Beiträge von Jasmin

    Deine 4 sind wirklich süß!

    Esra sieht aus als hätte sie ein zweites Leben als Superheldin mit ihrer Maske ^^ ! Und Else hat das Frechsein schon im Blick. Wie neugierig und zutraulich sie sind kann ich auch sofort an Pose sehen. Da würde man gerne ein Ganzkörperbild machen, aber das Näschen ist sofort Richtung Linse um zu schauen, was das ist.

    Ganz spontan hätte ich jetzt gesagt, dass die Fasern beim Einfrieren aufgebrochen werden und deshalb wiederaufgetautes Gemüse nicht zum Füttern geeignet ist.

    Bei einer gesunden Ernährung von Meerschweinchen ist ja oft davon die Rede, dass Faserreiches gut ist für den Zahnabrieb und den Verdauungstrakt. Das fällt bei aufgetautem Gemüse weg. Außerdem würde es vermutlich nicht gefressen werden.

    Im Herbst und Frühjahr gibt es zB immer Wochen, in denen es tagsüber relativ mild ist, es nachts aber noch oder schon friert. Wiesenfütterung ist dieser Zeit für mich nicht möglich, da die Gräser schnell matschig werden und die Meerschweinchen sie dann auch nicht fressen.

    Eine ähnliche Erfahrung habe ich auch mit gekochtem Gemüse gemacht. Ich wollte eins meiner Zahnschweinchen mit (wieder kaltem) gekochten Möhrenbrei zum Fressen animieren. Keiner aus der Gruppe hat den angerührt. Brei aus rohem Gemüse wurde zumindest probiert.

    Edit: vor dem Abschicken hatte ich deinen Beitrag noch nicht gelesen Schweinemagd

    Gestern Abend hatte ich eine unfassbar schöne Situation mit Oreo, die mich richtig berüht hat.

    Vorweg: in den ersten 2 Jahren seines Leben und heute in 80% der Zeit will Oreo nicht herausgenommen oder gestreichelt werden. Und keines meiner anderen Meerschweinchen möchte übermäßig Nähe.

    Aber jetzt zu gestern:

    Ich kam erst um 23 Uhr nach Hause und hatte geplant nur noch was zu essen und ins Bett zu gehen. Die Schweinchen hatte meine Freund nach der Arbeit gefüttert, der schon im Bett lag. Also war eigentlich nicht viel los Gehege, außer dass sich Jeder seinen Schlafplatz für die Nacht gesucht hatte. Gerade als ich in Bett wollte, meldete sich Oreo aus seiner Hängematte. Vorher hatte schon jeder eine Cherrytomate als Leckerchen bekommen, also hatte ich Sorge, dass es ihm nicht gut geht und bin zu ihm hingekrabbelt. Als ich unter seinen Bauch gefasst habe ist er einfach komplett liegengeblieben und hat sich von mir aus der Hängematte schälen lassen (er ist ein propperes kleines Kerlchen). Auf dem Weg zur Couch war die Körperspannung wieder da und das Bäuchlein schien normal.

    Auf der Couch angekommen, habe ich ihn dann mit dem Gesichtchen zur mir auf meine Brust gesetzt und sanft seinen Bauch massiert um doch noch eventuelle Gasblasen zu spüren. Dabei hat er seine Vorderfüßchen komplett ausgestreckt und sich ganz fallen lassen. Als ich dann seine Wangen und sein Kinn gekrault habe gingen die Äuglein schon ein Stück zu und in dem Moment in dem ich seine Öhrchen mit einem Finger gestreichelt habe hat er sie komplett geschlossen und nur noch genossen. Immer wenn ich aufgehört habe, hat er die Augen wieder geöffnet und mir sein Näschen entgegengestreckt. Das ging so lange, bis ich einfach selbst viel zu müde wurde und ihn wieder zurück ins Gehege gesetzt habe. Dort angekommen war er auch ganz normal munter und machte sich daran Goofy aus "seiner" Hängematte zu vertreiben.

