Beiträge von Lillygypsy

    Für mich wäre die Tendenz ein Bock (ggf. sogar unkastriert).

    Aufgrund des Bildes möchte ich mich allerdings nicht zu 100 % festlegen, Fotos können aufgrund des Winkels oder Qualität leicht täuschen.

    Hast du einen meerschweinchenerfahrenen Tierarzt "Heimtierarzt", der die Bestimmung vor Ort übernehmen könnte?

    Meine Martha hatte damals gegen Entzündungen Nevanac-Tropfen bekommen (dauerhaft täglich über rund 3 Jahre).

    Was bei Bob gegen die Entzündung war, weiß ich aus dem Kopf nicht mehr... Er bekam erst Floxal und Corneregel sowie später Optimmune Salbe, Cefenidex Tropfen und Hylo Parin Tropfen.

    Alles Gute der Hamsterdame!

    Da hast du natürlich recht, Silke. Jeder macht da eigene Erfahrungen und ich habe ehrlich gesagt nie in Erwägung gezogen bei Kratzern häufiger zu behandeln, solange sie unauffällig aussehen. Hat ja immer alles geklappt bis letzte Woche. Wie ich es nun in Zukunft mache, muss ich mal schauen.

    Meine Heimtierärztin hat heute übrigens das Ocentisept von sich aus erwähnt und dringend davon abgeraten es bei Meerschweinchen zu nutzen, da sie schon öfters Fälle von Absterben des Gewebes hatte (natürlich kann ich jetzt nicht sagen, bei was für Fällen das war - ggf. waren die Wunden zu tief, da warnst du ja auch vor?). Sie empfiehlt generell lieber Betaisadona als Salbe. Ich nutze das Ocentisept ja eh nicht, aber da du es ja nutzt und gute Erfahrung dazu machst, ist es für dich vielleicht trotzdem interessant diese Meinung zu hören. Ich musste zumindest direkt an dich denken :)


    Dir auch danke, Schweinemagd. Auffüllen käme bei den kleinen Knochen ja vermutlich eher nicht in Betracht, selbst eine Amputation wäre Fummelarbeit und die letzte Möglichkeit.


    Update zu Fienchen:

    Sie schien das Metacam nicht gut vertragen zu haben in der 1x täglichen Dosis. Zumindest fing sie kurz nach der ersten Gabe an wie wild durchs Gehege zu rennen, sich in die Hinterbeine zu beißen, mit diesen zu treten/"klopfen" und sich an Schulter/Hals zu kratzen. Richtig Anfallartig kam das immer wieder und hielt gut ne Stunde an. Das hatte ich noch nie gesehen, gerade bei Metacam, das hier immer gut verträglich war.

    Ich hatte die Metacam-Gabe danach auf 2x täglich aufgeteilt - danach gab es keine Probleme mehr bei ihr. Zum Glück!

    Ihre Nase sieht für mich auch schon gut aus, das "Loch" scheint von innen heraus zu heilen.



    Nun zu Johnny:
    Freitag und Samstag ging es ihm unverändert, seit gestern Abend schwoll der Rücken der Pfote weiter an, heute Früh war es richtig dick.
    Also waren wir eben wieder beim Tierarzt. Der Eiter "platzte" da schon fast durch die Haut heraus. Es wurde also geöffnet und ganz viel Eiter rausgeholt. Also doch ein Abszess :(
    Jetzt ist alles ordentlich gespült und gleichzeitig ein Antibiogramm in Auftrag gegeben. Orniflox scheint ja nichts bewirkt zu haben bisher...
    Johnny war so tapfer! Jetzt heißt es weiter fleißig die Wunde zu versorgen.

    Und die Frage bleibt: Ist der Abszess allein verantwortlich für das Problem mit der Pfote oder hat die Knochenzyste doch auch noch was damit zu tun?

    So sah es direkt vor der Fahrt zum Tierarzt aus ;( :

    Gebärmutter (Gebärmutterentzündung) und Blase (Blasenentzündung oder Blasensteine) auf jeden Fall checken lassen, am besten mittels Ultraschall.

    Eine Dame von mir hatte mal "da unten" Blut gehabt und es stellte sich eine fortgeschrittene Gebärmutterentzündung heraus (leider erst am nächsten Tag beim Haustierarzt, der Notdienst wo ich abends zuvor noch war tat es als Blasenentzündung ab, im Nachhinein weiß ich, der hatte wohl nicht genügend Ahnung von Meeries oder schlicht keine Lust sich im Notdienst näher mit einem zu beschäftigen).

