Probleme bei Vergesellschaftung Weibchen und Kastrat

  • Situation gerade.

    Er sitzt beim Essen. Sie liegt unter dem mittleren Unterstand und schläft. Als er fertig war, drehte er sich rum, sah sie dort liegen und rannte ohne Ton und Vorwarnung auf sie zu.

    Sie schreckt hoch und rennt weg.

    Und das war’s.

    Er begann dann Heu zu mampfen, sie wartete kurz in ihrem Versteck, um dann auf die andere Seite des Geheges zu gehen.


    Verstehen kann ich das nicht.


    Jetzt hat sie sich hoch geflüchtet, als er vom Heu aus wieder in ihre Richtung brommselte.

  • Eindeutig Duracell-Böckchen .. so war Scotty über 4 Monate lang drauf. Wurde täglich von den Damen zurecht gewiesen. Praktisch also angepinkelt, getreten und verjagt. Trotzdem ist der fast 24/7 brommselnd im EB rumgelaufen :huh: Erst danach wurde er ruhiger, wobei ich hier 8 z.T. sehr resolute Damen habe.

    Bin immer noch irgendwie dafür ihn in eine Stelle zu geben wo er mehr Damen für sich hat. Gerne auch welche die ihm Grenzen zeigen, was ja nicht so Mollys Art zu sein scheint. Für sie wäre ein friedlicher Kastrat glaube das Beste.

    LG Tasha mit

    Abby Sciuto (19.04.2020), Penelope Garcia (10.03.2022), Trudi Monk (10.03.2023), Raffaela "Raffi" Musiker (01.04.2023), Bo-Katan Kryze(15.02.2024), Mae (03.05.2023), Scotty (15.09.2023), Ragna Helga (16.11.2024), Torvi (27.03.2025)

  • Es ist gut nachvollziehbar, wenn Du kein fünftes Meerschweinchen dazunehmen willst. Fühle Dich da bitte auch nicht unter Druck gesetzt, weder von uns noch von jemand im Tierschutz. Es war nur ein Punkt, nach dem ich fragen wollte, weil es vielleicht - aber gewiss nicht sicher - das Problem zwischen den beiden entschärfen könnte.

    Normalerweise finde ich es unnötig unnatürlich ein Babyböckchen zu erwachsenen Weibchen zu setzen. Hier war einfach meine Hoffnung, dass Molly ihn nicht als Bedrohung sondern als etwas Liebes, Schützenswertes ansehen würde. Ob das tatsächlich passieren würde, kann natürlich keiner sicher vorhersagen.

    Meerschweinchen können sehr früh sich heftig zur Wehr setzen. Unser Fuchsi hat mit 3 Monaten unser vierjähriges Leittier wiederholt heftig gebissen. Mittlerweile gehe ich sehr stark davon aus, dass er aus Angst gehandelt hatte. Aber die Schmerzen hatte und die Narben hat Josia trotzdem. Wobei er das Problem vermutlich ausgelöst hat, indem er Fuchsi anfangs sehr unfreundlich und heftig jagte und zeitweise auch anklapperte.

    Ein Meerschweinchen von z.B. 8 Wochen sucht noch Anschluss an ein erwachsenes Schweinchen. Das war bei uns mit 3-4 Monaten auch noch so. Aber ein jüngeres Tier ist eben noch kleiner und schwächer. Ob das Molly ihrerseits ausnutzen würde, kann man auch letztlich vorher nicht wissen. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein kleines Schweinchen wegjagen würde, ist vermutlich gering. Ich schreibe das, weil Du ja auch erwähntest, dass sie sich mit dem neuen Böckchen anfangs "Ringkämpfe" geliefert hatte. Sie könnte sich also gegen einen schwächeren Gegner schon wehren, würde es aber hoffentlich nicht bei einem Baby für nötig halten.

    Meerschweinchen mit 1-2 Jahren finde ich tendenziell am schwierigsten für Eure Situation. Aber natürlich gibt es darunter auch vorsichtige, entspannte Typen. Die zwei Böckchen, die wir mit eineinhalb Jahren mit den anderen Böckchen vergesellschaftet hatten, machten überhaupt keine Probleme und wurden auch gut aufgenommen. Ich hatte nur überlegt, was, ohne den Charakter zu kennen, vom Alter her die besten Aussichten haben könnte.

