällen dann Mykoplasmen nachgewiesen werden, ist ja die Frage, ob die die Ursache sind oder sich wegen einer anders bedingten Erkrankung stärker vermehren konnten. Ich kann mich mit dieser Einstellung irren, aber bisher haben mich die anderen Argumente nicht überzeugt.

  • Meine Überlegung ist, dass euch die Optionen ausgehen und ja nichts so recht anschlägt, was dafür spricht, dass ihr auf dem falschen Weg seid oder es nicht heilbar ist. Deswegen würde ich, auch ohne klare Indikation, die Zähne röntgen lassen, denn auch eine Entscheidungshilfe ist hilfreich, und dann wäre es eventuell eine Option nochmal ein anderes Schmerzmittel zu wählen oder durch regelmäßiges Einschleifen zu versuchen den Zustand der Zähne zu verbessern.

    Mykoplasmen wären ein anderer Ansatz, aber bei einer Rachenentzündung unklarer Ursache, die nicht abheilt, wäre für mich die Gabe von einem Antibiotikum als Versuch eine Option, denn wenn ich deine Beiträge richtig lese, gehen deine Gedanken mittlerweile eher Richtung einschläfern.

    Das wären zwei Sachen, denen man relativ risikoarm nachgehen könnte, außer eventuell im Hinblick auf die Verdauung, die aber eventuell hilfreich wären im Bezug auf Miros Zukunft, unabhängig von der Richtung.

    Also mein Versuch wäre ein anderes Schmerzmittel (kenne ich jetzt nur Tramadol, wenn Metacam und Novalgin nicht vertragen wird, das hatte ich deutlich niedriger dosiert als Yume was erklären könnte, warum es git vertragen wurde) und ein Antibiotikum, vorzugsweise Doxycyclin, weil da auch Mykoplasmen sensibel wären. Ich würde das natürlich nicht selbstständig machen, sondern mit einem Arzt besprechen.

    Ich wünsche euch alles Gute!

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  • Ich möchte zu dem Text noch etwas ergänzen, da man das nicht rauslesen kann.

    Mich berührt Miros Geschichte sehr und wie tapfer er kämpft. Ich wiederhole immer die gleichen Sachen, da ich die Vorstellung so schlimm finde, dass man noch etwas machen könnte und das vielleicht fälschlicherweise ausschließt. Was ich aber nicht geschrieben sondern nur gedacht habe, war, dass Miro natürlich noch ausreichend gut drauf sein muss und weiterkämpfen wollen muss. Denn angesichts der vermutlich geringen Erfolgsaussichten sollte sein Zustand noch gut sein. Ein anderer Aspekt bist natürlich auch du Silke denn du steckst so viel in Miro. Und angesichts der langen Leidenszeit ist es auch verständlich und vertretbar wenig sinnvolle oder erfolgversprechende Sachen nicht zu machen oder nicht machen zu wollen. Es gibt ja auch viele negative Aspekte wie die Zeit, die finanzielle Situation, aber vor allem immer wieder die Hoffnung und die Enttäuschung und die emotionale Belastung.

    Mit der Formulierung "Ich würde..." wollte ich betonen, dass ich das machen würde, mit den Informationen und Erfahrungen, die ich habe. Ob das richtig ist kann ich und kann keiner sagen. Im Endeffekt weiß man nur, wenn man es ausprobiert, ob es gut oder schlecht war und nicht vorher. Die Frage ist auch immer wie lange man noch probiert. Ich glaube ich bin in der Hinsicht oft "risikobereiter" als du, aber das kann natürlich auch negative Folgen wie unnötiges Leid nach sich ziehen.

    Ich glaube, dass du die richtige Entscheidung treffen wirst und ich hoffe ja nach wie vor auf ein Wunder. Ich denke an dich und Miro!

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