    Die anderen Schweinchen würde ich an deiner Stelle nur mitnehmen, wenn sie Verletzungen oder anderweitige Krankheitsanzeichen zeigen (oder du dir nicht sicher bist, ob das Blut wirklich von dem Weibchen stammt).

    Gute Besserung 🍀

    Das mit dem selber Drangehen und Ausdrücken war mir ehrlich gesagt etwas zu heiß bei diesem Ausmaß...

    Die Tierärztin hat das heute übernommen und das war auch gut so. Der Eiter hat unter der zuvor harmlos aussehenden Kruste ein ziemliches Loch in ihre Nase gefressen, geht schon tief rein. Die Ärztin hat es gespült und jetzt bekommt sie AB, Metacam und Salbe.


    Kratzer und Katschen kamen hier ja in all den Jahren öfters vor, ich habe da meist nie mehr als 1x, wenns frisch war, was drauf gemacht. Es hat sich nie was entzündet und ist immer unproblematisch abgeheilt. Das ist das erste Mal, dass es sich entzündet und dann gleich so massiv und "versteckt"... bzw. bei Johnny derart heftig und schmerzhaft ;(


    Johnny hat noch einmal ein Röntgenbild der Pfote gemacht bekommen und darauf sah man heute ganz deutlich etwas in einer der Zehen, das laut Ärztin wohl eine Knochenzyste sein dürfte (hab ich noch nie gehört?). Auf dem Bild von Dienstag sah man da eigentlich nichts, allerdings war die Pfote da auch anders und für die Stelle etwas ungünstig im Winkel gelagert.

    Sie möchte das Röntgenbild aber am WE noch einmal mit einer Heimtierkollegin besprechen, da sie sowas bei Meerschweinchen bisher noch nicht gesehen hat. Er bekommt jetzt noch höherdosiert ein weiteres Schmerzmittel und wir sprechen am Montag dann erneut über das weitere Vorgehen.

    AB-Alternativen gibt es laut ihr wohl keine knochengängige, die man oral geben kann, ohne dass sie die Verdauung irreparabel zerstören.

    Letzter Ausweg wäre der Versuch die betreffende Zehe zu amputieren, falls nichts anderes hilft. Erst mal wollen wir aber alles andere ausschöpfen.


    Ich bin mir nicht sicher, ob diese scheinbare Knochenzyste wirklich der Grund für alles ist oder womöglich schlicht ein Zufallsbefund und da noch was anderes in der Pfote schlummert. Die Ärztin scheint sich da schon eher sicher zu sein, dass es davon kommt und der Biss das ausgelöst hat.

    In die Schwellung der Pfote piksen, um potenziell zu schauen ob da ggf Eiter drin ist, wollte sie (heute) nicht, um Keimen keine weitere Eintrittpforte zu bieten.

    Alles wirklich überhaupt nicht befriedigend und ich habe so Angst um Johnny, besonders nachdem ja erst Bob und Mo gehen mussten;(

    Ich mag nicht mehr...

    Gerade Medis verteilt und Fienchens Nase sieht plötzlich furchtbar aus. Unter der Kruste scheint sich dick Eiter gebildet zu haben.

    Jemand ne Idee? Außer wohl morgen mal wieder irgendwie zum Tierarzt...



    Zum Vergleich, so sah er bisher aus

    Ja, er jammert auch weiterhin hin und wieder trotz (recht hoher) Dosis Metacam...

    Äußerlich sieht man nur die dicke Schwellung, sonst nichts. Keine Wunde. Heiß fühlt sich die Pfote auch nicht an. Empfindlich ist er da aber.

    Röntgenbild wurde am Dienstag übrigens gemacht, das hatte ich oben gar nicht erwähnt. Knochen sind alle heile (die Ärztin hatte bei der Ausprägung der Schwellung Sorge, dass ein Zehenknochen erwischt und durchbissen wurde).

    Johnnys Pfote ist leider unverändert dick und er humpelt weiterhin und er belastet die Pfote am liebsten überhaupt nicht. Hat sie meistens nach oben gezogen, versucht dies auch beim Laufen so zu machen und liegt viel 😥

    https://youtu.be/7hFFFVMryEw?si=jjpIWLcSoERZ3moG


    Ansonsten ist die neue 3er-Gruppe friedlich.

