Wenn es heiß/dick ist würde ich definitiv zum Tierarzt gehen.
Ebenso wenn das Humpeln über mehrere Tage anhält.
Wenn es heiß/dick ist würde ich definitiv zum Tierarzt gehen.
Ebenso wenn das Humpeln über mehrere Tage anhält.
Welche Kombination für die Gruppe wäre denn am besten?
Ein Kastrat mit Weibchen ist ideal. Bei zwei Kastraten passiert es oft früher oder später, dass sie sich nicht mehr vertragen und man dann entweder zwei Gruppen machen oder einen der Jungs abgeben muss.
Wenn der Platz und die finanziellen Mittel vorhanden sind, würde ich auch beide Mädels nehmen. Dann können sie sich die Erziehung teilen, vorausgesetzt sie haben den entsprechenden Charakter hierfür.
Ich würde sagen 2-3 Jahre wäre ein gutes Alter, aber beinahe noch wichtiger ist, wie das Erzieherschweinchen aufgewachsen ist und dass es charakterlich hierzu geeignet ist.
Es sollte selbst min. die ersten 1 - 1,5 Jahre in einer sozialisierten, altersgemischten Gruppe gelebt haben und dort die richtige Kommunikation und das Streitschlichtung gelernt haben. Zudem sollte es eben charakterlich dazu geeignet sein, also innerhalb der Gruppe nicht zu ängstlich oder zurückhaltend sein, damit sie in der Lage ist drei pubertierende Zwerge anzuleiten.
So etwas im Tierheim/Notstation zu finden ist nicht immer einfach, aber ich drücke euch die Daumen! Vielleicht habt ihr ja auch noch eine Notstation in der Nähe, sodass ihr mehr Anlaufstellen habt, um ein passendes Erzieherweibchen zu finden
Die Flocken werden mit den Backenzähnen zerbissen (nicht gemahlen, wofür die Backenzähne vorgesehen sind), demnach gibt es durch deren Härte ungesunden Druck auf die Zahnwurzeln, die dadurch Schaden nehmen können. Im Ergebnis also mit Pech irreparable Zahnprobleme.
Äste werden eher mit den Schneidezähne benagt und feine/dünne abgerissene Teile hinten wie Salat, Gras und Co. nur noch zermalmt, also kein unnatürlicher Druck auf die empfindlichen Zahnwurzeln der Backenzähne ausgeübt.
So würde ich den Unterschied beschreiben.
Ich nehme auch gerne Gras/Salat/Kräuter als Alternative. Nehmen sie auch sehr, sehr gerne
Selten mal Cavia Complete, die ich vorher ein wenig in Wasser einweiche, damit sie quellen und nicht gebissen werden müssen.
Für mich klingt es leider auch nicht sehr seriös. Drei Babyschweinchen ohne Erzieher ist leider nicht ideal, da Meerschweinchen bis zu einem Alter von ca. 1,5 Jahren noch Erziehung und Sozialisierung von erwachsenen und gut sozialisierten Erziehertieren brauchen. Als gute Züchterin sollte darauf geachtet werden, das ist für die Kleinen schon sehr wichtig.
Ich würde sagen ja. Sie werden ja auch eher gekaut und nicht gemahlen. Bei mir gibt es keine mehr.
Ich nutze es im Winter für Fahrten zum Tierarzt und im Krankheitsfall um Wärme anzubieten. Auch für mich hab ich es schon genutzt
Ich finde es dafür klasse und würde nicht drauf verzichten wollen. Es bleibt auch ein paar Stunden warm. 10 Stunden haben hier aber nie geklappt, eher 4-6 bei Raumtemperatur.
Mit Außenhaltung habe ich allerdings keine Erfahrungen.
Hier ein sehr guter Artikel zum Thema von Frau Dr. Ruf.
https://tieraerztin-ruf.de/201…chweinchen-und-kaninchen/
Seitdem ich den vor einigen Jahren gelesen habe, habe ich meine Fütterung entsprechend angepasst und bin bisher sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Möhren usw werden, wenn es sie gibt (Gemüse gibt es nur 1-2x die Woche etwas dazu), nur noch in Streifen gefüttert.
