Beiträge von Silke

    Es freut mich sehr, Dir zu lesen! Ich hatte öfters an Euch gedacht und hatte schon mehrmals erwogen, auch wegen Deines erhofften Babies zu fragen. Dann habe ich es doch nicht gemacht, weil ich Dich nicht bedrängen wollte mit so etwas Persönlichem.

    Aber jetzt lese ich, dass die Kleine da ist und gratuliere Dir von Herzen! Alles Gute für Euch beide!

    Mit Deinen beiden Jungs hört sich das gut an. Ich hoffe, es geht so weiter!

    Wenn es brennt, melde Dich, ansonsten freuen wir uns über weitere Berichte, wenn Du es zeitlich schaffst.

    Das kann ich mir gut vorstellen, dass Ihr aufgeregt seid und Euch freut!

    Ich kann Deine Bedenken bestätigen: Ich finde es zu wenig Lauffläche. Wir hatten Dir ja bei dem kleinen Gehege wichtige Verbesserungsvorschläge gemacht. Vorallem eine durchgehende Ebene hinten an der Wand entlang wäre viel besser als die einzelnen Unterstände und Häuser, die viel Platz zum Laufen wegnehmen. Hattet Ihr Euch bewusst dagegen entschieden?

    Für den Anfang, gerade wenn sie vielleicht noch scheu sind, kann man es m.E. jetzt ruhig so lassen - es sei denn es gibt Streit dadurch. Ansonsten könnt Ihr das ja auch demnächst noch nachrüsten. Ich glaube, jeder von uns hat schon einige Verbesserungsmaßnahmen und Umbauten hinter sich.

    Den Termin für Miro in Rostock haben wir erst für Montag nächster Woche bekommen. Das ist einerseits länger als gewollt, andererseits habe ich ja immer noch ein klein wenig Hoffnung, dass er wieder ohne Abschleifen die Kurve bekommt. Aber sehr wahrscheinlich ist das leider nicht mehr, auch wenn es ihm aktuell etwas besser geht.

    Er hat zuletzt mal 2 Tage kleine Mengen selbst gefressen, dann wieder gar nicht und gestern hat er wieder ganz zaghaft damit angefangen. Dabei hat er in den letzten Wochen Stück für Stück weiter abgenommen. Am Montag war er nur noch bei 792g. Vor den erneut auftretenden Problemen war er Ende April beim Rekordgewicht 1072g gewesen. Das war zuviel für ihn, aber 900-950g wäre ideal aus meiner Sicht.

    Die Antwort von dem letzten Händler - einer Tierarztpraxis - ist gekommen. Sie beziehen die Produkte direkt von alfavet und geben sie unverändert weiter. Daher solle ich mich weiter an die wenden.

    Hmmm... das hilft mir jetzt auch nicht wirklich weiter.

    Meine bisherige Erfahrung mit Miro ist, dass er, wenn das Abschleifen gut gemacht wurde und es kein anderes Problem gab, sofort wieder gefressen hat. In seiner schlimmsten Zeit hat er nach dem Abschleifen in Rostock in seinem Korb auf dem Tisch beim Tierarzt schon gefressen, während wir noch (lange) gesprochen haben.

    Was Du beschreibst, spricht für mich entweder für ein noch bestehendes Problem mit den Ohren oder Zähnen oder etwas ist beim Abschleifen nicht optimal oder schlecht gelaufen. Er scheint ja fressen zu wollen, es aber nicht zu können. Das kenne ich leider auch so gut von Miro.

    Mein Vorschlag ist, ihm in den nächsten Tagen 1-2 mal Colosan und Simeticon zu geben, um Verdauungsprobleme möglichst auszuschließen. Das hat z.B. diesesmal bei Miro einen Rückschlag gegeben, weil er das frisch nachgewachsene Gras im Gehege nicht vertragen hatte und ich nicht schnell genug reagiert hatte.

