Ich werde vermutlich noch mal einen Anlauf nehmen, unsere Schweinchen an die Kamera zu gewöhnen.
Wie lange hat das bei Dir IrishGirl in etwa gedauert? Und stören sich alle gar nicht mehr am Fotografieren oder gibt es da Abstufungen?
Ich werde vermutlich noch mal einen Anlauf nehmen, unsere Schweinchen an die Kamera zu gewöhnen.
Wie lange hat das bei Dir IrishGirl in etwa gedauert? Und stören sich alle gar nicht mehr am Fotografieren oder gibt es da Abstufungen?
Danke für Deinen ergänzenden Bericht!
Die unteren Schneidezähne haben ja leider extrem lange "Wurzeln", die gebogen sind und weit unten bzw. hinten im Kiefer enden. Die herauszubekommen ohne Schaden anzurichten, stelle ich mir sehr schwierig vor. Wie gut, dass es bei Freddy vom Futter in der Wunde abgesehen so glatt gelaufen ist!
Dann wünsche ich ihm, dass er nie mehr zum Abschleifen o.a. muss und sein Leben unbeschwert genießen kann!
Krümel hat eine schöne Zeichnung!
Ich wünsche Ihr einen guten Einstieg und ein langes, schönes Leben bei Dir!
Willkommen hier im Forum!
Ich hatte neulich einen Beitrag zu sicheren Geschlechtbestimmung eingestellt: RE: Geschlechtsbestimmung. Interessant sind da auch noch die Fotos in der verlinkten englischen Quelle.
Daran hatte ich auch schon gedacht! Das ist sicherlich richtig in Bezug auf Pferde und Meerschweinchen von der Tendenz her. Wobei auch Meerschweinchen mitunter einander lecken oder im Fell wühlen und einige anscheinend auch mit Körperkontakt liegen. Und ich kann mich nicht erinnern, Pferde gesehen zu haben, die freiwillig mit Körperkontakt standen oder lagen. Aber vielleicht haben andere da andere Erfahrungen gemacht?
Zudem es gibt auch Tierarten, die von Natur aus Einzelgänger sind, von Paarung und Aufzucht abgesehen. Ich denke da z.B. an Katzen und Goldhamster. Trotzdem genießen sie bei Katzen oft, bei Hamstern mitunter bei passendem Kontakt zu Menschen das Schmußen oder kommen dafür zu den Menschen gelaufen.
Heute bin ich mal einen neuen Weg gegangen und habe nicht nur eine neue Kategorie Fotografieren und Filmen angelegt, sondern auch gleich einige Themen darin eröffnet.
Es geht mir nicht darum, möglichst viel selbst zu schreiben, sondern mit den verschiedenen Themen versuche ich, eine Struktur in diesen Bereich zu bringen. Das wäre durch spontan von verschiedenen Teilnehmern angelegte Themen vermutlich kaum zu erreichen.
Natürlich sind wie immer Eure Beiträge in den verschiedenen Themen wichtig und willkommen!
Ich hoffe, ich erschlage keinen mit den vielen Beiträgen auf einmal.
Ehe ich ein neues Gerät kaufe, versuche ich mich immer gut zu informieren. Dabei wären natürlich auch Erfahrungsberichte und Einschätzungen von Leuten hilfreich, die man kennt. Daher schlage ich vor, dass jeder, der mag, hier seine Ausstattung zumindest grob nennt, mit der er die Aufnahmen von seinen Schweinchen macht und ja auch hier einige davon einstellt.
Es geht nicht darum wer sich da etwas besseres oder teueres leistet. Mit einer billigen Kamera gute Fotos zu machen ist noch beeindruckender als mit einer sehr teuren. Und keiner muss mitmachen, dem die Idee nicht gefällt.
Hier können wir uns über Erfahrungen und Probleme bei Videos von unseren Schweinchen austauschen.
Hier können wir uns über Erfahrungen und Probleme bei Fotos von unseren Schweinchen austauschen.