    Ich würde niemals einem Schweinchen diese Nähe aufzwingen wollen, aber zu sehen wie Oreo sich fallen lässt und wie sehr er mir vertraut ist etwas sehr besonderes und ich bin extrem dankbar dafür.

    Falls es nicht schon klar war: Oreo ist übrigens das Schweinchen auf meinem Profilbild mit der Oreo-Keks-Nase ^^ .

    Ja da gebe ich dir vollkommen Recht. Ich hoffe in den letzten 15 Jahren wurden die Bedingungen verbessert. Leider liegt da in der Forschung selten das Hauptaugenmerk drauf.

    Meine Hoffnung ist die, dass solche Forschungen dazu beitragen den Menschen zu zeigen, wie komplex auch kleine Tiere und ihre Ansprüche sind. Jedes Tier sollte seinen Wert haben, aber oft braucht es einen gewissen Einblick in ihre Verhaltensweisen um Menschen klarzumachen weshalb es nicht reicht sie in einem kleinen Käfig am Leben zu halten.

    Was nicht heißt, dass ich dadurch schlechte Haltungsbedingung in der Forschung unterstütze.

    Oh nein, den brutalen Teil habe ich ganz vergessen.. ich hatte nur noch die Bilder von Münster im Kopf. Sonst hätte ich dich vorgewarnt!

    Mich haben die Wildmeerschweinchen viel mehr an andere wilde Nager (Mäuse, Hasen usw.) erinnert als an unsere Hausmeerschweinchen. Mit einem extrem ausgeprägten Fluchtinstinkt und dem dazu passenden Körperbau. Und vorallem die Kommunikation und das Verhalten in der Gruppe sind komplex genug im Forscher über viele Jahre zu beschäftigen.

    Den ganz normalen "Sabberlack" mit dem blauen Engel.

    ..

    Womit hat es der Mitarbeiter bei dir begründet?

    Danke, den werde ich mir mal ansehen. Der Mitarbeiter meinte, dass Holzsachen immer mal angenagt werden und das eben doch ungesund sein könnte, auch wenn lecken ungefährlich ist.

    Ich habe aber auch tatsächlich ein paar nagefreudige Kandidaten. Eigentlich wird bei Allem getestet, ob man es fressen könnte und Kartons und Papiertüten würden zN komplett zerlegt werden.

    Ich kann das Bild öffnen.

    Wildkraut genau diese Beine habe ich auch für meine selbstgebauten Unterstände benutzt. Die sind super und so leicht zu montieren.

    Was für einen Lack nutzt du denn? Mir wurde damals von einem Mitarbeiter im Baumarkt mit Kaninchen von Lack komplett abgeraten.

    Schweinemagd in der ARD-Mediathek müsstest du noch die Dokumentation "Schlaue Meerschweinchen" finden. Sie ist relativ alt (15 Jahre ca.) aber die Einblicke in die Verhaltensforschung von Meerschweinchen anhand von Wildmeerschweinchen sind total interessant.

    Das sind echt gute Tipps!

    Ich habe tatsächlich auch das Problem, dass die Beine der Unterstände, Hängemattengestelle und meiner Waschanlage nicht mehr wirklich hübsch aussehen. Trotz waschen bleiben einfach dunkle Verfärbungen zurück. Dabei mag ich unbehandeltes Holz so sehr!

    Irgendwo müsste ich auch noch Schleifpapier haben, dann probiere ich das morgen direkt mal aus!

    Meine Schweinchen haben auch schon mehrere Raclette-Abende bei uns mitbekommen und sie immer unbeschadet überstanden. Ich denke deine Sorge ist in dem Fall unbegründet.

    Viel Spaß heute Abend und guten Appetit!