    Das andere ist: Unterkiefer bewegen und massieren. Mittlerweile massieren ich kräftiger (aber natürlich nicht grob) und beziehe mit ein: Unterseite des Kiefers, Kopf an den Seiten, Oberkörper oben und seitlich bis zum Mitte des Rückens. Das teste ich beim Füttern immer wieder: erst zu warten und dann zu massieren und bewegen oder es gleich zu tun. Zumindest bei Miro macht das Bewegen und Massieren einen riesigen Unterschied. Er fängt dann an zu kauen und nicht nur zu lutschen und das mitunter vorhandene Zittern hört auf. Das muss vielleicht nicht immer so wichtig sein, aber Versuche wäre es m.E. wert.

    Das Kauen von Brei finde ich das ganz normale. Nur wenn die Probleme besonders groß sind, wird hier nicht gekaut. Auch die Jungs hier, die keine Probleme mit den Zähnen haben, kauen Brei - wenn sie ihn ausnahmsweise bekommen.

    Unser Dachsi bekommt seit 2,5 Jahren Artrin. Über ein Jahr lang hatte es ihm gut geholfen. Dann hatte ich eine Flasche, bei der der Inhalt auffallend heller war, stark nach künstlichem Fruchtsaft roch und nicht oder kaum gewirkt hat.

    Seither hatte ich mal Flaschen mit dem gewohnten Inhalt, mal solche wie oben beschrieben. Ich hatte extra bei unterschiedlichen Händlern bestellt und mittlerweile sind es auch unterschiedliche Chargen.

    Letztes Jahr im Mai hatte ich den Hersteller alfavet angeschrieben und gestern angerufen. Sie haben jeweils freundlich und bemüht geantwortet, können sich aber eine Veränderung der Wirkung nicht erklären. Nur die Farbe könnte aufgrund der natürlichen Zutaten mitunter heller sein. Der Mitarbeiter gestern riet mir, mich zunächst an den Händler zu wenden, was ich gestern auch getan habe. Der ist ihnen dort bekannt und soll seriös sein. Die Antwort wird vermutlich heute oder morgen kommen. Zusätzlich soll ich alfavet Fotos von der Packung und dem Inhalt schicken. Davon verspreche ich mir aber nicht viel, da Farben nicht zuverlässig zu beurteilen sind auf Fotos und Bildschirmen.

    Meine Frage an Euch ist, falls Ihr Artrin schon länger nutzt: Habt Ihr auch Unterschiede festgestellt?

    Das sind ja wieder sehr niedliche Fotos! Ganz besonders hat es mir das Bild unter "Selma an der Rose" angetan. Der große gutmütig wirkende Ludwig scheint schauen "was macht das kleine Mädchen da an der Blume?". ^^

    Ich hatte mir zuletzt vom Tierarzt Hunde-"Metacam" (Animeloxan) geben lassen: 125ml für rund 35 Euro. Soviel verbrauche ich natürlich nicht rechtzeitig und bald werde ich einen großen Teil entsorgen müssen. Aber billiger war es trotzdem. Um es länger haltbar zu machen schüttele ich die große Flasche gut und fülle dann in 10ml-Flaschen um. Dadurch komme ich mit der sicherlich nicht sterilen Spritze nicht an die große Flasche.

    Höher im Wirkstoffgehalt als 1,5mg würde ich nicht gehen wollen. Das lässt sich dann zu schlecht dosieren. Aber Hunde-Metacam (oder ein vergleichbares Produkt) und ggf. eine größere Flasche lohnen sich auf jeden Fall, wenn man mehrere bedürftige Schweinchen hat.

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    Wie geht es denn Brownie?

    Ich kann es zwar nicht besser schreiben als IrishGirl, aber will trotzdem sagen: Es tut mir leid, dass Du diese Entscheidung treffen musstest. Sie kann deswegen trotzdem richtig sein. Das eine schließt ja das andere nicht aus.