Mir gelingt selten eine Aufnahme, die nicht noch verbessert werden könnte. Oft ist die Nachbearbeitung sogar nötig, ehe ich die Fotos irgendwo einstellen kann.
Durch Nachbearbeitung kann man u.a. folgendes optimieren:
Ich nutze bei Fotos im RAW-Format das zugehörige Canon-Programm. Danach oder bei allen anderen Aufnahmen setze ich Photoshop Elements ein. Da ich an dieses Programm seit Jahren gewöhnt bin, habe ich noch nicht den Umstieg auf das sehr preiswerte und vermutlich noch leistungsfähigere Affinity Photo vorgenommen.
Für Videos will ich mir noch ein neues Programm suchen und bin da für Empfehlungen dankbar.
Auch das gehört für mich zur Nachbearbeitung:
Ich lade alle Fotos von dem Aufnahmegerät auf meinen PC und lege sie dort in Ordnern mit der Angabe Thema Zeit oder Zeitbereich ab.
Die bearbeiteten Versionen kommen in jeweils einen Unterordner und enthalten die Nummer der Originalaufnahme, zusätzliche Angaben und das Datum im Dateinamen. Wenn ich sie hier im Forum oder anderswo einsetze, lege ich Kopien in entsprechende Ordner ab.
Welche Software nutzt Ihr ggf.?
Wie geht Ihr vor?
Unsere Meerschweinchen mögen die Geräusche bei den Aufnahmen nicht. Das gilt natürlich besonders für meine Spiegelreflex-Kamera aber auch für das künstliche Auslösergeräusch, das sich bei meinem iPhone-Modell nicht abschalten lässt. Abgesehen davon finde ich das akustische Signal bei einem Smartphone nützlich, um zu wissen, wann ausgelöst wurde.
Blitzlicht habe ich bisher kaum eingesetzt, weil es sicherlich auch stören würde und die Augen dann natürlich auch entstellt wirken.
Allerdings habe ich bisher leider auch relativ wenig fotografiert und daher nicht eine Gewöhnung erreicht.
Wie sind Eure Erfahrungen beim fotografieren oder filmen Eurer Meerschweinchen?
Dazu gibt es ein gesondertes Thema Nachbearbeitung, da wirklich stimmige Bilder oder Videos fast immer nur durch nachträgliche Bearbeitung entstehen.
Ich würde für unseren normalen Gebrauch grob unterscheiden in:
Die Größe und das Gewicht, aber auch tendenziell die Bildqualität nehmen von oben nach unten ab. Das liegt nicht zu letzt an den immer kleineren Objektiven und Sensoren.
Trotzdem hat natürlich ein Smartphone mit einer guten Kamerafunktion seine Berechtigung, weil man es leicht mitnehmen und schnell griffbereit haben kann.
Meines Wissens kann man mit alle 4 Typen bei modernen Geräten Fotos oder Videos aufnehmen.
Der Sensor ist das, was bei analogen Aufnahmen der Film war. Es gibt riesige Unterschied allein in der Größe der Sensoren. Teure Kameras haben einen Sensor in der Größe der Filme, also 36x24mm. Das nennt man Vollformat. Je größer der Sensor ist - bei sonst gleicher Qualtiät - desto feiner und besser wird das Bild.
Hier ist ein sehr anschaulicher Größenvergleich. Eine gute Kamera hat m.E. Vollformat oder APS-C, also mindestens 22,2x14,8mm. Mein neuer Camcorder hat nur 1/2,5'' also 5,8x4,3mm, mein Samsung Galaxie A33 1/2,0'' - also auch kaum besser.
Im Wettbewerb um immer mehr MP (Megapixel) werden die Sensoren zudem auch nicht unbedingt besser, da es durch zu viele Fotodioden auf dem Sensor auch zu Qualitätsverlusten kommen kann.
