Die Quietschnasen

  • Sue

    Ich versuche es möglichst offen zu halten durch das Baden und die Verbände. Er lässt mich ungern an der Pfote fummeln und das "Abkratzen" der Krusten tut ihm schon merklich weh. Die letzten Tage hat Einweichen zum Glück gereicht.

    Laut Ärztin soll ich Betaisodona drauf schmieren.


    Silke

    Aktuell lebt Fienchen gut in der 3er-Gruppe, sodass ich die Überlegung erst einmal verschieben werde. Aktuell fehlt mir da ehrlich gesagt neben allem die Kraft für und es ist ja noch kein akutes Thema.

    Schnuppe war gestern brünstig und da Johnny kein Interesse hatte, hat sie ihre überschießenden Hormone an den anderen Mädels ausgelassen in Form von Hinterherdackeln, Nase durchs Fell und Anbrommseln. Im Ergebnis ist es seitdem tatsächlich ruhiger und es wird endlich nur noch selten geklappert oder um Schlafplätze diskutiert. Mal schauen, ob die Tendenz bleibt.


    Und ja, die Krallen sind bei allen aktuell fällig gewesen. Johnny lässt mich was das angeht momentan nicht gut an der Pfote werkeln, tut ihm ja weh und ich kann sie nicht gut festhalten. Daher nur das was ging gemacht. Er hat ja aufgrund der Arthrose in den Gelenken eh schon schiefe Zehen/Krallen. Ob die Länge da jetzt zusätzlich beeinträchtigt, weiß ich aber auch nicht.



    Update:

    Inzwischen gefällt Johnny mir ein wenig besser. Er hat das verlorene Gewicht zum Glück wieder drauf!

    Seit gestern Abend humpelt er auch kaum mehr (endlich!) und benutzt die Pfote wieder mehr. Heute lief er dann sogar brommselnd der brünstigen Nessy hinterher (nachdem die brünstige Schnuppe gestern noch ignoriert wurde).

    Komplett in Ordnung ist es natürlich nicht, insbesondere die eine Zehe ist noch immer sehr dick, aber im Vergleich trotzdem endlich ein kleiner Schritt in die (hoffentlich) richtige Richtung!


    Ein Vergleichsbild (inkl nochmal der letzten beiden)

    Liebe Grüße von den 9 Quietschnasen:

    <3 Lavendel, Velvet, Schnuppe, Domino, Johnny, Lumi, Ida, Fienchen und Nessaja <3

  • Das sieht doch schon deutlich besser aus. Es geht in die richtige Richtung. Da freu ich mich für euch. Hoffentlich geht die Schwellung der Zehe auch bald noch weg. Ich drücke euch die Daumen.

  • Nächste Woche Freitag wollen wir noch einmal ein Röntgenbild von Jonnys Pfote machen. Ich hab echt Bauchschmerzen davor und hoffe, dass die Knochen nicht zu schlimm aussehen...

    Sonst geht's den Schweinchen soweit gut.


    Vergleichsbilder (die Zehe sieht mal dicker und mal etwas weniger dicker aus...):

    Oben links: Samstag

    oben rechts: Sonntag

    Unten links: Mittwoch

    unten rechts: Freitag (heute)

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  • Ist Johnnys Pfote weiter besser geworden?

    Und alles gute für den Termin am Freitag!

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Danke für die Nachfrage!

    Im Vergleich zum letzten Bild ist nicht viel passiert, nur die Wunde obenauf ist minimal kleiner. Ich bin echt gespannt auf den Termin am Freitag. So geht's ihm aber gut, heute wurde Lumi fleißig von ihm verfolgt und bestiegen. Seiner Pflicht kann er also wieder nachgehen. Laufen klappt ja seit gut 1,5 Wochen wieder normal.