    Ab zwei Jahren werden nach meiner Beobachtung Meerschweinchen oft ruhiger. Aber auch das wäre keine Garantie und nur eine Tendenz. Du hast ja gerade mit einem 2,5-jährigen Böckchen und eine 4-jährigen Weibchen Probleme erlebt.

    Hast Du Songmics-Gehege-Elemente? Wenn ja könntest Du damit für ein paar Stunden in einem anderen Zimmer einen Auslauf aufbauen. Es ginge ja nicht um Tage am Stück. Es wäre nur ein Versuch, dass sie den anderen in der Unsicherheit und fremden Umgebung als Zuflucht und etwas Positives ansehen könnten. Das müsste man, falls es überhaupt helfen sollte, wahrscheinlich an mehreren Tagen für ein paar Stunden gemacht werden. Aber ob es überhaupt helfen würde, müsste man sehen, beobachten und notfalls abbrechen.

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Eine andere Überlegung kommt mir gerade noch in den Sinn: Wenn er im Tierheim schon mit anderen Böckchen seiner Gruppe Probleme hatte und dann mit dem Stress des Umzuges verbunden auf ein neues Tier trifft, dass sich Kämpfe mit ihm liefert, könnte es auch sein, dass er mehr aus Angst und Abwehr handelt. Vielleicht wird er mit der Zeit selbstbewusster und vertraut darauf, dass sie ihm nichts tut, auch wenn er sie in seiner Nähe duldet.

    Dazu habe ich eine Frage an die Haremsgruppenhalter: Stellt ein Böckchen wirklich das Fell auf und jagt er das Weibchen massiv, wenn er es attraktiv findet und zu aufdringlich ist? Passt das beschriebene Verhalten nicht eher zu einem Versuch, das Weibchen auf Abstand zu halten oder loszuwerden?

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Fell sträuben ist eher ein Zeichen von Agression, unabhängig vom Geschlecht. Oft bedeutet es auch "groß machen" im Sinne von ich bin Größer /Mächtiger, verpi** dich !

    Bei Kastraten kommt es auf den Charakter an und wie sie aufgewachsen sind. Hast du einen kleinen "Pöbler" der nie gelernt hat wo seine Grenzen sind, wird das schwierig. Ähnlich wie z.B. Schweinchen die nie richtiges Sozialverhalten gelernt haben.

    Wir hatten an Kastraten, unabhängig ob Früh- oder Spätkastrat, verschiedene Charaktere. Von echten Leitböcken die mit Charme, Freundlichkeit und Konsequenz ihre Gruppen geführt haben, über liebenswerte Weicheier bis hin zu den Duracell-Böcken. Letztere sind für die Weibchen oft so lange anstrengend bis sie mal verstanden haben, das ständiges rum Generve nix hilft. Manche lernen das nur auf die harte Tour, andere verstehen es schneller ohne sich regelmäßig ne Dusche oder eine Tritt einzuhandeln.

    Deshalb auch mein Gedanke das das Böckchen in einer größeren gemischten Gruppe besser aufgehoben wäre. Da gilt: Lern oder Leide, denn wen er mal das richtige Maß an Kontra bekommt wird er bestimmt auch ruhiger. Molly bräuchte echt so eine Version von liebenswertem Weichei oder einen Gentleman. Letztere sind aber echt schwer zu finden.

    LG Tasha mit

    Abby Sciuto (19.04.2020), Penelope Garcia (10.03.2022), Trudi Monk (10.03.2023), Raffaela "Raffi" Musiker (01.04.2023), Bo-Katan Kryze(15.02.2024), Mae (03.05.2023), Scotty (15.09.2023), Ragna Helga (16.11.2024), Torvi (27.03.2025)

  • Ich danke euch von Herzen sehr, dass ihr versucht mir zu helfen. Man fühlt sich gleich nicht mehr so alleine.