Ich hatte damals ein paar Jahre recht viel Möhre in Stücken gefüttert und später hatten 3/6 Schweinchen Zahnprobleme (Wurzeln der Backenzähne "kaputt"). Weder davor noch danach kam das vor. Zufall? Daran glaube ich nicht...
Meine Tiere haben Sab immer gut vertragen.
Ich finde die Kapseln sehr unpraktisch in Akutfällen, wenn ich stündlich Simeticon gebe. Da bezahle ich mich ja doof an den Kapseln, die Flasche Sab ist da deutlich besser im Handling und von der Quantität.
Bei kurzzeitigen, einmaligen Gaben bevorzuge ich hingegen die Kapseln. Dafür brauche ich keine Flasche öffnen.
Simeticon ist als Wirkstoff beispielsweise in Sab Simplex oder Klosterfrau Magendarmentspannung enthalten, beides in flüssiger Form und frei verkäuflich (bei den Kapseln nur den flüssigen Inhalt verwenden). Lässt sich leicht in eine Spritze ohne Nadel aufziehen und ins Maul geben. Ich benutze je nach Fall eines dieser beiden Mittel.
Vom Tierarzt bekommt man manchmal auch Dimeticon mit demselben Wirkstoff mitgegeben, ebenfalls flüssig.
Eindeutig erkennen lässt es sich nur auf einem Röntgenbild.
Teilweise kann man es hören, wenn man leicht(!) gegen den Bauch klopft. Das ist aber keine sichere Methode eine Aufgasung festzustellen/auszuschließen.
Gut möglich ist es, wenn sie weniger fressen oder es gar ganz einstellen.
Ich gebe auch die Uti KN Tabletten zum Durchspülen den Schweinchen, bei denen Gries nachgewiesen wurde, als Vorbeugung. Aktuell sind das 3 Schweinchen.
DieWildenKerle hat ja schon gesagt, wichtig ist das Rausspülen des Gries durch viel Flüssigkeit, damit sich keine Steine bilden können.
Da der Blasenausgang bei Schweinchen recht weit oben liegt, sammelt sich Gries auch gerne am Blasenboden an und kann dort nicht so einfach weggeschwemmt werden (vergleichbar mit Sand in einer horizontal liegenden Wasserflasche). Es wäre also eigentlich ideal, den Gries "aufzuwirbeln", was z.B. dadurch erreicht werden kann, wenn das Schweinchen vorm Urinabsatz Männchen macht/sich wo hochreckt oder man es aufrecht sitzend hält (was aber für das Schweinchen dauerhaft nicht so toll und für einen selbst auch sehr unpraktisch ist).
Aber erkläre mal dem Schweinchen, es soll jetztes Mal unmittelbar vor dem Urinabsatz erstmal fleißig Reckübungen machen, damit der Gries aufgewirbelt ist und besser ausgeschieden werden kann. Klappt zumindest hier leider nicht so wirklich 😅
Ich füttere seit ein paar Jahren fast ausschließlich Wiese bzw. Salat/Kohl. Kohl ist dabei immer welcher im Gehege, da der meistens nur gefressen wird, wenn sie wirklich Hunger haben. Das ist für mich ein ganz guter Indikator dafür.
Meine Bande bekommt am Tag zusätzlich dazu 1 Paprika und 1/2 - 1 Gurke auf aktuell 8 Köpfe verteilt, sowie 1x die Woche etwas Staudensellerie, Fenchel oder in Streifen geschälte Möhren. Ich kann nicht behaupten, da einen Gewichtsunterschied zu vorher festzustellen. Nach wie vor gibt es eher dickere sowie dünnere Tiere in der Gruppe. Ich praktiziere diese Fütterung aber auch eher aufgrund der Zähne so, da alles an festem Gemüse (bzw. was gebissen werden muss, also quasi auch schon Gurke/Paprika) die Zahnwurzeln dauerhaft schädigen kann und ich das vermeiden bzw das Risiko reduzieren möchte.