    Am Samstag hatte Lavendel mir einen kleinen Schreck versetzt. Beim TÜV habe ich bei ihr im Fell Nähe hinterm Ohr eine leicht dicke Stelle mit eitriger Kruste gefunden. Wir haben da momentan wohl echt einen Lauf mit :rolleyes:

    Ich schätze es kam durch eine Auseinandersetzung mit Schnuppe, wüsste nicht woher sonst. Beim letzten Tüv war bei ihr nix und eigentlich hat sie sich aus Zoffs rausgehalten, aber ich bin ja auch nicht immer da und in ihrem langen Fell fällt das so im Alltag nicht auf, zumal sie ja keine ist, die viel Menschenkontakt haben will. Weiß also auch nicht wie lang die das schon hatte... :|

    Ich hatte aber zum Glück alles da, was die Ärztin bei Fienchen bei ihrer eitrigen Wunde genutzt hat, und habe das jetzt genauso bei Lavendel selbst gespült und behandelt. Kam die ersten 2-3x noch gut Eiter raus, danach verschwand das "Geschwollene" dann und es kam auch kein Eiter mehr nach. Da es Montag schon wieder recht gut aussah, bin ich dann nicht wie erst geplant zum Tierarzt. Ggf nehme ich sie Freitag mit, wenn es nicht weiter besser wird. Heute sieht es aber eigentlich schon wieder richtig gut aus. Ganz abgeheilt ist es äußerlich noch nicht, aber auf einem vielversprechenden Weg - und so was muss ja von innen nach außen heilen.

    In der 6er Gruppe ist es nun auch friedlich, ich glaube Schnuppe ist endlich angekommen und die neue Rangordnung klar.

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  • Das ist ja richtig krass bei Euch! 3 eitrige Wunden in kurzer Zeit... :( Ich hoffe, das war jetzt die letzte Wunde.

    Wenn Meerschweinchen nicht so gut beobachtet und kompetent betreut werden wie bei Dir, kann man erahnen, wie das jeweils weitergegangen wäre.

    Gute Besserung!

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  • Momentan haben wir da echt einen Lauf... Bzw. generell mit den Katastrophen...

    Und ja, wenn man die Schweinchen nicht genau beobachtet, kann man viel übersehen. Das wird wohl auch der Grund dafür sein, dass die letzten älteren Neuzugänge alle irgendwelche Baustellen hatten und nicht "kerngesund" waren...


    Zuerst nun die positive Nachricht:

    Lavendel musste nicht mit zum Tierarzt, die Kruste ist gestern abgefallen und die Stelle sieht wieder top aus, nichts mehr dick und alles wie neu. Zum Glück! <3


    Die nicht so positive Nachricht kam bei Johnnys Termin raus:

    Die Pfote an sich sieht äußerlich okay aus, die Wunde ist noch klein sichtbar. Die eine Zehe ist allerdings weiterhin etwas dick. Das Röntgenbild zeigte dann aber eine traurige Entwicklung. Bei der geschwollenen Zehe ist in der Mitte ein gutes Stück Knochen weg. Da ist jetzt einfach nichts mehr vom Knochen, als hätte man ihn wegradiert. Da wo die Knochenzyste war. Die Ärztin war überrascht und erschrocken davon, hätte sie nicht vermutet. Sie ist nicht sicher, ob die Knochenzyste, die Entzündung oder gar Knochenkrebs diese Entwicklung hervorgerufen hat.

    Wir haben jetzt nur die Möglichkeit zu hoffen, dass er unter den Umständen schmerzfrei "klarkommt" oder halt operieren. Die Zehe zu entfernen wäre ziemliche Fummelarbeit und nicht ganz ohne Risiko (auch von der Narkose her und weil nicht sicher ist, ob es ggf. wirklich tumorös ist). Wäre daher eher die letzte Option.

    Das ist jetzt schon harter Tobak, den ich erst einmal verdauen muss... Auch wenn ich leider schon ein mieses Gefühl hatte...

    Liebe Grüße von den 9 Quietschnasen:

    <3 Lavendel, Velvet, Schnuppe, Domino, Johnny, Lumi, Ida, Fienchen und Nessaja <3

  • Ich habe heute endlich das Röntgenbild erhalten und wollte es euch einmal zeigen.