Ein kleiner Sensor passt allerdings auch zu einem kleinen Objektiv und umgekehrt. Die Objektive in Smartphones sind ja im Vergleich zu einer Kamera winzig - die Sensoren ebenso.
Nur bei Kameras mit Wechselobjektiven, hat man die Wahl, welche Objektive man für welche Situationen nutzen will. Kein Objektiv ist für alle Aufnahmen ideal.
Gute Objektive geben das Motiv weitgehend unverfälscht und scharf wieder. Sie sind dann auch relativ groß und schwer, wobei ich persönliche eine gewisse Größe und Gewicht von Kamera und Objektiv für einen Vorteil in der Handhabung halte. Aber da gibt es natürlich auch Grenzen.
Licht hat eine unterschiedliche Farbtemperatur. Eine Kamera kann das u.U. etwas erkennen, aber letztlich ist es am besten, wenn man vor der Aufnahme die richtige Einstellung vornimmt. Die kann z.B. "Sonnenlicht" oder "Wolkig" o.ä. heißen. Wenn man es genau nimmt, kann man die Einstellung auch anhand einer weißen Fläche vornehmen - daher "Weißabgleich".
Die Farbstiche, die ohne korrekte Einstellung erfolgen, kann man zum Teil durch gute Nachbearbeitung ausgleichen.
Schon lange haben gute Kameras oder Objektive Stabilisatoren eingebaut. Diese gleichen ein leichtes Wackeln oder Zittern aus.
Das ist natürlich nur bei Videos relavant. Je höher die Zahl der Bilder ist, desto flüssiger wirkt das Video. Allerdings erhöht sich damit auch die Größe der Datei erheblich. Und bei z.B. 60 Bildern pro Sekunde kann ein Camcorder nur eine geringere Auflösung bieten als bei 25 oder 30 Bildern.
Damit meine ich die Größe des Bildes in Pixeln. Wenn man die Wahl hat, sollte man den größtmöglichen Wert wählen. Verkleinern oder einen Ausschnitt machen kann man immer noch und hat damit viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Datei wird natürlich dadurch erheblich größer, aber lieber sollte man die guten Fotos oder Videos dann auf einem USB-Stick oder einer externe Festplatte speichern als bei den Aufnahmen unnötige Verluste in Kauf zu nehmen.
Fotos werden m.W. normalerweise im JPG-Format gespeichert und bei guten Kameras zusätzlich oder alternativ im RAW-Format. Das RAW-Format bietet deutlich mehr Möglichkeiten für die Nachbearbeitung, da bei Speicherung in JPG Informationen unwiderruflich verloren gehen.
Videos werden je nach System in unterschiedlichen Formaten gespeichert. Allgemein nutzbar ist für die Wiedergabe zur Zeit MPEG-4 - auch mp4 als Dateiendung.
Was Du schreibst, ist doch interessant: Wild aufgewachsene Pferde zeigen das von Dir beschriebene Verhalten. Aber bei weitem die meisten Meerschweinchen wachsen ja nicht "wild" auf. Das ist doch genau der Punkt. Und dem entspricht auch Deine Frage, ob man Meerschweinchen nicht von Geburt an an engen Kontakt mit Menschen gewöhnen sollte.
Verursachen wir mit dem heute im deutschsprachigen Raum bei Meerschweinchenfreunden vorherrschenden Ansatz, dass Meerschweinchen reine Beobachtungstiere seien, genau diese Angst und damit Not der Meerschweinchen?
Ich glaube offen gesagt, dass das nur einer der entscheidenden Faktoren ist, ein wichtiger aber nicht der einzige.
Ich schreibe diesen Text weitgehend aus dem Kopf. Sollte mir ein Fehler unterlaufen, bin ich natürlich für Hinweise dankbar. Mit Sicherheit wird das, was ich schreibe, aber vereinfacht und nicht für alle Geräte passend sein. Beispielsweise haben m.W. normale Handys keine Blende. Und viele Begriffe werde ich aufgrund des o.g. Zieles gar nicht erst erwähnen.