Mit Kohl ist meine Bande auch oft mäkelig und fordert dann was "Besseres". Bleibe ich da hart, fressen sie es i.d.R. aber oft nach ein paar Stunden, wenn sie dann Hunger haben. Außer ich komme mit so Zumutungen wie Rotkohl oder Weißkohl... Bevor sie den Anrühren, fressen sie den Heuvorrat komplett leer.
Genau, Velvet bekommt seit Oktober 2022 Furotab (Wirkstoff Furosemid), also fast genau seit 2 Jahren.
Sie hat diesbezüglich seitdem nie wieder Probleme mit der Atmung gezeigt und auch keine anderen Symptome, die ich auf die Einnahme des Medikaments zurückzuführen würde. Sie war seitdem noch 2x beim Tierarzt, einmal wegen eines "Splitters" im Maul und dann wegen einer Blasenentzündung, beides in 2023, ansonsten hatte sie nichts und ist auch putzmunter. Sie ist jetzt 5 Jahre alt.
Bei Velvet kann ich also (bisher) nichts an Nebenwirkungen oder dergleichen durch die Einnahme bestätigen. Sie soll es lebenslänglich bekommen, Kontrollen nur nötig wenn sich ihr Zustand verändert/verschlechtert, und sie hatte meine ich zwischenzeitlich auch parallel Metacam bekommen während der akuten Sachen mit Blase und Splitter, wenn ich mich nicht ganz täusche. Da hat meine TÄin nichts über schädliche Kombi gesagt.
Aber während der Trächtigkeit sind die Weibchen ja auch deutlich übergewichtig, was sich dauerhaft sicherlich auch nicht gerade positiv auf Gelenke usw auswirkt, oder übersehen ich da etwas?
Meine Theorie neben der Bewegung wäre die "Zucht"linie bzw Züchtung.
Zwei der Kastrate die jahrelang bei mir in Urlaubsbetreuung waren, wogen ausgewachsen nur knapp 700g und waren dauerhaft sehr schlank, deren Weibchen waren mit 1000-1300g deutlich gewichtiger. Selbe Haltung, selbes Futter, selber Platz, die Kastrate nicht rangniedrig. Aber beide Jungs eher mit Rattenköpfen und etwas kleiner, also "alter Schlag". So wie es sie "damals" auch überwiegend gab und heute kaum mehr.
Klingt für mich sehr nach Brünstigkeit. Hier passiert es auch oft, dass ein brünstiges Mädels ein anderes verfolgt und besteigt. Manchmal der Kastrat hinterher. Dieser Spuk sollte nach einem, höchstens zwei Tagen dann wieder vorbei sein.
Hält das Verhalten länger an, wäre eine Untersuchung des besteigenden Mädels auf Zysten ratsam.
Warte einfach mal die nächsten 1-2 Tage ab, solange es nicht zu Beißeren u.ä. kommt.
Keine Ahnung, hab nicht dran gedacht. Gilt das als Ausrede?🤣
Wenn es gewünscht ist, kann ich bestimmt hin und wieder von Scarlett berichten und Bilder zeigen. Das würde ich dann aber in einem eigenen Thread machen, damit es übersichtlicher bleibt😄
Ich habe sie Anfang 2013 gekauft, davor hatte ich sie bereits fast 2 Jahre als Reitbeteiligung 😊
Ja, das sollte es sein. Mein Pseudonym ist Cara Josten. Danke🥰 Ja, zusammen mit den Tieren ist Schreiben mein größtes und liebstes Hobby.