    Es macht mir immer noch Bauchschmerzen und ich weiß einfach nicht, was hier die beste Entscheidung ist. Ich vertraue meiner Ärztin, aber überlege trotzdem eine Zweitmeinung irgendwo online einzuholen über das Bild, aber keine Ahnung, was ich mir davon verspreche... Vermutlich möchte ich einfach hören, dass alles gut wird, was bei diesem Bild ja von vornherein ein Ding der Unmöglichkeit ist. Ein aufgelöster Knochen kann nicht mehr heile gezaubert werden.

    Wir können nur hoffen, dass er sich nicht noch weiter auflöst und keine anderweitigen Probleme (Reibung/Reizung/Schmerzen usw) macht... Oder mit Risiko operieren...

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  • Ohne viel Ahnung von dem Thema muss ich mal etwas fragen:

    Es geht vermutlich um die von oben gesehene 2. Zehe und dort um das Grundgelenk?

    Dort sehe ich etwas dunkles, das aber wirkt als würde es über den Knochen liegen. Zudem dehnt sich das bis über die erste Zehe aus. Das würde doch nicht passen?

    Oder meine ich die falsche Stelle und wenn ja, um welche geht es dann?

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  • Oh, das sieht ja echt nicht gut aus. Da ist ja durch die Zyste schon das komplette Gelenk und jeweils die Hälfte der angrenzenden Knochen verschwunden. Außerdem scheint auch der Knochen der angrenzenden Zehe angegriffen zu sein.

    Ich als Laie finde das große Ausmaß des Ganzen schon erschreckend.

    Hat der Tierarzt gesagt, ob das weiter fortschreitend ist?

    Hat man ausgeschlossen, dass es sich um Knochenkrebs handelt?

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  • Das sieht wirklich erschreckend aus. Könnte das vielleicht auch Osteomyelitis oder Ostitis sein, also eine Entzündung des Knochenmarks oder Knochen? Die Weichteilschwellung und das vorangegangene Trauma/Biss könnten dafür sprechen. Für Knochenkrebs sehen mir die Endstellen irgendwie zu glatt aus. Das hätte ich mir bei Krebs eher ausgefranst vorgestellt.

  • Das sieht wirklich erschreckend aus. Könnte das vielleicht auch Osteomyelitis oder Ostitis sein, also eine Entzündung des Knochenmarks oder Knochen? Die Weichteilschwellung und das vorangegangene Trauma/Biss könnten dafür sprechen. Für Knochenkrebs sehen mir die Endstellen irgendwie zu glatt aus. Das hätte ich mir bei Krebs eher ausgefranst vorgestellt.

    Ja, eine Osteomyelitis oder Ostitis könnte ich mir auch gut vorstellen. Ich weiß nicht, ob bei jedem Knochenkrebs die Engstellen ausgefranst sind. 🤔

    Jedenfalls sieht es für mich nicht nur nach einer "harmlosen" Zyste aus. Und damit stellt sich dann die Frage nach einer Behandlung, damit das Ganze nicht noch weiter fortschreitet. Behandlung Richtung Entzündung oder vielleicht sogar gleich eine Amputation oder etwas ganz anderes ?

    Lillygypsy : Hast du noch eine zweite Meinung eingeholt oder mal gefragt, ob da mehr als nur eine Zyste dahinter stecken könnte?

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  • Ja genau, es betrifft die zweite Zehe von links (oben), da wo der Knochen "weg" ist. Das an der ganz linken Zehe diese eine "Ecke" betroffen ist, hab ich vorher tatsächlich gar nicht so wahrgenommen. Keine Ahnung ob da jetzt wirklich etwas "drüber" liegt, was den Knochen versteckt, oder ob dieser ebenfalls betroffen ist.

    Muss ich die Ärztin nochmal zu fragen.

    Knochenkrebs hatte die Ärztin als Möglichkeit angesprochen.

    Eine Entzündung als Ursache der Knochenauflösung ist ebenfalls möglich und fände ich im zeitlichen Zusammenhang plausibler. Vor dem Biss gab es keine Probleme, erst danach.


    Es wurden inzwischen 3 Röntgenbilder der Pfote gemacht mit wachsender Verschlechterung.