    Solltest Du Dich früher oder später noch mal mit dem Thema befassen: Ein großer Raum (mindestens 3-4qm), der temperiert gehalten wird und in dem man auch als Mensch gehen und sitzen kann, ergänzt mit einer Voliere, wie sie anscheinend Deine Wellensittiche haben, wäre m.E. eine Lösung mit der Du mit guten Gewissen 3 Schweinchen ein schönes Zuhause bieten könntest. Denn dann könnten die Tiere im Winter überwiegend in diesem Haus bleiben und trotzdem genug Platz haben. Und ein krankes Tier könntest Du dort auch pflegen und notfalls päppeln. Strom wäre auch da - sonst gäbe es ja keine Heizung, die den Raum auf z.B. 10 Grad hält. Dadurch könntest Du z.B. auch im Winter abends noch ein Tier versorgen oder eine Wärmeplatte für ein geschwächtes Tier anschalten.

    Und wir nutzen neben unserem stabilen Außengehege auch noch ein mobiles in vermutlich ähnlicher Größe wie Deines (3,5qm). Dadurch können wir den Schweinchen unterschiedliche Stellen auf dem Rasen bieten, weil es sonst kein Rasen aushält.

    Mit dem, was ich schreibe, will ich Dich zu nichts überreden, nur das ergänzen, was wir vorher geschrieben hatten, da Du danach Kaltstallhaltung geschrieben hast.

    Wie auch immer Du Dich entscheidest: Du bist hier weiterhin herzlich willkommen!

    Wann war die letzte Mittelohrentzündung denn abgeheilt?

    Falls er wirklich eine Schonhaltung beibehalten hat und es keine neue Entzündung, also keinen aktuellen Anlass dafür gibt, besteht m.E. die Gefahr, dass er mit dieser gewohnten Schonhaltung weitermacht. Das ist ja anscheinend auch bei Miro das Problem - und vermutlich bei vielen anderen "Zahnschweinchen".

    Meine Hoffnung ist dann, dass man mit Bewegen und Massieren Verspannungen, Verkürzungen o.ä. im Idealfalle aufheben kann. Das hat bei Miro ja definitiv geholfen, wenn auch nicht vollständig bisher.

    Das ist wirklich eine gute Nachricht! Da freue ich mich mit Dir!

    Die wichtige Frage, die anscheinend leider offen bleibt ist:

    Warum kam es zu dieser ungleichmäßigen Abnutzung?

    Könnte es sein, dass er wieder eine Entzündung im Ohr hat?

    War der Bereich auf den Röntgenaufnahmen für diese Frage klar genug zu sehen?

    Das hatte ich leider ganz vergessen: Die Wellensittich-Voliere spricht sehr für Euch, nach dem was man sehen kann. Und ein relativ großer Schwarm wie bei Euch, scheint auch für die Tiere eine Bereicherung zu sein - und einiges an Herausforderungen an den Halter zu stellen.

    In diesem Sinne gilt einmal mehr: Es geht hier um eine Abwägen und möglichst gutes Entscheiden und Planen im Vorfeld. Ein Innengehege aus Songmics-Elementen kann man mit wenig Aufwand jederzeit umbauen oder ersetzen. Bei einem Außengehege ist das sehr viel aufwendiger.

    Ich halte auch ganzjährige oder sogar überhaupt 24-Stunden-Außenhaltung für sehr anspruchsvoll. Wir haben ein stabiles, begehbares Gehege mit 18qm, von denen die Schweinchen 14qm nutzen können. Trotzdem bringe ich sie nur in der warmen Jahreszeit bei trockenem Wetter tagsüber nach draußen. Sie genießen die Zeit dort sehr.

    Aber dabei ist mir auch bewusst geworden: Je nachdem in welcher Region man lebt, ist die Zeit, die sie in einer solchen gemischten Innen- und Außenhaltung draußen verbringen können sehr beschränkt. Wir leben in Lübeck, wo es selten unter 0 Grad fällt, aber lange unter 10 Grad bleibt. Und im Winter ist es hier fast immer grau und regnet sehr viel. Selbst morgens im Sommer ist es hier oft zu kalt, um die Schweinchen früh hinauszubringen. Daher sind sie bei uns in etwa von Mai bis Mitte September an maximal der Hälfte der Tage für im Schnitt 8 Stunden draußen. Das ist dann rund ein Achtzehntel ihrer Lebenszeit.