    Hey,

    ich weiß es gibt bestimmte Empfehlungen, wieviel Frischfutter Schweinchen bekommen sollen. Ehrlich gesagt habe ich nie wirklich nachgewogen und habe immer so gefüttert, dass noch etwas da ist - ich aber auch nicht zu viel wegwerfe. Es gab auch zwischendurch Schwankungen (Floki und Oreo haben während Wachstumsphasen Unmengen vertilgt).

    Jetzt ist es aber so, dass ich letzten Winter begonnen habe in der "Nicht-Wiesenzeit" wöchentlich Gemüseboxen zu bestellen. Daher kenne ich die Menge recht gut. Letzte Woche habe ich 10kg Salate und Kohl bestellt. Das hielt 6 Tage. Am Mittwoch kam die letzte Lieferung mit ebenfalls 10kg nur mit Bittersalaten und bis morgen ist fast die Hälfte weg.

    Das sind pro Meerschweinchen 1kg in 3 Tagen! Heu wird auch wie verrückt gefressen. Vom Alter und her und wie er sich zur Zeit aufs Futter stürzt könnte Goofy der Grund dafür sein. Trotzdem wundern mich die Mengen.

    Wie ist das bei euch so?

    Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich nur Kastraten habe mit einem Gewicht zwischen 1.000g und 1.300g.

    Ich muss meinen Beitrag ergänzen. Dank Grünhopper habe ich doch noch eine Kohlsorte gefunden, die gerne gefressen wird (wenn es sie nich zu häufig gibt):

    Grünkohl!

    Ich habe richtig schön tiefgrüne Blätter bekommen, die tatsächlich komplett gefressen wurden.

    Hier ein paar Beispiele von mir:

    Gizmo und Koi waren direkt zu Beginn bei mir schon sehr zahm und zeigten nie Angst auf dem Arm, beim TÜV oder Tierarzt. Die Zwei ließen sich auch einfach jederzeit hochnehmen, lagen entspannt in meinem Arm und zeigten mir deutlich, wann sie wieder zurück ins Gehege wollten. Das lief bei Beiden gleich. Sie setzten sich auf, muigten vor sich hin und knabberten an meinem Finger.

    Die Zwei waren in der Hinsicht wirklich sehr besonders. Bei Gizmo wurde das Verhältnis durch seine lange Krankheit nochmal enger. Die letzten Monate kam er einfach angelaufen und hat sich vor uns oder auf unsere Füße gesetzt, wenn er etwas wollte (Päppelbrei oder weiches Gemüse). Bei Koi war das Besondere, dass er nie ernsthaft krank war und so schnell so zahm wurde.

    Oreo ist vermutlich der Hauptgrund für meinen Beitrag, weil ich seine Entwicklung am spannendsten finde.

    Als Baby waren er und sein Bruder Floki sehr ängstlich. Das hatte viele Gründe, aber selsbst als sie erwachsen waren, hielten sie immer deutlich Distanz. Das änderte sich letzten Herbst/Winter bei Oreo. Er war oft sehr angespannt, unruhig und gemein zu den Anderen. Ich wollte deshalb ausprobieren, ob ihm CBD-Öl helfen könnte. Dafür habe ich mich ins Gehege gesetzt und ihn auf meinen Schoß genommen. Zu meiner Überraschung ist er nach den Tropfen einfach sitzen geblieben und hat sich von mir Kraulen lassen. Kurze Zeit später habe ich begriffen, dass seine Anspannung von Bauchschmerzen kam und er einfach Schmerzen hatte. Zum Glück ist das viel besser geworden. Aber was geblieben ist, ist dass Oreo auf sich Aufmerksam macht, wenn er ein Problem hat und sich dann einfach hochnehmen lässt. Genauso, wenn er nichts gegen eine Streicheleinheit hat. Wenn er sich hochnehmen lässt und ich ihn mit ihm unterm Kinn dasitze, legt er sich direkt auf die Seite und streckt sein eines Füßchen weg. Dann kraule ich seine Wange, während er vor sich hindöst. Wenn er keine Lust hat ist er dagegen sehr lautstark und läuft einfach weg.

