Beiträge von IrishGirl

    Och Johnny...

    Billy hat ja auch hochgradige Arthrose in den Knien. Wenn du magst, könnte ich dir privat sagen, wie ich die Physiotherapie mit ihn mache. Das hat ihm richtig gut geholfen. Am besten wäre aber, falls du das machen wollen würdest, wenn ihn ein Physiotherapeut in echt sieht und fühlen kann.

    Unsere Tierärztin hatte gesagt, dass Coffea praeparata sehr gut helfen soll bei Kreislaufproblemen. Es ist aber relativ teuer. Sonst haben wir gute Erfahrungen mit Glukose (gespritzt beim Tierarzt und oral) oder Kaffee/Coffein gemacht. Natürlich nicht optimal und nicht die natürliche Nahrung, aber hat bei zwei kreislaufinstabileren Schweinchen gut geholfen.

    Ich hoffe, dass ihr jetzt Ruhe habt und das ein einmaliger Schock war! Ozeana hatte ja mal einen Nachmittag hinten komplett gelähmte Beine und dann war alles wieder gut. Bei der Untersuchung war nichts festzustellen und es kam nie wieder zurück... Keine Ahnung, was da los war.

    Freut mich erstmal, dass es gut aussah <3

    Lohnt es sich nochmal eine Allgemeinuntersuchung mit Übersichtsröntgen und Blutbild zu machen, um zu sehen, ob es vielleicht ein anderes Problem gibt? Bei Ozeana war dann ja mehr die Niere und der Blasenstein das Problem, das sie nicht gefressen hat und weniger die Zähne. Falls er nicht anfängt zu fressen, könntet ihr ja nochmal gucken.

    Aber ich drücke euch die Daumen! Kriege richtig Mitleid mit Miro, wenn ich das so lese. Der arme Kerl ?(

    Magst du vielleicht, wenn du mal Zeit hast, von den vorgeschlagenen Schmerzmittelalternativen erzählen? Ich mache mir viele Gedanken, wie man das Schmerzmanagement besser gestalten kann und was es da für Otionen gibt.

    Ich möchte mich da anschließen. Ich denke an euch und hoffe, dass der Termin bestmöglich verlaufen ist!

    Ich wünsche dir viel Kraft <3

    Mein "solange es noch kämpft" bezieht sich nicht ausschließlich darauf, dass das Tier noch frisst oder ähnliches. Aber z.B. bei Toffifee, wenn sie noch gekämpft und gefressen hätte, hätten wir es mit ihr weiter versucht, weil wir noch sinnvolle Therspieoptionen hatten. Da sie aber nicht mehr wollte, haben wir uns dagegen entschieden, weil es nicht in ihrem Sinne gewesen wäre. Bei Ilse war ihr Leben nicht lebenswert mit dem Blasenstein, aber sie wollte noch und deswegen haben wir uns entschieden es zu versuchen. Also ich finde man trifft schon auch auf Basis des Zustandes und des Überlebenswillens eine Entscheidung. Ich weiß nicht, ob du schon mal ein Schweinchen hattest, das aufgegeben hat? Man merkt das, und dann sollte man sie gehen lassen. Und wenn sie noch kämpfen, aber es es nichts Sinnvolles mehr gibt und man weiß, dass sie leiden, dann sollte man sie keinen Kampf kämpfen lassen, den sie nicht gewinnen können. Ozeana wollte noch, aber es hätte höchstwahrscheinlich keinen Weg für sie gegeben. Also dieses kämpfen fließt in meine Entscheidung mit ein und sagt mir auch, wie weit ich gehen kann Sachen zu probieren, aber es sagt mir nicht, wie lange ich ein Tier noch am Leben lassen kann, wenn keine Therapieoptionen mehr bestehen, weil dann sollte es nicht kämpfen müssen um sein Leben, sondern dann hat es Lebensqualität, oder das Leben ist dann vorbei...

    Ich hoffe auf ein Wunder und falls es nicht dazu kommt, dass ihr einen geeigneten Weg für euch findet ihn zu verabschieden. Ganz viel Kraft für morgen und die kommende Zeit <3

    Da hast du, so traurig es ist, recht...

