Dann drücke ich der Maus die Daumen, dass es ihr schnell wieder besser geht! Schmerzempfinden ist aber auch sehr individuell. Vielleicht ist sie einfach etwas sensibler und hängt dazu noch etwas durch . Schnell wieder gesund werden .
Schweinebande aus dem Norden
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Die Naht sitzt auch einfach sehr doof
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Und ihr Herz macht ihr etwas zu schaffen. Aber das Hauptproblem ist wirklich, dass sie nicht laufen möchte, und nicht, dass es ihr grundsätzlich schlecht geht. Zumindest sage ich das mal, nachdem sie sich gerade ohne Pause den Bauch vollhaut und sehr vergnügt wirkt
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Die Stelle ist aber auch wirklich blöd. Zwickt gewiss bei jedem Schritt... .
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Ja Aber sie kam gerade runter, hat was gefuttert und ist dann wieder nach oben
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Ein bisschen Lunilou für euch. Ich kann ja kein Video reinstellen, deswegen ein paar Bilder aus dem Video
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Jacks wollte mal etwas daran rumbasteln. Ich desinfiziere das jetzt, weil mit Pflaster oder so wird das nichts. Offen ist da aber nichts. Sie kommt halt gut dran an die Stelle Aber ist soweit gut drauf, deswegen macht mir das nicht sooo Sorgen
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Ach wie ich euch beneide, die Schweinchen so nah zu haben. Süße Bilder 🥰
Leider ist mein Mann unerbittlich😢
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Die Schweinchen haben sich die letzten 9 Jahre langsam vorgetastet. Jetzt ist mein Vater sogar traurig, dass der Großteil bei mir ist, weil er sie im Wohnzimmer ja mehr sehen würde
Vielleicht wird das noch
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Die Wunde sieht ja noch gut aus. Anscheindend geht es Jackie auch ingesamt jetzt besser?
Ich hatte nichts gefunden auf die Schnelle, was überhaupt operiert worden ist bei ihr. Magst Du das noch mal schreiben?
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Ja, sie läuft wieder mehr rum. Nur mit der Atmung müssen wir noch gucken. Gleich gibt's wieder Novalgin für sie.
Ich hatte immer noch nicht geschrieben, was operiert worden ist, da sich bei ihr ein paar mehr Baustellen aufgetan haben Konkret wurde sie aber operiert um einen schnellwachsenden Tumor zu entfernen.
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Fühl Dich bitte nicht von mir gedrängt, darüber zu schreiben. Es interessiert mich natürlich sehr, was sie hatte, wie es behandelt wurde und wird. Aber es muss auch für Dich passen darüber zu berichten.
Schön, dass es Jackie besser geht!
Wir hatten ja bisher immer nur Gasnarkosen. Zu Fentanyl, dass Du erwähnt hattest bezüglich der OP, habe ich kurz nachgelesen. Es kann zu einer Atemdepression und zu verschiedenen anderen Problemen führen, die vielleicht auch bei Tilda relevant waren. Zudem scheint es schwer kontrollierbar abgebaut zu werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Damit will ich nicht behaupten, dass die Nutzung von Fentanyl falsch oder schädlich war. Ich verlinke Dir nur mal, was ich u.a. gelesen hatte: Wikipedia: Fentanyl
Falls Jackie und Tilda vorher auch schon Atemprobleme hatte, ignoriere bitte, was ich geschrieben habe. Ich will Dich ja nicht unnötig beunruhigen.
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Unsere Schweinchen haben die Narkose immer außergewöhnlich gut vertragen. Tilda war schwer herz- und lungenkrank, lag aber grundsätzlich gut in Narkose. Auch Jackie ist da kein unbeschriebenes Blatt. Durch die Belastung, die jede Narkose ist, kann der Körper dann vorhandene Krankheiten schlechter kompensieren. Laut meiner Tante, die Kardiologin ist und die OP für Jackie und Tilda und dem Fall nochmal "kontrolliert" hat, ist es typisch, dass das Herz in den Tagen danach dekompensiert.
Ich habe bisher bei jedem Narkosemittel von Nebenwirkungen gelesen. Es ist einfach ein starker Eingriff
Ich habe noch 4(?) Schweinchen zu denen ich ausführlicher berichten möchte. Ich werde das machen, wenn ich es schaffe
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Auch bei Gasnarkosen gibt es Nachteile.
Narkosen macht man ja auch nie just for fun, sondern weil man sich eine Verbesserung der Lebensqualität, eine deutlich verlängerte Lebenszeit oder sogar Heilung erhofft. In den seltensten Fällen ist „so lassen“ eine wirkliche Option - vielleicht noch bei der vorsorglichen Entfernung eines Atheroms oder so.