    Songmic sagt mir was. Das schaue ich, wie ich es dort einbauen kann. Es darf ja auch nicht so klein werden, dass sie sich dann aufgrund der Enge noch mehr in die Wege kommen.


    Danke auch für die Erklärung mit dem jungen Böckchen. Eins habe ich bei Meerschweinchen gelernt, man kann nie in sie reinschauen und kann nichts vorhersagen. Obwohl ich Molly jetzt so einschätzen würde, als würde sie ein „Baby“ nicht als Bedrohung empfinden.

    Die Ring Kämpfer hat eindeutig der Kastrat angefangen. Er saß die ersten drei Tage ungefähr nur geschützt in einem Unterschlupf und kam wirklich nur raus, um sich essen zu holen, es mit er nicht gemacht.

    Molly ging natürlich wie üblich ihrer Weg, und blöderweise hat er sich den Unterschlupf des neuen Weidetunnels ausgesucht. Aber Molly mag das Zeug gerne anknabbern, erst recht, wenn es neu ist. Das war quasi schon ein Fehler meinerseits etwas Neues reinzustellen.

    Also fing sie natürlich an, an dem Ding zu knabbern, und da kam er raus geschossen und attackierte sie. So ging das Ganze eigentlich los. Am Anfang lief sie nur umher und hat in die Luft geschnuppert. Ist aber nicht hingegangen. Dann fing sie das mit dem Weidetunnel an und so gingen dann diese Ringkämpfe los. Aber eindeutig war es der Kastrat, der das angefangen hat. Und schüchtern oder ängstlich würde ich ihn wirklich absolut nicht einschätzen. Ich habe da Fox als liebenswertes und absolut schüchternes Weichei als Gegenpol. Zum Vergleich. So führt er sich zumindest nicht auf. Er läuft mit stolz geschwellter Brust durchs Gehege, macht ganz lange Beinchen, so dass man richtig unten drunter durchschauen kann und versucht richtig groß zu wirken.


    Molly scheint damit überhaupt nichts anfangen zu können. Mit Fox hat sie ganz gemütlich nebeneinander gelebt. Da war sie auch nicht aufmüpfig oder Ähnliches. Die haben einfach zusammen gelebt.

    Auf der einen Seite will ich ihn eigentlich nicht wieder hergeben. Weil ich nicht weiß, wie es ihm dann ergehen wird, ob sie so viele Weibchen haben, dass sie ihm eine eigene Gruppe geben können. Auf der anderen Seite will ich auch nicht, dass beide hier unglücklich sind. Und ehrlich gesagt, zerrt es an den eigenen Nerven. Seit einem Jahr probiert man die Meerschweinchenhaltung, und seit einem Jahr geht aber auch gefühlt alles schief.

  • Nach einem Jahr sind solche Erfahrungen heftig, aber es gibt immer gute und schlechtere Zeiten in der Tierhaltung. Wir haben schon alles durch.

    Das hier ist übrigens Songmics: Beispiel Songmics

    Hab ich hier auch für Notfälle stehen, allerdings die Version mit Gittern. Mal günstig auf FB bekommen. Ein Baby könnte übrigens tatsächlich gut klappen. Meine Josie war eine Zicke ohne Ende, Babys wurden sofort adoptiert. Alles was mal 6 Monate und älter war wurde erstmal drei bis fünf Tage terrorisiert, gejagt und gestalkt. Ich hätte sie dafür gerne irgendwo ausgesetzt, wenn sie mal wieder die Zicke raus gekehrt hatte :rolleyes: Natürlich nie gemacht ;)

    Das mit den Jungtieren bis 3 Monate zieht auch aktuell hier in der Gruppe. Die werden beschnüffelt, geputzt und gut ist. Alles ältere bedeutet längere Diskussionen. Wobei ich durch meine Altersgemischte Gruppe gute Erzieher habe. Das ist bei einem Duo auch sehr wichtig, einer sollte "Schweinisch" sprechen.