    Das meinte ich auch mit, dass er noch weiter kämpft. Es muss im Sinne des Tieres sein und es muss doch irgendwie Erfolgsaussichten geben.

    Deswegen haben wir uns bei Öz auch dagegen entschieden weiterzumachen. Es war zwar eine andere Situation und andere Argumente, aber die Gefahr mit dem verlängerten Leid und davor schon länger keine gute Situation war auch da.

    Darf ich fragen mit welcher Einstellung und mit welchen Gefühlen du morgen zu dem Termin gehst?

    Ich meine das schon rauszulesen und es tut mir furchtbar leid. Alleine diese Gedanken sind schrecklich, auch wenn es vermutlich das einzig Gute ist, was man für Miro tun kann.

    Ich möchte zu dem Text noch etwas ergänzen, da man das nicht rauslesen kann.

    Mich berührt Miros Geschichte sehr und wie tapfer er kämpft. Ich wiederhole immer die gleichen Sachen, da ich die Vorstellung so schlimm finde, dass man noch etwas machen könnte und das vielleicht fälschlicherweise ausschließt. Was ich aber nicht geschrieben sondern nur gedacht habe, war, dass Miro natürlich noch ausreichend gut drauf sein muss und weiterkämpfen wollen muss. Denn angesichts der vermutlich geringen Erfolgsaussichten sollte sein Zustand noch gut sein. Ein anderer Aspekt bist natürlich auch du Silke denn du steckst so viel in Miro. Und angesichts der langen Leidenszeit ist es auch verständlich und vertretbar wenig sinnvolle oder erfolgversprechende Sachen nicht zu machen oder nicht machen zu wollen. Es gibt ja auch viele negative Aspekte wie die Zeit, die finanzielle Situation, aber vor allem immer wieder die Hoffnung und die Enttäuschung und die emotionale Belastung.

    Mit der Formulierung "Ich würde..." wollte ich betonen, dass ich das machen würde, mit den Informationen und Erfahrungen, die ich habe. Ob das richtig ist kann ich und kann keiner sagen. Im Endeffekt weiß man nur, wenn man es ausprobiert, ob es gut oder schlecht war und nicht vorher. Die Frage ist auch immer wie lange man noch probiert. Ich glaube ich bin in der Hinsicht oft "risikobereiter" als du, aber das kann natürlich auch negative Folgen wie unnötiges Leid nach sich ziehen.

    Ich glaube, dass du die richtige Entscheidung treffen wirst und ich hoffe ja nach wie vor auf ein Wunder. Ich denke an dich und Miro!

    Meine Überlegung ist, dass euch die Optionen ausgehen und ja nichts so recht anschlägt, was dafür spricht, dass ihr auf dem falschen Weg seid oder es nicht heilbar ist. Deswegen würde ich, auch ohne klare Indikation, die Zähne röntgen lassen, denn auch eine Entscheidungshilfe ist hilfreich, und dann wäre es eventuell eine Option nochmal ein anderes Schmerzmittel zu wählen oder durch regelmäßiges Einschleifen zu versuchen den Zustand der Zähne zu verbessern.

    Mykoplasmen wären ein anderer Ansatz, aber bei einer Rachenentzündung unklarer Ursache, die nicht abheilt, wäre für mich die Gabe von einem Antibiotikum als Versuch eine Option, denn wenn ich deine Beiträge richtig lese, gehen deine Gedanken mittlerweile eher Richtung einschläfern.

    Das wären zwei Sachen, denen man relativ risikoarm nachgehen könnte, außer eventuell im Hinblick auf die Verdauung, die aber eventuell hilfreich wären im Bezug auf Miros Zukunft, unabhängig von der Richtung.

    Also mein Versuch wäre ein anderes Schmerzmittel (kenne ich jetzt nur Tramadol, wenn Metacam und Novalgin nicht vertragen wird, das hatte ich deutlich niedriger dosiert als Yume was erklären könnte, warum es git vertragen wurde) und ein Antibiotikum, vorzugsweise Doxycyclin, weil da auch Mykoplasmen sensibel wären. Ich würde das natürlich nicht selbstständig machen, sondern mit einem Arzt besprechen.