    Die neue 6er-Gruppe wird ruhiger, aber kleine Klappereien kommen noch vor, wenn Schnuppe wem "blöd kommt".

    Danke, das hoffe ich auch... Zumindest sieht es heute schon einmal positiver aus als gestern.


    Die Sache mit Fienchen und Velvet scheint bereits durch zu sein. Haben sich angeguckt und dann war die Gesellschaft der jeweils anderen okay. Domino scheint Fienchen gestern gut auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt zu haben und Velvet war bisher eigentlich eh immer unproblematisch.

    Auf dem Bild hier sind sie noch im Provisorium, inzwischen sind sie im eigentlichen Gehege zurück und alle 3 sind entspannt und friedlich.



    Schnuppe hat anfangs sehr ausgiebig mit der 5er Gruppe diskutiert, sie scheint erwartungsgemäß gerne hoch in der Rangfolge stehen zu wollen, finden die anderen nicht so gut. Bisher blieb es bei Klappern, Großmachen, Kopf hochreißen, Maul auf und verscheuchen. Es ist inzwischen schon weniger geworden mit dem Stresssuchen, aber hin und wieder gerät sie doch noch mit wem aneinander. Aber insgesamt alles aktuell in einem normalen Rahmen, der Hoffnung bietet, wenn es weiter so bleibt und die Meinungsverschiedenheiten weniger werden.

    Die lassen sich übrigens nicht anmerken, dass sie sich nach den 3 Jahren noch kennen. Als Johnny, Lumi und Ida nach einem Jahr Trennung zu Hemingways Mädels zurückkamen, hat man hingegen ein Wiedererkennen sofort gemerkt.


    Schnuppe sitzt hier in der Mitte - Sicherheitsabstand wird aber noch eingehalten



    Was Johnnys Pfote angeht, die Ist inzwischen richtig dick geworden (insbesondere die Unterseite vom Ballen) und er humpelt noch und muigt auch immer wieder wehleidig. Weiß nicht ob wegen Schmerzen oder weil es unangenehm ist und er ne Mimose. Schmerzmittel bekommt er schon seit gestern schon. Ich sehe halt die Bissstelle an sich nicht, aber so wie es gestern geblutet hat, muss es eine geben bzw gegeben haben ?(

    Er war daher heute mit beim Tierarzt (Lavendel hatte ihren Zahntermin). Die Ärztin war auch etwas erschrocken über das Ausmaß der Schwellung. Er soll neben Metacam noch AB und Rivanol-Bäder bekommen. Ich hoffe, dass es abheilt und nicht noch weitere Folgen (Abszess...) nach sich zieht :(


    Fienchens Blessuren an der Schnute sind nicht dick und heilen hoffentlich so unproblematisch ab.

    Ich danke euch für eure lieben Worte und auch die Anregungen.

    Ich habe es eigentlich immer so gemacht, dass das neue Schweinchen direkt zu allen anderen kam und nahezu nie Probleme gehabt. Nur bei erwarteten Problemfällen bin ich ebenfalls Schritt für Schritt vorgegangen. Aber ehrlich gesagt habe ich bei Fienchen keine Probleme erwartet, besonders nicht in diesem Ausmaß.

    Allein lassen war keine Option, sie war die Nacht getrennt und hat nichts gefressen, kam nicht mal unter dem Unterstand hervor. Erst als sie Sichtkontakt durchs Gitter zu den anderen bekam, fing sie wieder an zu fressen, allerdings dann auch wie wild an dem Gitter zu nagen. Durchs Gitter war der Kontakt auch okay.

    Vermutlich war es ein Fehler, dass ich noch einmal den Versuch unternehmen wollte sie mit Johnny zu vergesellschaften... Aber weder allein noch mit Gitter war eine weitere Option für sie :(

    Er hat sie normal und freundlich angebrommselt und sie ist daraufhin sofort wie eine Furie auf ihn drauf und die beiden haben sich im Knäuel ineinander verbissen. Johnny hat einen blutigen Biss in die Vorderpfote eingesteckt und humpelt jetzt. Sie wurde scheinbar auf Höhe der Kehle von ihm gepackt, allerdings zum Glück nur ins Fell.