    LG Tasha mit

    Abby Sciuto (19.04.2020), Penelope Garcia (10.03.2022), Trudi Monk (10.03.2023), Raffaela "Raffi" Musiker (01.04.2023), Bo-Katan Kryze(15.02.2024), Mae (03.05.2023), Scotty (15.09.2023), Ragna Helga (16.11.2024), Torvi (27.03.2025)

  • Ich danke dir für den Link.

    Der TS hat gerade nur Baby Weibchen. Die Jungs sind alle älter. Zwischen 1-2 Jahre und der eine 4 Jahre. Der hütet aber die Damen und den wollen sie bestimmt nicht hergeben.

    Im TH sind keine Meerschweine derzeit.

    Ach Mensch 🙁

  • Ich möchte euch gern von heute erzählen.

    Mir war eingefallen, dass wir noch irgendwo so eine dünne Abtrennung haben in Gitterform. Ich habe sie zum Glück auch gefunden, bevor ich etwas bestelle, und neben dem Gehege, wo es früher mal raus ging, aufgestellt. Damit ich sie überwachen kann

    Das Übersetzen ist natürlich mit Stress verbunden, wenn man sie fangen muss. Aber Molly scheint es wieder erkannt zu haben, weil sie gleich neugierig auf Erkundung ging.

    (Habe sie auch gleich nochmal gewogen. Nach wie vor 40g weniger als vor 6 Wochen. Und er hat schon wieder zugenommen. 1000g nun. Warum werden denn alle Minimänner bei mir immer so „dick“? )


    Er ist ihr im Flundergang hinterher gewackelt. So tiefer gelegt habe ich ihn nur am Anfang gesehen, als er anfing das Gehege zu erkunden.


    Es kam über die Stunden hinweg hin und wieder zu BrummBrummMacho-Läufen von ihm. Alles aber nur recht kurz.

    Und entweder sie lief weg (viel Rennen ist da nicht durch den wenigen Platz) oder sie spritzte ihn mit Urin voll, aber dann blieb er auch weg. Und einmal wollte sie essen und er kam wieder so an. Da ist sie meckernd so ein bisschen vorgesprungen und hat in seine Richtung geschnappt. Weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Da ging er gleich rückwärts weg und dann war Ruhe. Danach kam es dann sogar zum angehängten Bild, auf dem beide LIEGEND ESSEN 😳

    Nun sitzen sie wieder im Gehege. Dort macht er gleich mehr auf Macho, aber eben hat sie ihn laut angemeckert und er ging davon.


    Irgendwie hat mir das ein bisschen Hoffnung zurück gegeben.



  • Das ist eine gute Nachricht von den beiden! Da würde ich auch wieder Hoffnung schöpfen!

    Ist er der Dunkle?

    Vielleicht solltest Du wirklich noch nicht aufgeben. Mit einigen weiteren solcher positiven Erfahrungen dreht es sich vielleicht noch dauerhaft zum Gutem. Ich wünsche es Euch sehr! <3

    Leider gibt es oft auch einige Auf-und Abs. Aber dadurch darf man sich nicht entmutigen lassen, solange die Richtung stimmt.

    Ich weiß nicht, ob ich es hier schon erwähnt hatte. Aber falls nicht:

    Wir können als Halter den Tieren auch helfen, indem wir zur richtigen Zeit eingreifen. Wenn z.B. er sie zu heftig verfolgt, kannst Du ihn ermahnen und beruhigen. Meerschweinchen kann man sehr wohl erziehen. Sie lernen von ihren Artgenossen und sie können auch von uns lernen.

    Notfalls kannst Du auch mal etwas dazwischen halten, an dem er sich nicht wehtun kann, aber durch das er nicht mehr weiter verfolgen kann und ihm "ins Gewissen reden". Wenn er dann Ruhe gibt, kann Du ihn natürlich überschwenglich loben oder auch beide mit einem Stückchen Gemüse aus der Hand belohnen.

    Wenn bei Vergesellschaftungen oder in den ersten Wochen danach einer unserer Jungs besonders aufgedreht und aggressiv war, habe ich ihn auch für einige Minuten auf den Schoß genommen und freundlich mit ihm geredet. Notfalls kann man das Meerschweinchen auch mal kurzzeitig in einen Transportbehälter setzen, damit es herunterkommt. Natürlich muss man versuchen zu erkennen, wo man es laufen lassen soll, weil sie ihr Verhältnis klären müssen und wo man eingreifen muss. Aber das müssen wir als Menschen eben auch erst lernen.