    Floki (sein Bruder) steht nicht so sehr auf Streicheleinheiten. Er ist immer sofort bei mir, wenn ich komme, steigt auch auf meine Beine bei Leckerchen und lässt sich im Gehege mal unterm Kinn krauelen. Wenn es aber ums Einfangen geht, stellt er sich immernoch furchtbar an.

    Und zuletzt Goofy: er ist letzten Januar aus einer Außenhaltung gekommen und ich bin sehr froh, dass er ab und an etwas aus meiner Hand frisst. Weiter bin ich noch nicht gekommen bei ihm ^^ .

    Hallo,

    es gibt da ein Thema, was mich immer wieder beschäftigt: wann, wie und wie sehr werden Meerschweinchen zahmer?

    Natürlich stehen die Bedürfnisse der Meerschweinchen im Vordergrund und wir wollen ihnen nicht unnötig Stress zumuten, aber es ist trotzdem sehr schön, wenn man auch mal ein Schweinchen kraulen kann oder es sich ohne Probleme hochnehmen lässt. Außerdem erleichtert es enorm die Krankenversorgung.

    Ich habe da in den letzten Jahr sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht und würde mich sehr freuen, von euren zu hören. Vielleicht findet sich auch noch der ein oder andere Tipp?

    Ich gebe euch da komplett Recht. Es kommt meiner Meinung nach sehr auf den Charakter der Meerschweinchen an, ob sie einen häufigen Wechsel ihrer Umgebung gut finden oder nicht.

    Ich gestalte mein Gehege alle paar Monate mal um, aber bestimmte Konstanten bleiben immer gleich. Ehrlich gesagt habe ich nicht bewusst darauf geachtet, sondern es liegt in der Art meines Geheges.

    Zum Beispiel habe ich das große Heuhaus vom Knastladen, das wohl mit zu den beliebtesten Plätzen überhaupt gehört - vorallem von meinem kleinen Angsthasen Goofy. Der Platz von dem Haus ändert sich höchstens um einen halben Meter, weil es sonst einfach zu sehr im Weg steht. Außerdem bleibt die Etage relativ gleich. Dort habe ich über die gesamte Länge Bretter an der Rückwand aufliegen, die einen langen Unterschlupf mit einer festen Hängematte bilden. Logischerweise ändert sich daran auch beim Umstellen nichts. Auf diesen Brettern gibt es dann noch ein Häuschen und Weidenbrücken. An dieser Anordnung lässt sich auch wenig ändern, weil dort eine Schräge ist. Und auch das Regal im Gehege, bei dem das untere Fach eine kleine Höhle ist (ich habe ein Handtuch davor hängen) stelle ich nie um.

    Wenn ich ca. 1x pro Monat die ganzen Decken austausche und dabei eigentlich Alles kurzfristig umstelle, sind das auch genau die Orte, an denen Goofy Zuflucht sucht. Die Anderen nutzen die Chance und wuseln überall herum um zu erforschen, was da gerade passiert. Sie laufen dann auch mal übers Parkett um zu den Deckentürmen oder Hängemattengestellen zu kommen statt zB auf die Etage zu laufen.

    Es ist eben wirklich jedes Schweinchen anders.

    Ach die Zeit vergeht so schnell. Irgendwann möchte ich hier meine Erinnerungen seit dem Einzug meiner ersten 4 im Dezember 2020 zusammenfassen und meine drei Lieblinge Gizmo, Peanut und Koi würdigen, die ich leider alle im Zeitraum Oktober 2022 bis Oktober 2023 verloren habe. Dafür müssen die Wunden aber noch etwas mehr heilen.

    Trotzdem möchte ich euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden halten was in meiner Gruppe los ist.