    Ich wünsche euch alles Gute!

    Hier hatte ich das gelesen mit Mykoplasmen im Zusammenhang mit Rachenentzündungen. Ich weiß nicht, wie der Allgemeinzustand dann wäre. Wenn die Lunge betroffen ist, ist das ja oft das baldige Ende des betreffenden Tieres, aber das Organ ist eben überlebenswichtig. Von Rachenentzündungen erstickt man ja nicht, deswegen kann ich mir vorstellen, dass man das nicht ausschließen sollte.

    Aber eigene Erfahrungen kann ich da wieder nicht teilen. Bei Mykoplasmen kann man aber zumindest ein Antibiotikum versuchen. Ich glaube die sind sogar sensibel auf Orniflox, zumindest teilweise.

    Da hatte ich dir einen Artikel verlinkt. Das wäre etwas, wo eine Antibiotiksgabe sinnvoll wäre und noch ein möglicher Auslöser für die Rachenentzündung, deswegen hatte ich das erwähnt.

    Das tut mir sehr leid. Ich denke an euch und drücke die Daumen! ;( <3

    Vielleicht wäre es wirklich nochmal ein Versuch Richtung Mykoplasmen zu recherchieren oder Diagnostik im Hinblick auf die Zähne zu machen?

    Ich bin vermutlich nicht deine Zielgruppe, da mit 14 Schweinchen einfach mehrere Euro pro Tag gefühlt teurer als der Urlaub sind. Dennoch würde ich das mal beantworten, nur nicht mit der Gruppengröße.

    Wir hatten in einer Notstation hier bei uns 4,50€/Tag und Tier bezahlt + 15€ Medikamentenzuschlag einmalig und 50€ Tierarztpauschale, die zurückgezahlt wurde, wenn sie nicht gebraucht wurde.

    Ich würde spontan eher einen Durchschnittspreis das ganze Jahr anstreben. Aber sonst kann man einen Zuschlag im Winter ja durchaus begründen. Ich denke es kommt auch drauf an in welcher Größenordnung wir uns da bewegen.

    Wir sind etwa 1-1,5 Stunden einfache Fahrt gefahren. Ich würde die Schweinchen aber immer bringen wollen. Auch um zu gucken, wie es vor Ort ist, wie die Person so ist,...

    Zusätzlich sind Bilder usw. einfach toll und habe ich mich immer sehr drüber gefreut. Live-Kamera würde glaube ich viele freuen, damit man selber gucken kann.

    Am Wichtigsten wäre für mich aber die Expertise, also dass der Mensch Ahnung von Meerschweinchen und auch geeigneten Ärzten in der Nähe hat, Kleinigkeiten erkennt und einordnen kann und eine gute Notfallapotheke hat. Außerdem muss ich mir sicher sein, dass der Mensch mitten in der Nacht ohne zu zögern in den Notdienst fährt, wenn es nötig wäre, und diesen Notfall auch als solchen erkennt.

    Also je nachdem wie gut dein Wissen ist und wie deine Haltung, Ernährung usw. war, würde das auch meine Entscheidung eigentlich am meisten beeinflussen. Denn wenn das Gefühl nicht gut ist, dann bringt es mir auch nichts, wenn es billig ist.

    Ich möchte aber auch nochmal bestärken, wir sind eher die Ausnahme als die Regel. Es gibt viele engagierte Halter, aber es gibt mindestens genauso viele Käfighaltungen mit Trockenfutter. Ich kenne Urlaubsbetreuungen, da würde kein vernünftiger Mensch seine Schweinchen hingeben, aber die laufen. Nur mit so Haltern wie uns rentiert sich das aber vermutlich nicht, da es nicht sooo viele gibt und diese auch entweder Schweinefreunde haben oder aus Kosten- und emotionalen Gründen nicht so oft wegfahren. Da müsste man sich vermutlich einen Kundenstamm aufbauen oder auch weniger gute Halter bedienen.