Wir wissen ja nicht einmal wieso/wie lang das Problem besteht. Laut Pflegestelle der Notstation war ja nie was, da saß sie aber allem Anschein auch nur etwas über einen Monat und in Außenhaltung. Der Zahn war letzten Sommer auch schon einmal bis auf die Wurzel abgebrochen und wuchs wieder genauso blöd nach. Scheint also ein tiefergehendes Problem zu sein. Die Ärztin hat auch schon mehrmals versucht ihn einzuschleifen, dass er anders abgenutzt wird, aber das Ergebnis ist nach wenigen Wochen trotzdem immer gleich🤷🏼♀️
Und ja, Schneidezähne sind immer besser, da sieht man es direkt selbst und das Schleifen kann auch ohne Narkose erfolgen 🙏🏻
Das kann sein mit Nessaja. Ich vergesse ihr Alter aber auch manchmal, sie wirkt einfach echt jünger, auch damals beim Einzug schon 😅
Genau, 2019/2020 waren die Mamas mit Babys.
2009 hatte ich die erste 2er Gruppe aufgestockt mit 3 Schweinchen von 2009 und 2010 wurden 4 Babys geboren, die wir alle behielten. Dadurch waren 7 von 9 Tieren aus 2009/2010.
2014 starben diese fast alle und die Notstation hatte nur überwiegend junge Tiere. So waren es dann 4 von 6 aus 2014.
Die 2014er starben dann in 2019. Und dann kamen Anfang 2020 die Mamis mit ihren Ü-Eiern (und Hemingway und Mallow, die waren auch aus 2019🫣).
Zwischendurch hab ich immer wieder versucht mit alten/jungen Tieren auszugleichen, aber der Hauptstamm machte trotzdem immer das meiste aus und wurde zusammen alt und in ähnlichem Alter dann auch krank. Hoffe mal die jetzt noch übrigen 6 kommen nicht auch alle auf einen Schlag...
Mal schauen, ob ich es in "der nächsten Generation" endlich mal besser hinbekomme mit der Altersmischung🙈
Es ist echt schade, dass du vielleicht sogar ganz auslaufen lässt. Aber ich kann es auch verstehen. Man ist mit den Schweinchen ja schon sehr gebunden und hat viele Verpflichtungen, finanziell wie zeitlich und auch nervlich.
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass du deinen Traum die Schweinchen bzgl irgendwann erfüllen kannst. Bei dir haben sie es so gut🫶🏻
Ja, in der Regel muss der aktuell alle 2-2,5 Wochen geschliffen werden, da er sich da schon deutlich nach innen eindreht. Als wir im Frühsommer das letzte Mal 3 Wochen Abstand hatten, war die Spitze schon wieder gefährlich nahe an der Zunge. Der Zahn wächst auch echt schnell, daher gehe ich im Zweifel lieber ein paar Tage früher mit ihr als nachher zu spät.
Nessaja ist im November letztes Jahr eingezogen, da war sie schon 9 Monate, auch wenn sie eher jünger wirkte (Kleinschwein und dann noch das kindische Verhalten). Aber es ist schon interessant wie unterschiedlich die Entwicklungen sind, zum einen unsere Spätzünder hier und dann gibt es so Schweinchen die mit nem halben Jahr schon quasi fertig erwachsen sind und sich auch so benehmen 😄
Das ist echt interessant mit dem Alter! 2019/2020 scheint ein gutes Schweinejahr gewesen zu sein
Ich will ja eigentlich immer versuchen ein ausgewogenes Altersverhältnis hinzubekommen, dennoch häufen sich die selben Geburtsjahre irgendwie immer "von selbst". Erst die von 2009/2010. Dann die 2014er. Nun die von 2019/2020. Jetzt wo ich das so sehe, erkenne ich da ein Muster
Es beenden tatsächlich viele die Haltung bzw. planen es. Und ich kann auch verstehen, wenn man sich da schnell übernimmt mit großen Gruppen, gerade wenn dann mehrere akut krank werden. Haben wir beide ja auch mehr als genug Erfahrung mit...