    Leider wurde viel zu oft im Internet geschrieben, dass man als Meerschweinchenhalter nur beobachten kann und nur dann eingreifen soll, wenn man sie final trennt. Das ist offen gesagt Unsinn. Das würden wir bei Kindern oder Hunden nicht tun, warum dann bei Meerschweinchen? Sie sind genauso soziale Wesen, die lernen müssen gut miteinander umzugehen. Wenn sie es leider nicht von erwachsenen Meerschweinchen gelernt haben, dann können wir ihnen helfen.

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Ein Update zu den Ausflüglern:


    Tag 2 ist vorbei.


    Eben zurück umgezogen ins Gehege. Nach rund 6h zusammen im kleinen improvisierten Auslauf.


    Was soll ich sagen, heute war es noch ruhiger als gestern.

    Es gab zu Anfang mal gebrommsel, und Molly hat sich später auch mal lautstark dagegen gewehrt und wollte ihren Unterstand nicht frei machen, aber er ist dann einfach wieder abgezogen und ging unter den anderen Unterstand. Üblicherweise hätte er sie eigentlich von dort verjagt und wäre selber reingegangen.


    Als ich sie aus dem Gehege in den Auslauf setzte, saßen sie sogar drinnen unter einem Unterstand gemeinsam.

    Einer zwar ganz links und dann einen knappen Meter Platz dazwischen, der andere dann rechts davon.

    Aber sie haben sich gesehen und lagen trotzdem da zum Dösen.


    Ob das hoffen lässt?

    Ich habe schon so oft gehofft das vergangene Jahr.

    Erst bei dem weißen Weibchen, was dann ausgezogen ist, dann bei Ella, und nun beim Professor (ja, er hat einen etwas speziellen Namen bekommen, im Gesamten:

    Herr Professor Wilhelm Schwarz 😅)


    Danke Silke für die weiteren Tipps. Und ehrlich … Ich dachte schon, dass ich ein bisschen blöd bin, weil ich mit den Meerschweinchen rede. Weil man eben liest, das man nicht eingreifen kann und auch nicht eingreifen soll.

    Und das habe ich Tatsache aber schon getan, auch schon bei den Streitereien mit den Damen vorher, dass ich quasi „schimpfe“. Und erkläre , dass das so nicht geht. Komischerweise sind sie dann immer erstaunt durch die Ansprache und hören dann auch auf mit dem, was sie tun.

    Ich habe es noch nicht geschafft, dass er aus der Hand frisst. Das findet er echt noch gruselig. Obwohl Molly sofort laut rufend ankommt, sobald sie ihre Chance wittert, dass es etwas tolles aus der Hand geben könnte.


    Auf dem Bild erkennt man nur Molly, der dunkle Fleck rechts soll der Professor sein

  • Silke, noch zu deiner Frage, ja, er ist der Dunkle. Molly die Bunte.


    Wie oft mache ich das jetzt am besten mit dem Raussetzen? Ich wollte morgen mal schauen, dass ich die Fläche auch irgendwie anders gestalte. Damit es nicht immer gleich aussieht.

    Ich habe auch heute Stofftunnel bestellt und Kuschelnester. Und ein Kissen. Ich bin gespannt, was sie damit machen.

    Ich habe auch so eine kleine Höhle, wie ein Zelt , das findet Molly auch gut , aber da gibt es nur einen Ausgang. Das möchte ich erst mal noch vermeiden. Und Fox wirft sich liebend gern wie ein kleiner Wüterich da drinnen hin und her , deswegen habe ich es der anderen Truppe überlassen.


    Eigentlich liebt Molly auch ihre Hängematte. Die musste ich aber auch schon zeitig rausstellen, weil es um das Ding immer Streitereien gab.


    Auf dem Foto sieht man ihn etwas besser, den Herrn Professor


    Und Molly



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