    Ich hatte mal überlegt nebenher Urlaubsbetreuung zu machen, und was auch ein wichtiger Aspekt ist, ist die Hygiene. Denn Holzhäuser oder ähnliches kannst du nicht waschen und manche Parasiten sind relativ langlebig. Da müsstest du dich nochmal informieren, wie du das sicher gestaltest, damit auch z.B. Mykoplasmen keine Chance haben sich weiter breit zu machen.

    Herzlich Willkommen im Forum!

    Das hört sich an, als hättet ihr schon etwas hinter euch ?(

    Ich bin mir etwas unsicher, wie die Einstellung deiner Lebenspartnerin gegenüber der Schweinchen ist? War die frühere Haltung einfach Unwissenheit ihrerseits?

    Zu der Haltung wäre es spannend noch mehr Infos und Fotos zu bekommen! Außenhaltung ist ja doch sehr anspruchsvoll und kann schreckliche Konsequenzen haben, wenn das Gehege nicht 24/7 ausreichend gesichert ist.

    Ich freue mich von euch zu lesen!

    Wir freuen uns übrigens auch über Berichte zu anderen Tieren. Also falls du deinen Hund Rabe vorstellen magst, ist das in der jeweiligen Kategorie gern gesehen :)

    Also unsere Tierärzte rufen meist nach Schluss zwischen 19-21 Uhr an (Klinik schließt um 18/19 Uhr) und unsere Tierärztin sogar noch bis 00 Uhr aber das nur, weil sie weiß, dass sie das darf. Also vielleicht melden sie sich noch.

    Sonst haben die vielleicht eine Notdienstnummer? Falls nicht such dir vielleicht eine andere Klinik im Notdienst raus, ruf da an und frag, ob du die Bilder schicken kannst, damit du weißt, ob du so weitermachen kannst.

    Ich drücke euch die Daumen!

    Ich glaube da solltest du dich schon mal umhören. Erfahrungsgemäß brauchen selbst einfachere Sachen eine Woche :( Lieber hast du einen Plan, den du dann abbläst, als dass du dann in Zugzwang kommst ?(

    Ich weiß nicht, ob ich sagen würde, dass man dicke Schweinchen zum Abnehmen bringen muss bzw. nicht als einzige Aussage. Meiner Meinung nach ist es wichtiger nach der Ursache zu suchen, denn es kann eben ein Hinweis auf eine Erkrankung sein. Das heißt nicht gleich zum Tierarzt rennen, sondern die Fütterung umstellen, das Verhalten beobachten und wenn das nichts hilft, man eine übermäßige Futteraufnahme festgestellt und/oder die Bewegung stark eingeschränkt ist, dann wird man mit der Ursachenfindung zuhause erstmal nicht weiterkommen und sollte, je nach Gewichtsentwicklung, einen Tierarzt aufsuchen. Denn Herzerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder eine Schilddrüsenunterfunktion, Schmerzen, Tumore usw. können dahinter stecken und dann wäre eine ausbleiben Behandlung fatal.

    Luna war dick, mit Futterumstellung und umgebauten Gehege hat sie abgenommen. Sie ist immer noch schwabbelig, aber da ist der Schaden vermutlich schon passiert. Sie hält jetzt ihr Gewicht und wirkt gesund. Sie ist aufgrund ihres Gewichts aktuell kein Fall für den Tierarzt für mich.

    Man muss das differenziert betrachten, aber grundsätzlich sollte man bei Übergewicht nach der Ursache suchen und diese beheben, was dann zum Abnehmen führt.

    Ich würde und werde bei verringerter Bewegung immer anstreben eine Ursache zu finden, da es oft auch ein Symptom von Krankheiten sein kann, die dann entdeckt werden, wenn es zu spät ist.

    Wir reden bei Helga auch mittlerweile von über 1600g, also es steigt. Sie ist groß, aber ich würde sie bei 1300g eigentlich eher einordnen, vielleicht noch 1400g. Das wäre meiner Meinung nach Tierquälerei sie so weiterlaufen zu lassen. Unabhängig von ihren Gelenken, aber mit dem Wissen, dass diese beeinträchtigt sind, natürlich noch mehr.