    Ich schreibe das so ausführlich an unserem konkreten Beispiel, weil man oft das Argument hört: Im Haus haben sie in kleines Gehege, aber sie könne ja oft in ein größeres Außengehege. Das ist ein Trugschluss. Denn selbst in der sehr warmen Rheingegend, in der ich auch schon gelebt hatte, dürfte es, wenn man die Tiere über Nacht aus Sicherheitsgründen in das Haus holt, auf deutlich weniger als die Hälfte der Lebenszeit kommen. Und in der Nacht sind Schweinchen oft auch phasenweise sehr aktiv.

    Und noch eines ist mir bewusst geworden: Mit pflegebedürftigen Tieren hat man in Außenhaltung ein noch viel größeres Problem als im Haus. Ich musste wegen unterschiedlicher Probleme in den letzten 12 Monaten im Schnitt täglich 1 Tier - zur Zeit 2 - über Wochen oder Monate mehrmals täglich mit Medikamenten oder Brei versorgen. Wie will man das in Außenhaltung leisten?

    Natürlich kann man Glück haben und die Tiere sind in den ersten Jahren durchweg gesund bzw. haben nur Kleinigkeiten. So war es bei uns auch. Aber wenn sie älter werden nehmen eben auch die gesundheitlichen Probleme zu. Und manche sehr fähigen Halter, habe schon mit sehr jungen Tieren massive gesundheitliche Probleme.

    Wir wollen Dir hier die Außenhaltung nicht ausreden, nur einige Punkte ansprechen, die sehr wichtig werden können.

    Es ist natürlich von der Ferne immer schwer einzuschätzen, wie ein Situation ist. Unter diesem Vorbehalt könnte ich mir vorstellen, dass ein positiv war, dass Dein älteres Böckchen den kleinen gejagt hat. Je nachdem wie sie das tun, kann das ein Verjagen sein oder nur ein Unterwerfen oder Zurechtweisen. Bei einem richtig ernst gemeinten Verjagen würde vermutlich auch gebissen werden. Und was den "Knatsch" zwischen den beiden Erwachsenen anbelangt, muss das auch nichts kritisches sein.

    Auf jeden Fall finde ich es nicht bedenklich, wenn ein Tier nach einer solchen Begegnung erst einmal erschöpft ist.

    Aber Du hast die Entscheidung für 2 Gruppen getroffen und das kann ja auch die beste Lösung sein. Was ich trotzdem geschrieben habe, ist nicht zuletzt wegen anderer Leser geschehen, die vielleicht in einer ähnlichen Situation sind und Rat suchen.

    Ein krank und alt wirkendes Böckchen würde ich jetzt auch eher nicht nehmen. Wobei er mir auch sehr leid tun würde. Gerade wenn man ein Tier schon gesehen und vielleicht sogar in der Hand gehalten hat, ist das sehr schwer, ihn dort alleine zu lassen oder zu wissen, dass er vielleicht in schlechte Verhältnisse weitergegeben wird. Aber wenn er bei Dir unter dem "jungen Wilden" leiden würde, wäre das auch nicht gut. :(

    Was hälst Du von ebay Kleinanzeigen?

    Da ist natürlich das Problem, dass Du vermutlich oft das Tier nicht guten Gewissens zurückgeben kannst. Aber auch bei Züchtern muss das nicht immer gegeben sein. Und Du würdest einem Tier in Not helfen.

    Ein fähiges, jüngeres Erzieherböckchen wird vermutlich kaum ein Züchter abgeben, eher eine halbwüchsigen, der selbst noch Anleitung brauchen würde - oder ein zu altes Tier. Aber vielleicht findest Du ja trotzdem dort ein geeignetes Tier. Es gibt ja z.B. auch Aufgaben von Zuchten, Zuchtböckchen, die nicht die gewünschten Nachkommen hatten oder Nottiere dort.

    Ich wünsche Dir und dem Kleine, dass Du den richtigen Partner findest!

    Das sind schon mal gute Nachrichten. Das freut mich sehr!