    Zu deiner Frage, Silke , hinsichtlich der 3er Gruppe:

    Das Gehege von denen reicht für 3 Schweinchen und lässt sich leider nicht sinnvoll erweitern. Hieße also eines der alten Mädels müsste raus und in die 5er Gruppe umziehen. Da die 3er Gruppe seit 3 Jahren so zusammen lebt, wäre die zu trennen meine letzte Option gewesen - die nun wohl eingetreten ist.

    Mit Bauchschmerzen hab ich Domino und Fienchen zusammen gelassen und es ging auch gleich hoch her. Hat nicht lange gedauert, bis Fienchen Domino angesprungen ist und sie gerollt sind. Danach hat Domino sie gejagt und sich immer wieder klappernd vor ihr groß gemacht, wenn sie aufbegehren wollte, und ist keinen Schritt zurückgewichen. Er hat sie beim Anspringen an der Nase erwischt und ihr einen weiteren Katschen zugefügt. Danach wurde es aber entspannter, Domino ging dann zum Treiben über und Fienchen wich ihm bzw. machte sich auf dem Boden platt und muigte. Kein Klappern oder Aufbegehren ihrerseits mehr.

    Ich frage mich ob es sein kann, dass Fienchen vielleicht ein wenig Größenwahnsinnig geworden ist, nachdem sie Bob zuletzt dominieren konnte und auch Johnny und dessen Mädels (teils) vor ihr zurückgewichen sind? Und nachdem Domino ihr den Dämpfer verpasste und keinen Millimeter den Rückzug antrat, wurde sie auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt?


    Im Endeffekt wird es dann jetzt wohl so weiter laufen, dass ich versuchen werde Velvet mit Domino und Fienchen zu vereinen und Schnuppe in die 5er Gruppe zu packen. Schnuppe ist auch ein bisschen mit Vorsicht zu genießen, sie beißt schon einmal wenn sie Angst hat. Diese Eigenschaft wäre bei Fienchen vermutlich nicht so gut und ich hoffe, dass die 5er Gruppe damit entspannter umgeht (Johnny, Lumi und Ida haben bis vor 3 Jahre ja schon einmal mit ihr zusammen gelebt - vielleicht hilft das etwas?)


    Das ist jetzt einfach meine letzte Idee, die ich hier noch für alle sehe...


    Hinsichtlich Bobs Auge, Silke, werde ich bei Gelegenheit mal den Verlauf mit Fotos übersichtlich in einem eigenen Thread (wenn gewünscht?) dokumentieren. Sobald wir hier wieder etwas Ruhe haben...

    Ich hatte gestern bzw. Samstagabend leider auch schon das Gefühl, dass es für ihn keine vertretbare Alternative gibt. Aber man hofft ja doch immer ein bisschen...

    Bob ist jetzt ebenfalls ein Engelchen und wieder mit Mo vereint😓


    R.I.P. Bob

    November 2018 - 06.04.2025


    Ich war zum Notdienst in unser Hauspraxis, die machen an Wochenenden und Feiertagen immer für ein paar Stunden für ihre Patienten Notdienst. Die Heimtierspezi war nicht da, aber ich weiß, dass ich den anderen Ärztinnen in akuten Notfällen auch die Schweinchen anvertrauen kann, so viel Wissen ist da.

    Bob hatte hochgradige Atemnot als wir da waren und ihm ging es gar nicht gut, er wollte/konnte nicht mal Päppelbrei schlucken. Wir haben ihn gehen lassen. Die Ärztin hatte sich die Röntgenbilder aus Februar angesehen und hielt es auch für wahrscheinlich, dass die tumorösen Veränderungen von damals weiter fortgeschrittenen sind und für seinen Zustand verantwortlich.

    Mein Gefühl hat mir gesagt, dass wir ihm keinen Gefallen damit tun noch ein Röntgenbild zu machen oder eine Behandlung zu probieren. Die Gefahr des Erstickens wäre zu groß gewesen.


    Es ist so furchtbar kurz nach Mo nun auch ihn zu verlieren. Die beiden waren gerade einmal 2 Monate hier und sind mir trotzdem schon so ans Herz gewachsen. Ich hätte ihnen eine längere und insbesondere schönere Zeit gewünscht, war waren ja quasi von Anfang an dauernd nur beim Tierarzt und am Medis geben...

    Und kaum hat er die Augenverletzung überwunden und eine tolle neue Schweinedame an seiner Seite, passiert das.