Ich verwende traditionelle Begriffe aus der Welt der richtigen Kameras. Und ich spreche hier, wenn es für alle gilt, von Kamera, Foto, Bild o.ä., um es kurz und gut lesbar zu halten.
Zumindest ein Teil des Bildes soll in aller Regel scharf sein. Dazu muss der automatische Fokus gut funktionieren und auf den richtigen Bildbereich scharfstellen. Denn nicht immer ist der Teil des Motives, der scharf sein muss, in der Mitte des Fotos. Für diese häufigen Fälle ist es sehr nützlich, wenn man den Bereich der scharf sein soll, selbst festlegen kann.
Hochwertige Kameras bieten auch die Möglichkeit den Fokus manuell einzustellen, aber das dürfte hier zu weit gehen und von den wenigstens von uns genutzt werden.
Das ist die Zeitdauer, während der Licht auf den Sensor fällt und somit in das Bild eingeht. Bei Tieren, die sich nur halbwegs schnell bewegen, braucht man eine kurze Belichtungszeit, sonst bekommt man nur verwischte oder unscharfe Aufnahmen.
Bewegungsunschärfe kann gewollt sein, das dürften aber bei Meerschweinchen Ausnahmefälle sein.
Das Problem ist, dass bei nicht sehr hellem Umgebungslicht eine kurze Belichtungszeit schwer möglich ist oder zu ggf. deutlichen Nachteilen in Form von Rauschen oder zu geringer Tiefenschärfe führt. Beides wird nachfolgend noch erklärt.
Die Blende reduziert die Öffnung des Objektives in etwa ringförmig mehr oder minder stark. Dadurch fällt weniger Licht auf den Sensor. Eine große Blende lässt viel Licht durch und eignet sich damit für sehr helle Umgebung und nicht zu kurze Belichtungszeiten. Sie bewirkt eine geringe Tiefenschärfe, was schön sein kann, weil dadurch der Vorder- und Hintergrund unscharf wird und damit vom Hauptmotiv nicht ablenkt mit unnötigen Details.
Grundsätzlich ist aber eine größtmögliche Blende - auch als Lichtstärke bezeichnet - ein Vorteil eines Objektives. Abblenden kann man nach Bedarf ja jederzeit.
Anmerkung: Was ich über Blenden schreibe, bezieht sich auf richtige Kameras. Smartphones habe diese Option m.W. nicht.
Natürlich geht es hier nur um die Analogie zu der Verwendung von Filmen. Eine digitale Kamera kann auch unterschiedliche "Filmempfindlichkeiten", ISO-Werte oder wie es dann immer heißt nutzen. Je höher die Filmempfindlichkeit ist, desto weniger Licht ist für die Aufnahme nötig oder desto kürzer kann die Belichtungszeit oder desto kleiner kann die Blende sein.
Aber das hat eine Schattenseite: Mit höherem ISO-Wert wird die Aufnahme unweigerlich schlechter. Ab einem gewissen Punkt ist ein deutliches Rauschen zu sehen. Ein höherer ISO-Wert ist immer nur eine Notlösung, nie ein Vorteil.
Die Brennweite zeigt an, wie dicht das Motiv "herangeholt" wird bei der Aufnahmen. Die grobe Einteilung ist Weitwinkel-, Normal- und Teleobjektiv. Neben dem "Heranzoomen" ändert sich auch die Wahrnehmung der Tiefe. Bei einem Teleobjektiv scheint die Entfernung auch vor und hinter dem Objektiv zusammenzuschrumpfen.
Bei Weitwinkelobjektiven bekommt man mehr in der Breite und Höhe auf das Bild.
Der neue Bereich Fotografieren und Filmen ist natürlich kein Selbstzweck. Es geht darum, hier Informationen zusammenzutragen und einen Austausch anzubieten, die uns ermöglichen viele oder noch mehr attraktive Fotos und Videos von unseren geliebten Meerschweinchen zu machen.