    Ich würde bei Helga nicht sagen, dass ihr die Bewegung weh tut. Wenn sie läuft, läuft sie echt gut. Und ihr Gesicht wirkt viel freundlicher. Das ist mir aufgefallen, also sie erstmals das Metacam bekommen hat und nach der Physio kam nochmal ein "Schub". Davor wirkte ihr Gesicht etwas knautschig, was ich gerade auch bei zwei anderen Schweinchen beobachten kann.

    Helga hatte noch nie Cortison bekommen oder andere Medikamente, abgesehen von Panacur und Stronghold und jetzt Metacam. Spielst du damit auf Wassereinlagerung durch Cushing, das durch Cortison ausgelöst wurde an? Oder hast du einen anderen Gedankengang?

    Brommslerin

    Das denke ich mir auch. Aber das sind oft auch erfahrene Halter, weshalb mich das irritiert. Aber die Käfighaltung mit dem plötzlich toten Tier gibt es natürlich auch...

    Zu dem Fall mit dem alten Schweinchen, unsere Schweinchen sind mit einer ähnlichen Haltung (4 Schweinchen, in 3 zusammengestellten Käfigen, Frischfutter hauptsächlich Gurke) 5, 6 und 7,5 Jahre alt geworden, was mich ehrlicherweise überrascht. Ich habe schon öfter von ähnlichen Sachen gehört und gefühlt eher seltener bei meiner Meinung nach guten Haltern. Nimmst du das auch so wahr?

    Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass die Tiere mit der früheren Haltung älter wurden, worüber wir glaube ich auch schon mal gesprochen hatten. Ich würde da gerne mal eine Umfrage zu machen, aber ich weiß nicht genau, wie man das einrichten kann.

    Katha

    Da möchte ich dir definitiv zustimmen!

    Unsere Ilse hat ja auch in ihrem hohen Alter ihre OP noch geschafft, weshalb ich je nach Allgemeinzustand auch noch ein Risiko eingehen würde und eine "Heilung" nicht ausschließen würde. Aber das ist dann eine Einzelfallentscheidung und ich habe eben auch durchweg positive Erfahrungen gemacht.

    Ich gebe unseren Herzschweinchen und Bonnie (2019) aktuell Rodicare Senior. Den Herzschweinchen, weil Rodicare Senior das Herz-Kreislauf-System unterstützt. Ob es was wirkt, kann ich nicht genau sagen, aber ich denke schaden würde es nicht. Aber es wäre natürlich wünschenswert, wenn das Schweinchen nicht gefangen werden muss oder das nicht furchtbar schlimm findet. Vielleicht einfach mal ausprobieren, auch mit fangen, und über ein paar Tage bis Wochen (ich weiß nicht, was auf der Packung steht) geben und schauen, ob du eine positive Änderung bemerkst? Oder ob das angemessener Stress für euch beide ist? Ich vermute, dass man da eher weniger eine Änderung bemerkt und es mehr unterstützend ist.

    Hat jemand von euch Erfahrungen mit einer Schilddrüsenunterfunktion und eventuell auch medikamentösen Behandlung?

    Helgas Gewicht klettert weiter nach oben und das ist absolut nicht gut :(

    Oder fällt euch noch etwas ein, was man untersuchen könnte?

    Eine andere Halterin hatte gesagt, dass wir Cortisol im Bezug auf Cushing mal testen könnten. Ihrer Erfahrung nach werden die Tiere erstmal "faul" und träge. Ich finde nur, dass die Symptome nicht passen bzw. wirkt es mit "erhöhte Herzfrequenz" und "gesteigertes Hungergefühl", was ich bei ihr beides nicht sehe, eher wie erhöhter Körperumsatz. Helga ist ja eher zu ruhig...

    Auch Diabetes hatte sie angesprochen. Erhöhten Fructosaminwert und Glukose im Urin hatte sie aber eigentlich auch nicht.

    Vielleicht fallen euch andere Ursachen ein?