Schön, dich dabei zu haben. Deine drei sind einfach goldig,
Beiträge von Pezzi
-
-
Meine Erfahrung ist etwas anders. Ich habe die Häuschen drin gelassen. Sicher saßen sie die ersten drei Wochen viel drin, haben sich aber danach auch in ungeschütztes Gebiet getraut. Dauert sicher deutlich länger als eure Methode. Mir war wichtig, daß sie selber entscheiden, wann sie soweit sind.
-
Ich bevorzuge Glatthaar, weil ich das für Außenhaltung am besten finde. Mein letzter Zuwachs, Piet, finde ich farblich nicht unbedingt attraktiv, aber einmal auf dem Arm, schon ins Herz geschlossen. Irgendwie sind sie doch alle liebenswert.
-
Ilse, das Charakter-Schweinchen, weiß eben, was ihr gut tut. Eine ganz süße
-
Danke für eure tröstenden Worte und guten Vorschläge. Ich habe ein zweites Haus mit im Gehege, ein Kleintierhaus von Trixie. Bisher wurde es nicht genutzt, obwohl es sicher schon drei Wochen steht. Heute habe ich nicht mit Stroh, sondern dick mit Heu eingestreut und zur Abendfütterung lag Emma darin. Ist besser, als in einem offenen Unterstand. Vielleicht ist das eine Lösung.
Das ihr auch Schweinchen hattet, die keinen Anschluss an die Gruppe suchten, hat mich beruhigt. Ist trotzdem Gruppenhaltung
-
Piet ist ein ruhiger Vertreter, lieb und unauffällig. Emma sucht keine Nähe, hat auch keine Angst, wenn andere ihren Weg kreuzen. Wie alt sie wirklich ist, weiß ich leider nicht. Nach Angabe der Vorbesitzer 2 1/2
-
Ein einsames Schweinchen in der Gruppe
Emma, meine erste und älteste, schließt sich den anderen nicht an. Sie wird nicht gejagt, i.d.R. nicht vom Futter vertrieben, und trotzdem sehe ich sie immer irgendwo alleine sitzen. Das tut mir so leid. Ihre Kumpeline, mit der sie kam, mußte ich ja weitergeben, da sie die anderen permanent jagte und auch zubiß. Ist aber viele Wochen her. Sorgen macht es mir, wenn ich bedenke, daß sie vielleicht im Winter nicht mit in das größere Haus geht, in dem die anderen sich wärmen.
-
Oh doch, die Nasen der kleinen sind super. Bei mir kommen sie aus der hintersten Ecke, wenn Tomate oder Paprika im Raum liegt. Ich habe gelesen, ihr Geruchssinn sei 1000 mal besser als unserer. Ob‘s stimmt, keine Ahnung. Aber sehr gut ist er bestimmt.
(Es sei denn, es liegt Weichspüler in der Luft)
-
Ach wie ich euch beneide, die Schweinchen so nah zu haben. Süße Bilder 🥰
Leider ist mein Mann unerbittlich😢
-
Was spricht gegen harte Flocken? Weil sie im Magen quellen oder leiden die Zähne?
Äste sind doch auch hart?
-
Es ist schön, daß ihr so verantwortungsvoll seit. Aber nach seriös hört sich das für mich nicht an, was du von den Vorbesitzern schreibst.
-
Mein Mitgefühl hast du. Herzliches Beileid. Es tut so weh, einen kleinen Freund zu verlieren.
-
Was wären denn deine Alternativen?
-
Zitat von Byte Schweinchen:
„es leider so, dass wenn du kein Tier in der Gruppe hast welches das neue Futter kennt oder probiert, keiner davon isst. Meerschweinchen schauen sich das von einander ab. Von daher musst du hartnäckig bleiben und hoffen, dass sie es irgendwann doch mal testen .“
Ok, jetzt verstehe ich auch, warum Sophie den anderen das Futter klaut, selbst wenn davon noch genug auf dem Teller liegt
-
Danke für eure Rückmeldung. Mir ist es ganz lieb, nicht alles in Streifen zu schneiden. Gestern hatte ich mit dem Sparschäler eine halbe Gurke und eine Möhren in Streifen geschnitten. Sah unappetitlich aus ,vor allem die Gurke. Die Schweinchen schienen mir auch nicht begeistert. Ich glaube, ich mache mir zu viel Gedanken. Je mehr ich lese, desto schwieriger wird es.
-
Oh Monte, du Knalltüte Ein herrliches Foto
-
Danke für den Link, da gibt es noch mehr wichtige Info‘s. Leider finde ich im Geschäft Gemüse , egal ob Fenchel, Kohlrabi oder Karotten, nur OHNE grün
-
Wenn es erlaubt ist, würde ich gerne den Link der Züchterin in meiner Nähe reinstellen, weil ich denke, sie hat eine schöne Haltungsform. Auch wenn die Züchtung von Teddys nicht gern gesehen wird. Sie selber ist Tierarzthelferin.
-
Heute habe ich einen interessanten Beitrag gehört. Da ging es um die Kaubewegungen bei unseren Meeris .
Knollengemüse , in ganzen oder kleingeschnitten, wird mit den hinteren Zähnen zermahlen. Dabei findet kein Abrieb der vorderen Zähne statt.
Knollengemüse in Streifen geschnitten, wird mit den vorderen Zähnen zerkleinert und damit wird der Zahnabrieb gefördert.
Die Bewegungen des Unterkiefers sind dabei auch unterschiedlich.
Ich werde mir jetzt für Möhre, Gurke und co einen Spiralschneider anschaffen, um den natürlichen Zahnabrieb zu fördern. Im Winterhalbjahr wird es mehr Gemüse und weniger Gras geben. Von daher denke ich, macht es Sinn.
-
Heute ist Piet schon sitzen geblieben, als ich das Gartenhaus betrat. Das ist so schön!