    Wenn ich heute auf meine verbliebenen 5 schaue muss ich manchmal tatsächlich selbst daran erinnern, dass Brownie und Cookie nicht seit Jahren dabei sind und wie turbulent es zu Beginn war. Ich habe keine 3er Gruppe, die die Beiden akzeptiert, sondern wirklich eine 5er-Gruppe, die eine ganz eigene Dynamik entwickelt hat.

    Floki ist immernoch ganz klar das Leittier und hat seine Strategien, das zu bleiben. Von der Größe her ist er Cookie eigentlich nicht überlegen. Aber Floki kann ganz prima Männchen machen und nutzt das aus um sein Köpfchen im Zweifel so hoch zu recken, dass seine Vorderfüßchen kaum noch den Boden berühren. Das scheint Eindruck zu machen.

    Letzte Woche hat er auch nochmal gezeigt, wie verantwortlich er sich für seine Gruppe fühlt. Ich hatte ihn zur Kontrolle herausgenommen und ihm Leckerchen zur Ablenkung gefüttert. Er war dabei wie sonst auch recht entspannt und hat versucht abzugreifen, was geht - Floki eben. Dann hörte man plötzlich aus dem Gehege Gezeter und Gebrommsel. Floki wurde total unruhig und wollte eindeutig zurück ins Gehege. Als ich ihn reingesetzt habe ist er direkt auf die Streithähne zu, hat sich dazwischen gestellt und es war Ruhe. Mich beeindrucken dieses Verhalten immernoch sehr, weil er ohne richtige Sozialisierung aufgewachsen ist.

    Eine sehr süße Entwicklung gibt es bei Cookie und Goofy. Goofy ist zwar jetzt 1,5 Jahre als aber hat vermutlich noch nicht seine volle Größe erreicht - ist also kleiner als Oreo, Floki und Cookie - und einfach wirklich schreckhaft. Jede Kleinigkeit lässt ihn einen Satz machen oder wegflitzen. Vielleicht ein angeeignetes Verhalten aus der Außenhaltung. Allerdings hat Cookie einen Narren an ihm gefressen und es sich zur Aufgabe gemacht ihm Sicherheit zu bieten. Wenn Goofy sich erschreckt ist Cookie sofort zur Stelle und bebrommselt ihn runherum, bis Goofy sich wieder entspannt. Goofy darf auch manchmal bei Cookie aufreiten (was für kleine Freudensprünge sorgt) und wurde auch schon von ihm abgeleckt. Die Zwei verbringen sehr viel Zeit in der Nähe voneinander.

    Brownie würde nach meinen Beschreibungen von der Vergesellschaftung vermutlich niemand wiedererkennen. Er steht entweder an letzter oder vorletzter Stelle der Rangordnung und scheint damit total zufrieden zu sein. Manchmal macht er noch halbherzige Anstalten sich als dominant zu präsentieren, bricht aber eigentlich immer bei Gegenwind sofort ab und fügt sich. Gleichzeitig ist er mittlerweile so entspannt, neugierig und extrem schnell zu begeistern. So sehr, dass er auf dem Weg zu einem Leckerchen manchmal über seine eigenen Füßchen stolpert. Seit ein paar Tagen liegt er sogar zum Schlafen einfach neben oder auf dem Heu mitten im Gehege ohne Überdachung. Das macht sonst niemand.

    Oreo ist natürlich immernoch meine kleine Dramaqueen und sieht sich als Beauftragter uns darüber zu informieren, wenn das Futter nicht seinen Anforderungen entspricht. Dabei ist er richtig lautstark - weniger quiekend als zeternd. Sein neuestes Ding ist es morgens überhaupt nicht mehr aufzustehen, sondern solange gemütlich motzend liegen zu bleiben, bis das Futter auch wirklich da ist und er nochmal extra aufgefordert wurde zu kommen. Natürlich habe ich deshalb schon mehrmals große Panik bekommen, weil ich Futter bringe und Oreo einfach nicht kommt. Es war aber immer alles in Ordnung. Dieses Schweinchen ist wirklich nicht zu glauben.