Insofern muss man die Nebenwirkungen in Kauf nehmen und ich glaube für das Tier ist ein „in Narkose bei OP sterben“ tatsächlich angenehmer als eine geplante Einschläferung, einfach weil die ganzen menschlichen Emotionen nicht so stark sind solange das Tier wach ist. Nach einer OP, nunja…. auch nicht anders als an der Grunderkrankung zu sterben.
@Irish Girl Wie geht es Dir denn heute?
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Jacks hat sich erfolgreich den letzten Faden gezogen Hoffe sie lässt es jetzt in Ruhe heilen. Macht aber schon wieder Unfug
Narkosen sind halt einfach Narkosen und ein Risiko gibt es. Zorro hatte ein Atherom, da hab ich immer gesagt, er kriegt das raus, wenn er eh in Narkose muss, aber er wird nicht extra dafür in Narkose gelegt. Es war an der Kruppe und nicht entzündet, deswegen war das okay. Man muss natürlich immer abwägen, aber eigentlich "mag" ich die Triple-Narkose sogar lieber als Gasnarkosen. Am wichtigsten ist aber, dass der Arzt mit der Narkose vertraut ist.
Ich weiß nicht so recht, wie es mir geht. Mich belasten die Probleme unserer anderen Schweinchen gerade mehr, weil es jetzt so präsent ist, dass es schiefgehen kann. Dass sie sterben können. Außerdem war dieser Kontrollverlust schon sehr "traumatisch" für mich. Ich denke es ist wichtig für mich nochmal mit der Ärztin darüber zu sprechen. Evtl. schreibe ich eine Email an die Klinikleitung bezüglich der Ärztin im Notdienst. Das war nicht in Ordnung. Ich habe gestern Tildas Kiste schön gemacht und mich von ihrem Körper verabschiedet. Außerdem habe ich ein Video geschnitten von Tilds und es hat mir nochmal in Erinnerung gerufen, wie viele schöne Momente wir gemeinsam hatten, aber auch, wie die Lebensqualität die letzten Wochen oder Monate abgenommen hat. Ich denke für sie ist es okay, dass es jetzt nicht mehr weiterging. Ich hätte mir die Umstände für sie sanfter und friedlicher gewünscht
Ich habe mir vorgenommen mehr Zeit einfach mit den Schweinchen zu verbringen, ohne Stress oder Aufgaben erledigen zu müssen. Das ist mit der ganzen Pflege zu kurz gekommen. Den Spagat zwischen Leben und jede Sekunde nutzen finde ich schwierig. Irgendwie ist es immer zu wenig...
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Jetzt kommen die armen Schweinchen ohne eigene Beiträge
Erstmal Eddie! Eddie hat seine ersten beiden Tierarztbesuche hinter sich. Ergebnis vom Röntgen und Herzschall...er ist ein Schwabbel Eddie haben wir vorgestellt wegen Atemgeräuschen, vermehrt beim Putzen. In der Allgemeinuntersuchung wurde sein kurzer Kopf und seine kleinen Nasenlöcher bemängelt. Da habe ich gar nicht so drauf geachtet, aber der hat echt sehr kleine Nasenlöcher. Das Gegenstück zu Schweinchennase Töffs Im Röntgen war der Bereich vor seinem Herz verdichtet. Die Ärztin warf Tumor am Herz, Herzkrankheit oder am wahrscheinlichsten eine mechanische Ursache in den Raum. Sein Herz ist gesund, also ist es die doofe Kombination aus viel Gewebe am Hals und der Brachycephalie.
Nayla wurde Anfang August wegen auffälligem Verhalten (alles was nicht bei drei auf dem Baum war wurde besprungen) und einen schmerzhaften UV am Hals vorgestellt. Der Verdacht lag nahe, dass sie eine Hyperthyreose hat. Das hat sich im Blutbild nicht bestätigt, aber ihre Leberwerte sind auffällig. Sie muss jetzt mal zum Schall des Bauchraums.
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Das Beste kommt zum Schluss....Jackssss
Jackson war Ende August in Wasbek wegen Atemgeräuschen, Gewichtsabnahme und bereits länger reduziertem Allgemeinbefinden. Sie war dort beim Abhören und Röntgen soweit unauffällig. Lediglich im Röntgen war ihr Herz leicht verändert. Beim Herzschall im Notdienst war aber kein Perikarderguss sichtbar.
Wir hatten dann Orniflox, Rodicare Pulmo und ACC gegeben.
Vor dem Herzultraschall entdeckte ich am Sonntag einen kleinen Knubbel in der Kniefalte (etwas weiter oben), der nicht ganz an der Stelle eines Lymphknoten saß, aber da ich den Lymphknoten nicht fand, habe ich mal angenommen, dass es der war. Außerdem kamen wir wegen der Gewichtsabnahme und einem herausstehenden Auge. Beim Herzultraschall (schrecklicher Tierarztbesuch diesmal, zu der Ärztin gehen wir nicht mehr ) war das Herz auffällig und sie hat auch bei Stress Atemgeräusche. Sie haben außerdem Blut abgenommen und die UV punktiert und geschallt. Beim Punktieren hat es so geblutet Die Blutergebnisse kamen letzte Woche und waren auch nicht ganz zufriedenstellend, aber kein Hinweis auf ein malignes Lymphom oder Leukose.
In Wasbek bei unserer Ärztin waren wir dann auch nochmal. Sie hat Jackie ausführlich geschallt, den Augeninnendruck gemessen, die Zähne angeguckt, Blut abgenommen und Jacks einmal auf den Kopf gestellt. Im Schall waren ihre Nebennieren auffällig und die Lebergefäße riesig. Sonst war alles soweit in Ordnung. Die UV war mit Flüssigkeit gefüllt, wurde aber nicht nochmal punktiert, da es keine Entscheidung mehr geändert hätte.
Die Zähne und der Augeninnendruck waren unauffällig. Das rechte Auge fühlt sich aber praller an. Unsere Befürchtung war, dass entweder eine alte Otitis quasi runtergelaufen ist, da ein Abszess ist, oder...das der Tumor hinten in den Kopf gestreut hat. Um das festzustellen wäre aber ein sehr teures CT nötig
Beim Blut bezogen wir uns auf mögliche Ursachen für die Abnahme. Es wurde Cortisol, T4 und Fructosamin getestet.
Am Dienstagmorgen war der Cortisolwert leider noch nicht da. Das spezifische Gewicht des Urins war aber geringer als normal, was Cushing wahrscheinlich macht, da dort mehr Flüssigkeit aufgenommen und folglich auch ausgeschieden wird. Da Vetmedin die Gefäße erweitert war es nicht möglich Jackie in der Hinsicht für die Narkose zu unterstützen. Die Ärztin hoffte, dass Jackie wieder aufwacht.
Sie hat beim Einschlafen und Aufwachen Probleme gehabt und gepumpt, sonst aber stabil in Narkose gelegen. Ich durfte sie relativ schnell schon begleiten, da danach gleich Tilda dran war, aber Jacks hatte zur Sicherheit noch eine Braunüle drin. Sie hat ziemlich schnell gefressen und sich dann ausgeruht.
Den Rest wisst ihr ja...die Naht war wohl nicht so ihr Fall. Wir warten jetzt auf das Ergebnis aus der Pathologie, die sind wohl krankheitsbedingt ca. 2 Wochen im Verzug. Also mal sehen...
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Oje ... ich wäre damit komplett überfordert. Hoffentlich werden deine lieben Tiere wieder stabiler bzw. gesund. Drück Dir fest die Daumen! Der liebe Eddi den mag ich ja besonders. Aber alle deine Tiere sind sehr lieb und süß. Ich wünsche Euch mal eine Sorgenfreiere Zeit!
LG Tim
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Es ist so heftig, was du da gerade alles stemmen musst mit den lieben Tierchen. Zeitlich, finanziell und insbesondere auch von der psychischen Belastung.
Ich weiß ja selbst wie schlimm es ist mit so vielen kranken Schweinchen auf einmal und wie sehr es schlaucht. Ich hoffe so sehr, dass ihr bald auch wieder etwas Ruhe habt und du die Zeit mit den Meeries einfach nur genießen kannst. Solche ruhigen Phasen sind einfach sooo wichtig 🙏🏻
Alles Gute den kranken Mausis🍀 Und dir viel Kraft und Durchhaltevermögen🫶🏻
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Es tut gut zu lesen, dass ihr diese Belastung, gerade emotional versteht. Die Schweinchen bringen so viel Freude, aber gerade bei Todesfällen fällt die tägliche Arbeit sehr schwer und jede Auffälligkeit der anderen belastet mich. Wir hatten jetzt lange eine "ruhige" Zeit vor Özelöt und Tilda in der kein Schweinchen gestorben ist, und da ist diese Angst nicht verloren gegangen, aber sie war nicht so präsent.
Jetzt sitze ich hier mit unseren Schweinchen bei denen der Großteil 4-5 Jahre alt und vorbelastet ist, und weiß, dass meine Babys nicht ewig leben werden
Irgendwann kommt man klar damit, dass ein Schweinchen gestorben ist. Man gewöhnt sich dran, dass sie nicht da sind, auch wenn sie immer noch einen Platz im Herzen haben und vermisst werden. Aber diese Angst davor, dass es passiert, die Entscheidung oder das Erlebnis an sich und dieses Gefühl nicht atmen zu können danach...es ist so schlimm.
Die Anderen geben sich aber größte Mühe mich zu beschäftigen und unternehmen neuerdings auch Ausflüge in den Flur
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Eine kleine Helga im Sack
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