Wir streben nicht an, uns hier auf dem Niveau von Fotoforen o.ä. auszutauschen. Es geht um grundlegende Fragen, Besonderheiten im Blick auf Meerschweichen und dass jeder Interessierte nach seinen persönlichen Zielen hinzulernen oder anderen helfen kann.
In einigen möglichst knappen Beiträgen sollen Grundlagen der Fotografie, Unterschiede zwischen Smartphones, echten Kameras, Camcordern u.ä. beschrieben und besprochen werden.
Ich stimme Dir in vielem zu. Einige Punkt, die ich bisher anders sehe sind:
Die Begründung, dass Meerschweinchen Fluchttiere sind, die man ja sehr oft hört, trifft die Sache m.E. nicht. Pferde, Schafe, Ziegen, Esel, Rinder, Kaninchen, Hamster, Mäuse u.a. sind auch Beutetiere und außer Hamstern und Mäusen reine Pflanzenfresser. Und selbst diese jagen ja nicht im Sinne von Wölfen oder Wildkatzen. Trotzdem ist die Angst vor dem Ergreifen nur bei Meerschweinchen so extrem ausgeprägt. Natürlich ist das Größenverhältnis bei den meisten der Beispiele besser zugunsten des Tieres. Aber auch das erklärt es m.E. nicht, denn Kaninchen sind vermutlich am ehesten zu enger Beziehung mit Menschen und Schmußen bereit aus der o.g. Liste, obwohl sie zum kleineren Ende gehören. Es muss bei Meerschweinchen einen anderen bzw. zusätzlichen Grund geben.
Nach meiner bisherigen Erfahrung werden die meisten (oder alle?) Meerschweinchen Berührungen nie akzeptieren oder gar als positiv ansehen, wenn wir sie ihnen nicht zeitweise aufdrängen. Und selbst die Verfechter des Anspruches, dass man ein Meerschweinchen nur im Gehege kraulen darf, machen es m.W. anfangs oft und andere immer, wenn das Tier futtert. Sie zwingen das Schweinchen also auf das geliebte Essen zu verzichten oder die Berührung hinzunehmen. Ich weiß, dass es auch Schweinchen gibt, die sich wie bei Schweinemagd gerne graulen lassen. Aber ich habe noch nie von einem Meerschweinchen gehört dass von sich aus anfängt, zum Menschen zu laufen und gegrault werden zu wollen.
Ich hatte Dachsi und Wuschel geschätzt 2 Jahre lang nicht berührt, wenn es nicht unbedingt sein musste. Sie kamen zum Futterholen zur Hand, aber sie sind anfangs panisch und später immer noch weggerannt, wenn ich sie mal berührt habe oder viele Monate lang, wenn ich nur einen Finger in ihrer Nähe bewegt habe. Diese ganze Zeit der Angst hätte ich deutlich abkürzen können. Später wurden sie so zutraulich, dass sie sich zeitweise sogar ohne Weglaufen hochnehmen ließen. Da hatten sie aber durch Krankheit die Berührung und den engen Kontakt zu ertragen gelernt. Wenn sie den gleichen Prozess Jahre früher und ohne Krankheit durchgemacht hätten, wäre es nur zu ihre Vorteil gewesen.
Das freut mich, dass Du schnell nach einem Partner für Dein verbliebenes Schweinchen gesucht und anscheinend etwas passendes gefunden hast. Solltest Du noch ein drittes Tier aufnehmen wollen, wäre höchstwahrscheinlich ein Kastrat das beste. Sie kannte ja anscheinend auch das Zusammenleben mit einem Böckchen.
Danke, dass Du das berichtest! Es freut mich, dass es für Freddy so positiv verlaufen ist.
Magst Du noch mehr Einzelheiten nennen? Das wäre sicherlich für Halter in ähnlichen Situationen hilfreich. Ich denke da u.a. an: