Ich hatte Colosan dazugegeben, aber nur während sie das Panacur bekommen haben. Also wir hatten ja 5 Tage behandelt, 14 Tage Pause, 5 Tage behandelt, und da hatten sie mit dem Panacur 0,4 ml/kg Colosan bekommen. Wie effektiv das bei einer einmal täglichen Gabe nur während des Behandlungszeitraums ist, weiß ich nicht, aber ich wollte sie nicht öfter zusätzlich fangen. Ich würde aber sagen, dass der schlechte Kot ziemlich schnell merklich besser geworden ist, also sehr kurz nach der ersten Behandlung, und es auf das Panacur keine Reaktion im Sinne von weiterer Verschlechterung des Kotes gab.
Beiträge von IrishGirl
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Ach das geht total vom zeitlichen Aufwand. Ich stelle alle Einrichtungsgegenstände weg, also in den Streubereich oder außerhalb vom Gehege und dann schüttel ich die Teppiche in einen Behälter, der immer beim Gehege steht und dann werden die Teppiche ausgetauscht oder wieder reingelegt. Täglich mache ich das nur im vorderen Fleecebereich, da sie da am meisten sind, das dauert so 20-30 Minuten. Den Fleecebereich am Fenster und die Etage mache ich mit dem Streu alle 2-3 Tage, je nach Bedarf. Das verteilt sich da gut. Dauert auch ne gute halbe Stunde, außer ich muss das Streu großzügig sauber machen. Wenn ich alle unteren Schichten mit Inkos und Decken wechsel dauert das natürlich länger. Das mache ich vorne alle 3 Tage ungefähr und hinten auch nach Bedarf. Sie sind da nur sehr unregelmäßig. Ich hatte das saubergemacht abends letztens und morgens lag kein einziger Köttel da. Vielleicht nehme ich das zurück, dass das zeitlich kein Problem ist😂 Aber das Wegstellen geht fix, es ist eher der Rest, der mich stört. Also Köttel aus irgendwelchen Ecken holen oder das Gras, dass immer runterfällt. Also der Arbeitsaufwand wird mir nicht fehlen, wenn wir mal weniger Schweine haben. Die Schweinchen unten (2 auf 9 qm plus Etage) sind soooooooo entspannt. Die vergesse ich sogar manchmal, weil es nicht täglich so ein Arbeitsaufwand ist😂🫣
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Wir haben das Heuhaus auch und...ich weiß genau was du meinst. Hanfmatten finde ich total schrecklich, die sind immer gleich nass und schimmeln auch schnell. Streu ist definitiv besser, wir nehmen da einen flachen Blumenuntersetzer und stellen die Gegenstände drauf, wie Lillygypsy vorgeschlagen hatte. Man muss dennoch saubermachen und ein bisschen eklig fand ich es immer. Es steht jetzt bei unseren zwei Schweinchen im Streu, die machen nicht so viel Dreck
Aber ich glaube eine kleine Streuwanne ist das Einzige, was es besser macht.
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Das Gehege sieht richtig toll aus. Gerade die Rampe ist glaube ich eine gute Idee gewesen und wirkt so deutlich ansprechender. Ihr macht das total schön für die Schweine und ich hoffe ihr werdet viel Freude an ihnen haben. Darf ich fragen wie groß das Gehege ist und ob sie den Freilauf dauerhaft zur Verfügung haben? Falls nicht wäre es vielleicht sinnvoll so viel Platz wie möglich zur Verfügung zu stellen, damit sie sich nicht dauerhaft über den Weg laufen. Deine Schilderungen hören sich ganz normal an, das wird schon! Aber es ist immer etwas traurig zu sehen und man möchte ja, dass sie sich wohlfühlen
Ihr macht das echt toll!
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Ich möchte nochmal mehr konkret zu meiner letzten Erfahrung mit Würmern machen. Wir haben im September ungefähr umgestellt von Wiesenfütterung auf Winterfütterung. Unsere Schweinchen hatten eine bekannte Problematik mit Hefen, die im Winter natürlich stärker wurde mit Knollengemüse. Nachdem wir von Matschkötteln zu nicht mehr erkennbaren "Haufen" kamen stellten wir also um auf eine bessere Ernährung um mit Kräutern, Salat und Kohl. Der Kot wurde aber nicht besser sondern immer schlechter, die Schweinchen hatten öfter Bauchweh, es hat gestunken (von allen, sicher nicht schön für die Schweinenase und für meine definitiv nicht) und die Füße waren immer dreckig und es klebte getrocknete Kacke dran, egal wie oft ich es sauber gemacht habe, was natürlich auch Stress war. Im März/April haben wir dann die Kotprobe gemacht und...mittelgradiger Wurmbefall. Und Haarlinge, vor der Behandlung von den Würmern. Mein Gedanke ist, ich hätte ihnen das alles ersparen können, wenn ich im September eine Kotprobe gemacht hätte und nicht gewartet hätte bis es ihnen "schlecht" geht. Sie haben also vermutlich von September bis zum März/April Würmer gehabt und konnten es halt langsam immer schlechter verteidigen. Ich würde auch sagen, dass es ihnen in der Zeit schlechter ging und mehr Schweinchen krank waren, aber ob die Würmer daran schuld waren oder ob die Würmer dadurch begünstigt wurden kann ich nicht sagen.
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Ich denke schon, dass das behandelt werden sollte, da es unterschwellig das Tier schwächt. Das heißt wenn eine Infektion dazu kommt hat es schlechtere Chancen. Bei Bonnie war es außerdem so, dass sie von einem auf den anderen Tag aufgegast war und Durchfall hatte. Es ist schwieriger ein Schweinchen aus diesem Zustsnd wieder hochzubekommen. Ein Tier wird irgendwann in seinem Leben geschwächt sein, spätestens wenn es alt wird, und dann wird die Problematik relevant, denn dann hat es Symptome und schlechtere Chancen zu überleben.
Der wichtigste Punkt für mich aber, es gibt keinen Grund dagegen. Unsere Tiere vertragen Panacur durchweg gut, wir haben es bereits einmal 7 Tieren und einmal 12 Tieren gegeben, also jetzt kein Einzelfall, es schlägt gut an und ich habe bei allen den Eindruck, dass sie unterschwellig doch beeinflusst waren und mitunter ruhiger, sich öfter unwohl gefühlt haben und natürlich der Kot bei den symptomatischen Tieren auffällig war.
Ich würde gerne verstehen, warum du temporär Panacur/jegliche Wurmmittel schädlicher findest als einen dauerhaften Parasitenbefall? Ich konnte wie gesagt noch keine negativen Folgen beim Panacur feststellen. Mit Colosan wurde es ausnahmslos gut vertragen und ich habe lediglich gehört, dass manche Tiere etwas ruhiger waren während der Gabe, konnte das selber nicht beobachten.
Ich muss aber auch sagen...mir stellt sich die Frage nicht, ob ich behandle, wenn ein Befall da ist. Ich möchte keine Würmer in meinem Tier und ich sehe wie gesagt nur Gründe, die für eine Behandlung sprechen.
Ein anderes Thema sind Hefen. Wir hatten vermehrt Hefen im Kot und das ist etwas, das ich nicht behandel. Hefen sind das Ergebnis falscher Fütterung und wurden bei uns mit reiner Wiesenfütterung und im Winter kein Knollen- oder Fruchtgemüse reduziert, da werde ich nicht "sinnlos" Nystatin verwenden, denn es beseitigt die Ursache nicht und die Hefen werden wiederkommen.
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Silke beim ersten Mal, das war vor zwei oder drei Jahren, weiß ich das leider nicht mehr und kann ich glaube ich auch nicht mehr herausfinden, aber im April war es ein mittelgradiger Befall mit Paraspidodera uncinata. Wir hatten mit Panacur 0,2 ml/kg für 5 Tage im Abstand von 2 Wochen behandelt und zusätzlich Colosan gegeben. Nach 3 Wochen war die Kotprobe dann ohne besonderen Befund außer geringgradig Hefen.
Sie hatten zeitgleich noch Haarlinge, das wird an dem geschwächten Immunsystem gelegen haben, wobei Maddie den stärksten Befall hatte, bei den Würmern aber keine Symptome, während Tilda, Lila und andere Schweinchen, die wegen AB in der näheren Vergangenheit vermutlich stärkere Symptome wie Matschkot hatten, keine Haarlinge hatten. Dennoch wurden natürlich alle behandelt. Ich würde trotz der etwas undurchsichtigen Symptomatik vermuten, dass die Haarlinge durch die Würmer zumindest begünstigt wurden.
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Wir haben tatsächlich schon zweimal Würmer gehabt, obwohl unsere Schweinchen in Innenhaltung sind. Ich könnte mir vorstellen, dass es über die gesammelte Wiese von den vielen Wildkaninchen kommt, die hier leben. Ich bin mir aber unsicher, ob Würmer zwischen verschiedenen Tierarten übertragbar sind. Bei uns haben nur die fünf angeschlagenen Schweinchen Symptome gezeigt und später auch Bonnie, die aber etwas davor Antibiotikum bekommen hatte. Gerade Würmer sind oft symptomlos und werden erst bei jungen/alten, kranken oder anderweitig geschwächten Tieren sichtbar. Deswegen bin ich unsicher, ob eine regelmäßige Kotuntersuchung (wir schicken das immer zu Exomed und sind sehr zufrieden) sinnvoll sein könnte, denn Symptome würde man meistens erst bemerken, wenn der Befall stark fortgeschritten ist. Dieses Jahr werde ich vermutlich, wenn die Wiesenfütterung vorbei ist, eine Kotprobe machen, da es mir nicht sehr sinnvoll erscheint das zu behandeln oder auch nur zu untersuchen, solange sie Wiese bekommen und theoretisch von den Wildkaninchen Parasiten aufnehmen könnten.
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Schönes Wochenende euch allen!
Heute gibt's mal ein paar Schnappschüsse vom Betteln gerade. Unsere Schweine werden hier ja meistens vorteilhaft gezeigt, aber es gibt sie auch anders.
Was man auf den Bildern auch sieht ist, wie sehr Tilde aufgeblüht ist. Wir haben die Medis nochmal umgestellt und...ich erkenne dieses Schwein nicht wieder. Ihr geht es so gut! Sie ist am 30. März vier Jahre alt geworden und ich bin so glücklich, dass es den Tildwurm noch gibt und es ihr so gut geht. Ihre Macken hat sie aber immer noch😂 Ich glaube das hab ich noch nie erzählt, aber Tilde benutzt nur sehr selektiv das Gehege. Sie betritt den Streubereich nur fürs Heu und manchmal um im Abflussrohr zu schlafen, vor dem Fenster ist sie nie, außer im Kuschelwürfel, und eigentlich lebt sie im vorderen Streubereich, aber auch da immer an ihren Plätzen. Ich stelle regelmäßig um, aber sie bleibt ihren Orten treu.
Das ist einfach ein typisches Öz-Bild. Immer zu nah an der Kamera und Mund auf😂
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Ich wollte dir gerade noch schreiben, dass sie bestimmt nur ein bisschen Zeit braucht und wie toll ihr das macht...
Ach Mausi, das tut mir sehr leid. Mein aufrichtiges Beileid. Sie war so tapfer❤️ Ich hoffe sie ist friedlich gegangen. Dennoch fehlt sie dir wahrscheinlich jetzt schon sehr. Fühl dich umarmt aus der Ferne. Das ist so schwer. Ich hatte sehr für euch gehofft, dass es gut ausgeht und so an die Maus geglaubt.
Du weißt das sicher, aber du musst dir keine Vorwürfe machen. Du hast immer in ihrem Sinne gehandelt und das ist alles, was du tun kannst. Mit der Operation wolltest du ihr die Chance zum Leben geben, die sie verdient hat. Wer weiß, ob ihr die Verwachsungen nicht Schmerzen bereitet haben und nicht so oder so kein schmerzfreies Leben möglich gewesen wäre. Zudem hast du dich nicht grundlos dafür entschieden. Du hast alles so gut gemacht, wie du konntest und es ist schwer zu akzeptieren, dass es nicht gereicht hat. Ich kann deine Gedanken sehr gut verstehen und hoffe, dass du bald deinen Frieden findest. Es ist wichtig seine Entscheidungen zu hinterfragen, aber ich denk, dass es nichts gab, was du hättest besser machen können.
Ruhe in Frieden, Chocolate❤️🕯️
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Tilde hatte auch länger gebraucht bis sie gefressen hatte. Es ist definitiv nicht optimal, muss aber nicht gleich das Schlimmste bedeuten. Ihr, gerade du, gebt ihr die besten Chancen und es ist jetzt nicht mal 24 Stunden her. Das braucht vielleicht einfach ein bisschen Zeit. Wichtig ist, dass sie mit Schmerzmitteln abgedeckt ist, Futter bekommt, um Energie zur Heilung zu haben, und du sie gut beobachtest und das ist gegeben. Dann wird das mit dem Fressen hoffentlich auch bald. Aber das ist natürlich sehr nervenzehrend und schwer auszuhalten und genau wissen tut man es dann doch nie.
Wie verhält sie sich denn sonst so? Du musst das natürlich nicht (jetzt) beantworten, da du sicher beschäftigt bist. Die Frage ist rein interessehalber.
Ich drücke euch weiterhin die Daumen und denke an euch. Ich hoffe die Nacht wird nicht so anstrengend und du bemerkst vielleicht weiterhin kleine Fortschritte!
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Ich weiß nicht, woran das liegt. Würmer und auch Haarlinge, die wir hatten, werden natürlich durch größere Gruppen begünstigt und können auch durch das supremierte Immunsystem andere Krankheit begünstigen, aber haben natürlich mit einem Tumor oder Makrodont nichts zu tun. Sie könnten aber die Blasenentzündung von Lilo und Pododermatitis von Billo im Herbst erklären, weil ihr Immunsystem da vielleicht nicht so stark war. Zudem wird sich das gegenseitig begünstigt haben.
Sonst ist bei uns natürlich das Alter ein Punkt, wobei, außer Ilse, die ältesten Schweine dieses Jahr 5 Jahre alt werden. Das ist natürlich nicht steinalt, aber unsere alten Schweine bekamen dann auch vermehrt gesundheitliche Probleme.
Unsere Schweinchen haben größtenteils auch keine gute Vorgeschichte, da der Großteil Notschweinchen sind. Nayla war völlig verwahrlost, Helga ab ihrer Geburt unterernährt und dauerträchtig, Malulu und Jacks aus dem Zoo. Das kann schon Schäden hinterlassen, auch wenn unsere Züchterschweine keine bessere Figur machen. Wobei die dann vielleicht überzuchtet sind oder Veranlagungen über Generationen gefestigt wurden durch Inzucht, die in der Zucht bei Meerschweinchen erstmal nicht problematisch ist, aber trotzdem zu Krankheiten bei bestimmten Rassen/Linien führen kann.
Ich bin aber froh, dass es soweit keine akut lebensbedrohlichen Sachen sind, sondern nur wie bei Tilde und Öz potentiell lebensverkürzend/oder lebensqualitätmindernd. Auch ist seit Dezember 2021 kein Schweinchen mehr gestorben, obwohl die Zahl seitdem stetig anstieg. Ich bin also trotzdem positiv eingestellt und bin echt glücklich über Krankheiten, bei denen man etwas machen und Heilung oder zumindest Besserung erstreben kann.
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Ich würde das stündliche Füttern übrigens nur in der Akutphase machen und auch, wenn es mit viel Stress verbunden ist lassen. Tilde hat sich einfach rauspflücken lassen aus dem Gehege und beim Pappeln auch nicht großartig gewehrt. Ich habe das glaube ich von 11-22 Uhr oder so durchgezogen und sie danach ruhen lassen und größere Abstände von 3 Stunden in der Nacht gelassen und danach nach Bedarf gepäppelt. Auch wenn sie gerade geschlafen hat, hab ich gewartet. Ruhe ist essentiell für die Heilung und sie muss auch die Chance bekommen Hunger zu entwickeln. Ich denke du achtest darauf, ich wollte nur der Vollständigkeit halber einmal erwähnen, was ich dabei berücksichtigt habe.
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Alles Gute für Chocolate!
Ich hatte nach Tildas Kastration, da sie auch Futter verweigerte. Früh angefangen etwa jede Stunde 3-5 ml sehr dünn angerührten Brei zu geben (also noch flüssig) um ihren Kreislauf stabil zu halten, sie aber nicht so vollzustopfen. Abends habe ich begonnen richtig zu päppeln, als sie mehr Interesse gezeigt hat. Das hat gut gepasst für sie. Dazu habe ich ihre Lieblingssachen angeboten, auch ein paar Halme Gras im Februar (nicht viel um die Verdauung nicht zusätzlich zu belasten), um sie zu motivieren. Auch grünen Hafer liebt sie sehr und das war in schweren Phasen mit das einzige Futter, was sie genommen hat. Also alles anbieten und auf den Kreislauf achten.
Ich hatte das Schmerzmittel auch anfangs relativ hoch dosiert mit 0,4 ml zweimal täglich vom Metacam (1,5 mg/ml) und alle 8 Stunden 0,15 ml Novalgin. Zudem habe ich ihr eine Wärmflasche angeboten, die sie am ersten Tag viel genutzt hat und danach nicht mehr. Ich hatte ihr auch einen Kuschelsack und Decken angeboten, damit ihr Kreislauf stabil bleibt.
Ich drücke euch die Daumen, dass sie schnell wieder futtert und es ihr bald ganz gut geht. Dass sie läuft zeigt ja, was für einen Kämpfergeist sie hat!
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Jetzt lasse ich später als geplant wieder von uns hören. Heute mal von allen Schweinchen einzeln, damit ich nicht den Überblick verliere.
Luna
Luni geht es soweit gut und sie lässt es sich gut gehen mit Zorro. Die beiden kriegen mittlerweile ausschließlich Wiese und gerade Luni ist ein begeisterter Fan. Am Anfang kam sie immer angerannt, mittlerweile hat Prinzessin Lunilou sich gewöhnt und kommt nur noch nach Bedarf. Das große Gehege tut ihr gut, sie ist deutlich schlanker geworden. Nach ihrer Tumorentfernung im Herbst bei der sich ein Fibrosarkom herausstellte achten wir besonders auf Umfangsvermehrungen. Die letzte Anfang des Jahres war nur eine Fettnekrose. Aktuell sind keine neuen Umfangsvermehrungen zu ertasten und alle rasierten Stellen zugewachsen sowie die Wunden verheilt. Bei ihr habe ich auch zum ersten Mal Fäden gezogen, das war sehr cool.
Zorro
Zorröli, unser kleiner Honk. Nachdem wir eine Umfangsvermehrung am Ohr festgestellt haben, wurde er am 26.03. operiert. In dem Zuge haben wir sein größeres Atherom an der Flanke entfernt, seine Zähne kontrollieren lassen (er hat unten rechts? einen weiteren Backenzahn, der keine Probleme macht, aber seit ca. 2 Jahren nicht mehr kontrolliert wurde) und ihn geröngt, da er früher öfter Probleme mit der Lunge und Atmung hatte. Bei dem Röntgen war sein Herz leicht verkippt, was vermutlich an der Lagerung lag, und eventuell leicht vergrößert. Da er keine Probleme hat und bei der Narkose kein Atem- oder Herzgeräusch festzustellen war, steht erstmal kein Herzultraschall an. Mit der Operation war alles gut und sein Ohr musste auch nicht genäht werden, nur an die Flanke ist er in den letzten Tagen gegangen, das heilt jetzt wieder. Er hatte Schmerzmittel wieder bekommen von mir, nachdem er heute wieder gekratzt hat, lasse ich das wieder weg.
Billy
Zu Billo gibt es nicht so viel zu sagen. Er ist sehr entspannt, liegt gerne rum und lässt es sich gut gehen. Er verpasst das Essen regelmäßig und kommt, noch später als Nayla, quietschend angerannt. Sein Lieblingshaus ist aktuell die Villa Wutz in der er im unteren Teil liegt, während Nayla oben liegt, quasi über ihm drüber. Seine Pododermatitis ist augenscheinlich ein einmaliges Problem gewesen und bisher nicht wiedergekommen, trotz sein Fehlstellung und leicht verdickten Pfote.
Lila
Lila hat gelernt Männchen zu machen und wird da immer sicherer. Auch von ihrer anfänglichen Skepsis gegenüber Menschen ist nur wenig zu spüren. Während ich das schreibe liegt sie gerade mitten im Gehege. Da kommen wir aber auch schon zu Problem, sie liegt nicht entspannt und atmet verschärft. Die Atmung ist schon länger so, aber sie zeigt mittlerweile verstärkt Symptome von Unwohlsein, weshalb ich mir bei ihr evtl. eine Herzerkrankung vorstellen könnte. Ich möchte sie zeitnah in Wasbek vorstellen.
Malu
Malulu ist Malulu, immer gut drauf und verfressen. Sie schläft sehr gerne im Streu mit weggestreckten Beinen in der Sonne und ist dementsprechend sehr zufrieden mit den sonnigen Tagen. Sie wirkt insgesamt entspannt und zufrieden, ist nicht auffällig und kullert glücklich mit ihrem Dickbauch durch die Gegend.
Nayla
Schnücks ist ein großer Fan der Etage und hat meiner Meinung nach viel Lebensqualität dadurch gewonnen. Sie sitzt gerne oben und hält Ausschau oder schläft völlig tiefenentspannt im oberen Teil der Villa Wutz. Sie ist, wie immer, etwas untergewichtig und man spürt ihre Rippen gut. Ich kenne Schnücksi nicht anders seit sie eingezogen ist, denke es könnte aber mit ihrer Verwahrlosung im ersten Lebensjahr zusammenhängen. Ihre osseäre Choristie auf dem linken Auge ist soweit gleichbleibend. Eine Auffälligkeit beim TÜV ist, dass sie Berührungen am Kinn bzw. eher im Bereich der Lymphknoten am Hals, sehr unangenehm findet. Sie zuckt zusammen wenn ich sie dort abtaste und schreit mitunter auch (sie schreit auch beim Fangen, also das muss nichts heißen außer "ihhhhh, finde ich unangenehm, lass das"). Ich kann dort nichts finden, es ist aber ein sehr spezieller Punkt, auf den sie reagiert, nicht allgemein der Bereich und nicht die Lymphknoten. Ihre Reaktion wird auch mit jeder Berührung weniger stark. Sie hat das bereits seit mindestens einem Jahr und ich kann keine Veränderung feststellen, finde das aber reichlich seltsam. Kennt das jemand von euch?
Maddie
Maddie ist unser kleiner unauffälliger Schatten gewesen und ein bisschen ist sie das auch noch, aber mittlerweile ist sie zu einer Dame herangewachsen. Sie nimmt Flöcksis aus der Hand, kommt zum Betteln her und ist sehr aktiv. Einziges Problem: sie kann kein Männchen. Ich vermute weil sie das früher nie gemacht hat, weil sie sich ja nicht zur Hand getraut hat. Sonst ist ihre Lösung immer draufspringen, aber das macht sie bei meiner Hand natürlich nicht, sie guckt mich nur immer doof an. Aber das kriegen wir noch hin. Sie ist auch eine fleißige Etagenbewohnerin und geht dort manchmal mit ihrem schwarzen Fell unter. Eine lustige Eigenart von ihr ist es, dass sie gerne das Heu oben in der Heuraufe isst, also steht sie dann immer ganz langgestreckt mit ihrem Hängebauch daran. Mir ist leider noch kein Bild gelungen.
Tilda
Tilde, Tilde... Das Tild ist soweit nicht schlechter drauf als sonst, gefällt mir aber nicht so ganz. Wobei sie in den letzten Tagen besser drauf war, weshalb ich ein bisschen hoffe, dass es doch die Würmer waren. Ihre Knubbel und ihre Atmung ist gleichbleibend, also mal gucken. Sie wird demnächst wieder nach Wasbek kommen, da ich gerne ein aktuelles Blutbild hätte und einmal ein Röntgenbild, um ihre Spondylose und Lunge zu betrachten. Ich weiß nicht, ob wir schallen werden wegen ihrer Zyste, ich denke eher nichts, weil es nichts ändert und so viel Stress für sie ist.
Helga
Zu Helge gibt es nicht viel zu sagen. Sie ist unsere tiefenentspannte Mutti, chillt gerne und frisst viel. Sie ist aktuell unser schwerstes Schwein, obwohl Ilse dicker aussieht. Ich habe aber den Eindruck, dass sie nochmal etwas aufblüht und sich ihrem Alter entsprechender verhält. Sie wirkt nämlich mehr wie eine Oma als Ilse, aber das kann auch gut und gerne an ihrer Vorgeschichte liegen.
Ozeana
Ozeana bekam im Januar den Schneidezahn unten links extrahiert und fraß damit ohne Probleme. Im Februar wurde ein Knochenstück entfernt, das vom Knochen abgestoßen wurde. Ich habe festgestellt, dass sich Dreck in dem Loch sammelt und das täglich gespült. Es ist dann, wie erwartet, ohne das Knochenstück gut nachgewachsen bis da wieder eins herausguckte. Bei der nächsten Untersuchung wurde wieder geröntgt und das Knochenstück ist die Spitze des nachwachsenden Schneidezahns... Er wurde eigentlich komplett entfernt und verödet, aber es können wohl Reste übrig bleiben und nachwachsen. Wir warten mal wie er rauskommt, aber ich mache mir keine Hoffnungen, dass der schön wird und bleiben kann. Zudem zeigte das Röntgenbild dass der linke vorderste Backenzahn Richtung Zunge abgekippt ist. Dieser war bei der Brückenbildung im Herbst/Winter am stärksten betroffen, hatte aber keine Probleme mehr gemacht, nachdem er zweimal abgeschliffen wurde. Jetzt ist eine Lücke zwischen dem ersten und dem zweiten Backenzahn entstanden in der sich Futterreste sammeln. Eine Extraktion wäre aber unglücklich, da die restlichen Zähne ebenfalls Richtung Zunge abkippen könnten und das wäre langfristig eher schwer, vorausgesetzt sie fängt danach überhaupt an zu futtern. Es ist also durchwachsen.
Eddie
Eddie ist unser kleiner Sonnenschein. Er ist immer gut gelaunt und versteht sich mit allen. Nur mit Maddie zankt er phasenweise öfter. Keine Ahnung, ob das ein Geschwisterproblem ist oder Rangstreitigkeiten unter Gleichaltrigen. Mit Billy versteht er sich auch gut und es gibt keine Probleme, also durchweg positiv mit dem kleinen Racker.
Jackie
Das Jacks ist auch zum Etagenschwein mutiert und bewacht dort gerne den Eingang. Sie wirkt insgesamt etwas ruhiger als sonst, deswegen steht sie unter Beobachtung. Ihr linkes Auge tränt wie immer und ihre Nase ist auch links immer etwas nass, da sie dort ja vermutlich einen zu engen Tränennasenkanal hat. Zudem hat sie eine kleine Umfangsvermehrung im Ohr, die ich beobachte. Wir haben die letzten immer sofort und komplikationslos entfernen lassen, da ihre aber klein ist und auch schon mehrere Wochen bis Monate nicht wächst würde ich die erstmal nicht entfernen lassen und nur mitmachen lassen, falls sie eh mal in Narkose liegt, wie bei Zorros Atherom an der Flanke.
Bonnie
Böns ist in den letzten Monaten irgendwie stark gealtert. Über ihrem cremefarbenen Fell ist mittlerweile der Schwarzschleier, der bei Fellfarben der Rotreihe vorkommen kann (wäre vielleicht auch mal ein interessantes Thema, das möchte ich demnächst eröffnen). Ich weiß nicht, ob das diesen Eindruck verursacht/verstärkt. Ich hatte den Eindruck, dass die Würmer sie am stärksten mitgenommen haben, da sie viel aufgebläht war und Durchfall hatte. Eigentlich kommen die aber nur bei schwachen oder älteren (Bönseli wird 5 Jahre alt dieses Jahr) Tieren stärker durch. Sonst ist sie aber aktiv, wenn sie wach ist, und viel geschlafen hat sie schon immer.
Ilse
Ilsbeth hat sich nach wie vor gut eingelebt und glänzt mit mangelndem Sozialverhalten🥲😂 Die anderen lassen sie aber machen und sind soweit entspannt damit. Sie wurde mit TSO-Tabletten behandelt und nachdem sie bereits vor der Behandlung beschwerdefrei war, ist es kurz danach zurückgekehrt. Allerdings ohne Schmerzen sondern nur vereinzelt Blut im Urin. Nächste Woche Freitag beratschlagen wir uns, wie es weitergeht.
Das war es jetzt erstmal von unserer Bande, später kommen wahrscheinlich Bilder!
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Ich habe auch ein paar Bilder von chillenden Schweinchen😴
Helgs genießt ihr Sonntagsschläfchen in der Sonne
Öz ist...Öz😂
Bonnie liebt es so zu schlafen. Immer ein bisschen eingerollt und mit dem Kopf irgendwo dran. Sie mag so enge Sachen gerne, so zum Beispiel Tunnel, in denen sie sich seitlich legt, Körbchen oder sowas.
Ich weiß nicht, warum Schweine gerne Steine als Kopfkissen nutzen, aber sie tun es.
Sachen, die ich währenddessen festgestellt habe:
1. Unsere Schweine erwarten sofort Futter und stehen auf, ohne gestresst zu sein.
2. Ich hab die meisten Schlafbilder von Bonnie, aber ich wollte euch nicht so fluten.
3. Ich habe wenig aktuelle Bilder von ihnen beim Entspannen und ich möchte das ändern.
Das steht für Punkt 1. Prinzessin Öz verlangt Futter☝🏻👸
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Das ist ja süß, wie er sich einrollt😍 Ich finde es auch toll, wie er so entspannt frei liegt und sich von dir nicht stören lässt🥺
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Ich nähe einige Sachen für unsere Schweinchen und habe mittlerweile einige Erfahrungen gesammelt. Ich verkaufe auch einige meiner genähten Sachen, weil unsere Schweinchen nicht so viel brauchen und...wir unseren Tierarzt echt gut finanzieren🥲
Ich persönlich kann die oben genannten Anleitungen auch sehr empfehlen, nehme aber andere Materialien. Bei den Kuscheltunneln habe ich persönlich noch keine stabile Lösung gefunden. Gabi von der Nothilfe Hamburg näht Schläuche ein, aber ich hatte bisher noch keine Lust das auszuprobieren.
Ich nehme vor allem Anti Pilling Fleece und Volumenvlies für meine Sachen. Baumwolle mag ich persönlich nicht, da sie schnell nass und klamm wird. Ich nehme sie manchmal als Außenstoff, da Streu nicht so hängenbleibt, aber gerade bei Hängematten finde ich es unschön, wenn die Schweinchen unter ihnen sitzen und nasser, kalter Baumwollstoff auf ihrem Rücken liegt. Da hält Fleece besser durch. Aber das sind nur meine Erfahrungen.
Mein Volumenvlies hat eine Dicke von 25 oder 30 mm, da bin ich gerade nicht sicher. Manchmal nehme ich ihn doppeln, ich habe auch schon 4 Schichten plus 2 Schichten Fleece zusammengenäht aber es wird irgendwann sehr hoch. Ich mag die Dicke sehr gerne, da man so flexibel ist und eine Lage für Körbchen genug ist. Stabil ist es aber bei Rollen nicht und auch Höllen lassen etwas zu wünschen übrig. Aber man kann sie wieder in Form bringen und dann halten sie. Kuschelsäcke sind die gleichen Problemfälle wie Rollen... Die Maße für Kuschelsäcke sind mit Volumenvlies bei spikeskleinewelt.de übrigens zu klein. Lasst euch das von den dicken Schweinchen, die sich in meinen zwängen wollten gesagt sein...es ist jetzt ein Bett.
Anbei ein paar Bilder meiner Sachen (entschuldigt bitte die schlechte Belichtung, ich habe auf meinem Computer nur die unbearbeiteten):
Malu in einem Kuschelkegel von mir. Auch ein misslungenes Experiment, aber sie lieben ihn so wie er ist, deswegen mache ich vielleicht einen zweiten. Er ist zu eng und, seien wir ehrlich, sehr unangenehm zu nähen.
Da ist Böns in einer Hängematte von mir. Ich habe mich gegen Özen zum Einhängen entschieden, weil ich keine Ahnung habe, wie man das macht, aber das ließe sich ändern und weil ich es optisch so schöner finde. Es könnte aber eine Option für euch sein, weil sie so länger haltbar sind.
Ein paar meiner Hängematten, einfach zum Angucken, falls ihr mögt.
Das wäre eins meiner Körbchen aus einer Schicht Volumenvlies. Ich denke man sieht, dass das ausreichend und kuschelig ist.
Das ist Jackie in einer von mir genähten Höhle. Ich bin aber eigentlich auf der Suche nach Bilder über dieses gestolpert und fand es zu süß, um es nicht zu teilen🥺
Ein bisschen mehr Höhle aber auch nicht viel. Wieder mehr süßes Schwein. Ich suche demnächst mal bessere Bilder mit mehr Höhle.
Das ist Ilse in einer Waschanlage von mir. Sehr viel Aufwand aber sie mögen es sehr und die Zeit (und Nerven!!!) lohnen sich.
Ein anderes unschönes Projekt ist diese Doppelhängematte. Nadeln kommen hier regelmäßig an ihre Grenzen und es haben sich schon sehr viele verabschiedet. Aber auch wieder, die Schweine freuen sich.
Ich hoffe es war interessant und vielleicht auch ein bisschen hilfreich😊
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Guten Abend,
Ich hatte das gerade durchgelesen und musste etwas schlucken, weil Anno die Nahrung so verweigert bzw. Frischfutter nicht frisst. Unserer Ozeana wurde im Januar ein Schneidezahn gezogen und sie hat, glaube ich, am Abend wieder selbstständig gefressen und nach ein paar Tagen komplett alleine.
Ich konnte es nicht rauslesen, habt ihr mal versucht ihm Gras anzubieten? Oder insgesamt Wildkräuter von draußen? Da freuen sich die meisten Schweine doch sehr und hat hier schon das ein oder andere nahrungsverweigernde Schwein wieder zum Futtern gebracht. Auch grünen Hafer mögen unsere sehr gerne, der wird allerdings mit drei Schneidezähnen, wenn der noch etwas ungeübt ist, vielleicht schwer zu futtern sein.
Ist euer Trockenfutter zufällig Versele-Laga Cavia Complete? Ich kenne einige Menschen, die dies eingeweicht, mitunter auch dauerhaft, ihren Zahnschweinchen geben. Viele Schweinchen mögen das sehr gerne und das können unsere bestätigen. Auch die Konsistenz nach dem Einweichen ist sehr gut, da es nicht komplett breiig wird und sie es gut aufnehmen können. Ozeana mochte es nicht so sehr, aber hat ein bisschen was gefuttert. Vielleicht wäre das ein Versuch wert, auch wenn es kein Frischfutter ist. Aber vielleicht gebt ihr das auch schon. Man darf es definitiv nur eingeweicht geben und an gesunde Schweine nur in kleinen Mengen als Leckerlie, da es kein natürliches Futter ist.
Ich habe mich zudem gefragt, ob es ein oberer oder unterer Schneidezahn war, der gezogen wurde? Das kann in der Heilung und auch bei den Erfahrungen einen Unterschied machen.
Wann wurde das letzte Röntgenbild gemacht? Vielleicht gibt es jetzt ein neues Problem, das ihm Schmerzen bereitet. Bei Ozeana ist jetzt der erste Backenzahn gekippt und sie hat eine neue Baustelle. Das ist durch die Fehlbelastung nicht unüblich und sollte vielleicht, gerade da die Ursache bei Anno nicht klar ist, berücksichtigt werden.
Ist er sonst vom Verhalten unauffällig? Vielleicht war es auch ein fließender Übergang von einem Problem (der schmerzhafte Schneidezahn) zu einem anderen Problem, evtl. auch an anderer Stelle. Es erscheint natürlich eher unwahrscheinlich, aber könnte natürlich sein. Auch die Ohren halte ich, wie du angemerkt hast, für nicht ganz unwahrscheinlich. Zeigt er Anzeichen dafür?
Zu der Verdauung, wie ist sein Kot? Ist sein Bauch weich und nicht gebläht? Habt ihr Röntgenbilder vom Abdomen, wo man eine Aufgasung oder Gasbildung im Magen-Darm-Trakt gesehen hätte? Durch die unzureichend zerkleinerte Nahrung bei Zahnerkrankungen kann es zu Verdauungsschwierigkeiten kommen.Frisst er überhaupt etwas Heu? Gebt ihr etwas wie Colosan für die Verdauung? (das wurde schon gefragt, aber ist länger her) Wenn ihr das gebt könnte es auch sinnvoll sein, etwas anderes auszuprobieren. Tilda wurde übel davon und sie hat nach einem Wechsel auf Rodicare akut angefangen mehr zu futtern. Andere Schweinchen haben damit sonst keine Probleme hier.
Ich würde sonst nochmal vorschlagen eine Zweitmeinung einzuholen. Das kann echt helfen. Ohne die Kompetenz des Tierarztes anzweifeln zu wollen, aber vielleicht hatte ein anderer Tierarzt schon mal einen ähnlichen Fall und/oder hat neue Ideen oder Ansätze. Ich denke davon könntet ihr proftieren. Ich kenne solche Schwierigkeiten nach Backenzahnextraktionen, aber bei den Schneidezähnen ist das meines Wissens nachher unüblich, sofern keine akute Problematik (abgestoßene Knochenstücke, Entzündung der Wunde...) gibt.
Falls sich Sachen doppeln tut es mir sehr leid, es waren echt viele Informationen zum Lesen, aber ich habe versucht darauf zu achten. Ich meine natürlich nichts davon als Angriff, das sind nur meine Gedanken zu den Berichten, die ich beim Lesen hatte. Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, dass Anno bald wieder normal futtert. Ihr habt auf jeden Fall meinen Respekt für euer Durchhaltevermögen und eure Bereitschaft immer neue Sache zu probieren!