    Ja, für den Termin morgen wünsche ich Euch, dass es optimal verläuft. Gerade wenn Du die Praxis noch nicht so gut kennst, kannst Du hoffentlich in Ruhe vorher die Diagnose und Behandlung absprechen. Du kennst ja Deine Tiere sehr gut und hast viel Erfahrung, aber trotzdem lässt man sich ja leider manchmal überrumpeln. Ich hoffe, auch in dieser Hinsicht läuft es morgen gut!

    Was mich noch interessieren würde:

    Unsere Jungs rennen mitunter heftig los oder der eine oder andere scharrt in der Einstreu. Ich hatte mich daher nach einigen anderen Versuchen für Allspan Super entschieden. Das bleibt besser liegen als andere von mir geteste Einstreu. Zusätzlich streue ich ja noch mit weichem Stroh über, damit sie nicht direkt auf der Einstreu oder den Böhnchen sitzen. Mit dem Stroh bin ich sehr zufrieden.

    Wie schätzt Du das mit dem Waldboden ein:

    Bleibt der weitgehend liegen, wo Du ihn hingestreut hast?

    Das Überstreu aus Stroh wäre wahrscheinlich bei dem Waldboden nicht möglich oder würde ein anderes Saubermachen erfordern, da die Böhnchen ja weitgehend durchfallen und der Urin auch überwiegend darunter ist?

    Wenn sie nicht an den Häuschen nagen, würde ich die einfachste Lösung, den Lack, wählen.

    Ich habe Klettband nur bei der Befestigung von Kokosmatten auf Rampen und unter einem Holzschlafplatz mit Kantholz in Nutzung und bis vor einige Zeit bei Inkontinenzunterlagen auf einer Ebene. In beiden Fällen hat es gut funktioniert. Nur wenn das Holz mit Hartwachsöl behandelt war, hielt es nicht mehr gut. Die Kantholzlösung hält nicht ganz fest, aber für uns ausreichend. Aber da steht es auf Stoff.

    Wenn sie überhaupt daran nagen, würde ich dem Spielzeuglack nicht trauen. Der ist ja nicht darauf geprüft, ob er benagt und verschluckt werden kann, ohne Schaden anzurichten, sondern ob ein Kind den z.B. mal in den Mund stecken kann, ohne schädliche Auswirkungen.

    Ich würde dann lieber ein Kantholz oder eine Leiste in passende Stück schneiden. Die könntest Du, wenn die Wände dick genug sind, mit Klettband darunter befestigen. Dann lassen sie sich einfach austauschen. Ölen dürftest Du die Flächen, auf die Du das Klettband kleben willst besser nicht. Sonst könnte es schlecht halten.

    War das Partnertier ein Böckchen oder ein Weibchen?

    Und ist der Dreijährige kastiert oder nicht?

    Ich finde es durchaus in Ordnung Böckchen unkastriert zu lassen, wenn es keine Problem dadurch gibt, aber neben Deinem Pärchen würde ich das nicht probieren wollen.

    Wenn Du ihn aufnimmst und es gut geht mit den beiden, ist die Entscheidung für 2 Gruppen gefallen. Aber Du hättest zwei Tiere aus der Einsamkeit geholfen.

    Auf jeden Fall würde ich die o.g. Fragen klären und vereinbaren, dass Du ihn nur versuchsweise übernimmst und innerhalb von 1 Woche zurückgeben darfst.

    Meine Tierärztin hält aktuell 1 Weibchen, 1 Kastrat und 1 Frühkastrat. Sie sieht das für möglich, hat das auch schon eine Weile - aber es kann halt doch immer schief gehen.

    War das ein Missverständnis? Sie scheint ja 1 Kastrat und 2 Frühkastraten zu haben. Oder hat sie mehrere Gruppen?

    Ich bin gespannt, wie die Besuche des erwachsenen Böckchen bei dem Kleinen funktionieren. Falls der Kleine schon unter dem Einfluss seiner Hormone stand, wird das u.U. noch 2 Wochen dauern bis sich das ändert. Es war zumindest bei erwachsenen Böckchen bei uns so, dass es 4-6 Wochen nach der Kastration brauchte, bis man Veränderungen sah.