Aktuell bin ich davon aber weit entfernt und ehrlich gesagt bezweifle ich auch, dass ich das in absehbarer Zukunft übers Herz bringen würde. Dafür liebe ich die kleinen Quietscher viel zu sehr. Und nach 15 Jahren mit hauptsächlich Großgruppen weiß man ja was einen da für böse Überraschungen erwarten kann. Und was für schöne Momente
Ich bin echt gespannt wann und wie die Zwerge ihren Weg herfinden. Hab die Notstationen hier ja immer etwas im Blick Aber aktiv Suchen tu ich nicht wirklich und lass mich einfach mal überraschen was passiert 😊
Klar hab ich Bilder der Ponydame, das ist Scarlett 🥰
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Sie ist wirklich ein Goldschatz, zwar mit unheimlichem Dickkopf und etlichen Baustellen ausgestattet, aber dafür die Ruhe selbst und für jeden Mist zu haben. Für ein Spaßbild für mein letzten Monat erschienendes Fantasybuch "Blutmondschwur" wurde sie sogar zum Einhorn🤪 😄
Wie du drauf kommst weiß ich nicht, aber du hast vollkommen recht. Lavendel soll laut Notstation 2016 geboren sein und wäre demnach 7 Jahre alt. Und sie hält sich so gut dafür, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie alle 2 Wochen zum Schneidezahn-Schleifen muss
Ja, die kleine Nessaja ist echt erwachsen geworden. Mit 1,5 Jahren wird es auch Zeit, wobei sie manchmal immer noch ein kindisches Verhalten an den Tag legt mit Futter aus dem Maul klauen und so Späßen xD
Optisch sieht sie im Vergleich aber dennoch immer etwas kleiner aus, sie wiegt auch nur um die 950g, aber sieht gut damit aus, mehr muss gar nicht drauf
Zu der Gruppe:
Aktuell ist die Bande ja recht "gleichalt". Lavendel (*2016) und Nessaja (*02.2023) sind die Ausreißer nach oben und unten. Die anderen sechs sind alle fast 4-5 Jahre alt (Schnuppe + Velvet aus Herbst 2019, Domino, Johnny und Lumi aus Februar/März 2020, Ida aus Dezember 2020).
Langfristiger Plan ist auf jeden Fall wieder eine Gruppe zu haben, da dürfen Domino und Johnny sich noch (hoffentlich ne Weile) batteln, wer länger durchhält.
Von der Gesamtanzahl möchte ich zwischen 6-8 Tieren landen, da sind wir aktuell also schon drin. Ich habe die 12er Gruppe damals zwar total geliebt, aber durch die gestiegenen Kosten für alles, insbesondere den Tierarzt, sehe ich mich einfach gezwungen da etwas in der Gruppengröße runter zu gehen. Da muss dann die Vernunft siegen, hab ja auch noch meine "alte" Ponydame zu finanzieren, die haut in den letzten Jahren kostenmäßig auch gut rein - ist halt das Alter, da kommen die Wehwehchen und Special-Anforderungen
Generell bin ich da aber nicht fest in der Gruppengröße und für Notfälle u.ä. immer offen. Für ein einsames Mädel von Bekannten (deren Bekannten oder dergleichen), so wie im Frühjahr Polly, oder eines unser regelmäßigen Urlaubsschweinchen oder eins der damaligen Notbabys habe ich immer einen Platz frei. Notfalls schaffe ich den Platz. Bei letzteren beiden würde ich sogar die Jungs aufnehmen und dann halt wieder ne weitere Gruppe eröffnen. Die Stinker sind ja schon mehr oder weniger, zumindest temporär, "meine" Wutzis
Was ich gerne zur Verjüngung der Gruppe hätte (und das eigentlich schon seit min. 2 Jahren) sind zwei kleine Jungtiere. Bisher haben da aber keine den Weg hergefunden, sondern stattdessen eher ältere Semester. Vielleicht nächstes Jahr?
Das sind so die Überlegungen und was tatsächlich passiert? Das werden wir dann sehen!
Bevor es zu der 12er Gruppe damals kam, war der Plan in 2019 ja auch schon mal platzbedingt auf dauerhaft 5-6 Tiere zu reduzieren. Ging bekanntermaßen grandios in die Hose Ein Großteil der Gründe hierfür bildet jetzt den Grundstein der derzeitigen Bande