    Und Fienchen?

    Die kleine Zuckermaus hat den Abschied augenscheinlich mit Fassung getragen und war normal drauf, zumindest bis zum Versuch sie später in die 5er Gruppe zu integrieren.

    Dieses bisher so liebe, ruhige und geduldige Mädel ist direkt mit Johnny aneinander geraten und die beiden sind mehrmals klappernd aufeinander los, haben sich angesprungen und über den Boden gekugelt. Mal wich der eine kurz zurück, mal der andere, aber immer wieder standen sie sich wild klappernd und drohend gegenüber.

    Schlussendlich ging Fienchen auch auf die anderen Mädels los und hat Ida und Lavendel ebenfalls angesprungen und gejagt, nicht ganz ohne Gegenwehr der beiden. Nessy und Lumi sind zuvor bereits außer Sichtweite geflüchtet. Als Fienchen dann versucht hat über die Umrandung des Geheges nach draußen zu klettern und Johnny anfing vor lauter Aggression seine anderen Mädels anzugehen, habe ich abgebrochen.

    Fienchen hat einen Katschen neben der Nase und sich wohl auf die Innenseite der Unterlippe gebissen, da ist auch ein Cut. Der Rest hat scheinbar keine Verletzungen und nur teils etwas Fell gelassen.


    Damit hätte ich nicht gerechnet, nachdem Fienchen so lieb zu Bob war und in der Notstation ja auch mal in einer großen Gruppe saß und dort unauffällig war.

    So langsam treiben mich diese Wutzen echt zur Verzweiflung und ich wünsche mir gerade mehr denn je mein Engelchen Hemingway zurück, der hätte die kleine Maus -zack bumm- integriert.

    Nun weiß ich echt nicht, ob ich es noch einmal wagen soll oder - und allein der Gedanke fällt mir schwer- es nicht besser ist Fienchen wieder in die Notstation zu geben. Auch wenn ich nicht weiß, wie ich das übers Herz bringen soll... Aber momentan ist das alles echt viel blöder Mist und nichts scheint richtig zu klappen ;(

    Es sollte doch jetzt endlich aufwärts gehen und was ist? Bob gefällt mir absolut nicht...


    Er wirkt matt, frisst nur ganz wenig und sehr langsam, liegt viel und seine Atmung erscheint mir erschwert (aber keine offensichtliche Flankenatmung). Teils wirkt er auch was wackelig auf den Beinen und er hat abgenommen.

    Zudem hat Fienchen ihn eben gescheucht und bestiegen. Er ist vor ihr weg und hat nichts dagegen gemacht. Dabei hat er seine Chefposition bisher immer eisern verteidigt.

    Er hat ja die Vorerkrankungen u.a. mit vermutlich tumoröser Veränderungen im Bereich Herz und Lunge (diese daher auch schon eingeschränkt belüftet vor 2 Monaten, aber bisher ohne offensichtliche Einschränkungen bei ihm) und wahrscheinlich Lymphom. Ich befürchte jetzt eine Verschlechterung in diesem Bereich... Klingt zumindest danach, oder?


    Wenn es morgen noch so ist, werde ich wohl mit ihm zum Notdienst fahren 😢

    Ich werde Fienchens Augen auf jeden Fall beobachten und ihr Verhalten natürlich auch.

    Meine Martha hatte damals einen zu hohen Augeninnendruck und wohl dadurch bedingt Kopfschmerzen, so sagte es der Augenspezialist damals. Sie zeigte das Unwohlsein für mich sehr deutlich im Verhalten (viel Schlafen, bevorzugte dunkle Orte, generell ruhiger). Ihr half eine bestimmte Kombi aus Tropfen dagegen.

    Ich fände es aber natürlich auch schöner im Vorhinein etwas tun zu können. Schade, dass das in Fällen wie diesen wohl nicht geht 😕



    Kleine Gruppenfotos vom Wochenende 🥰



    Süß die beiden <3

    Ich kenne das mit den "Mäusen", meine Schweinchen bekommen diesen Spitznamen auch manchmal. Und auch mein Pony wird von mir hin und wieder als "Maus" bezeichnet. Keine Ahnung was andere da haben, ist doch einfach nur ein Spitzname wie jeder andere und zudem ein sehr gängiger (auch für Menschen untereinander)? :D