    Bild 1 am Tag nach dem Biss: unauffällig

    Bild 2 eine Woche nach dem Biss: in der Zehe war die vermeintliche Knochenzyste zu sehen, da wo jetzt kein Knochen mehr ist

    Bild 3 dreieinhalb Wochen nach dem Biss: sieh oben


    Bisher wurde er die ganze Zeit gegen Entzündung behandelt mit Spülen, Bädern, Salben, Metacam und zwei ABs (Antibiogramm ohne Befund).

    Zweitmeinung hab ich bisher keine eingeholt. Bin noch unschlüssig und müsste auch erst einmal schauen, wer das überhaupt konkret macht.

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  • Keine Ahnung ob da jetzt wirklich etwas "drüber" liegt, was den Knochen versteckt,

    Leider kann da nichts drüber liegen. Alles was im Röntgen dunkel ist, ist ohne viel Dichte wie z.B. Luft. Wenn etwas drüber liegen würde, müsste es mehr Dichte als der Knochen haben und wäre somit weiß.

  • Leider kann da nichts drüber liegen. Alles was im Röntgen dunkel ist, ist ohne viel Dichte wie z.B. Luft. Wenn etwas drüber liegen würde, müsste es mehr Dichte als der Knochen haben und wäre somit weiß.

    Danke für den Hinweis, dann wäre das mit dem "Überdecken" ja ausgeschlossen und der Knochen ist tatsächlich weg und die ganz linke Zehe vermutlich auch (zumindest leicht) irgendwie betroffen.

    Womöglich war die vermeintliche Knochenzyste bereits der Beginn der Auflösung? Ich weiß es nicht... Alles echt großer Mist ;(


    Johnny macht inzwischen einen guten Eindruck. Ich würde sagen er ist ähnlich aktiv wie vor dem Biss. Humpelt nicht mehr, brommselt, läuft seinen Mädels hinter und besteigt sie, springt die Pflastersteine in/aus dem Streubereich hoch und runter. Man sieht es ihm also nicht wirklich an.

    Was man sieht, dass die betroffene Zehe teilweise etwas "unnatürlich hoch" steht. Nicht sehr stark, aber im Vergleich zu den anderen sieht man es minimal. Als würde sie vom Untergrund hochgedrückt werden, was vermutlich Sinn macht, wenn da kein Knochen mehr zwischen ist. Und teilweise tritt er vermehrt mit dem hinteren Teil des Fußballens auf, als wolle er die Zehen vorne etwas entlasten. Man muss dafür aber schon gut hinschauen und er tut es auch nicht immer. Aber es zeigt ja, dass es ihn zumindest zeitweise stört (oder trotz Schmerzmittel wehtut?)

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  • Eine Zweitmeinung könntest Du per Mail einholen. Das könnte jeder dazu bereite von einem von uns empfohlene Tierarzt sein.

    Bei Miro hatte ich das u.a. über die TiHo Hannover gemacht und mit einer Ärztin telefoniert, nachdem sie mir ihre Daten gegeben hat. Das hat dann aus vager Erinnerung rund 60 Euro gekostet.

    Die Tierärztin, zu der wir meistens geht halte ich auch für fähig und sehr engagiert. Sie hatte ich auf Empfehlung der Ärztin bei der TiHo gefunden. Vermutlich würde sie auch eine Einschätzung aufgrund des Röntgenbildes abgeben. Aber vielleicht hat - Dein Interesse vorausgesetzt - noch ein anderer ein Empfehlung für einen solchen Tierarzt.

    Zu der Aufnahme: Für mich sieht es immer noch so aus, als wäre es über dem Knochen. Ich weiß nicht, ob es Gewebe oder Eiteransammlungen o.ä. gibt, die so eine Darstellung bewirken können. Ich kann mich mit meiner Sicht natürlich irren, aber es sieht auch leicht anders aus als das übrige Gewebe um die Knochen herum - und das müsste man ja sehen, wenn Teile der Knochen fehlen würden.

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Wenn Knochen abgebaut wird, wandelt ihn der Körper in anderes Gewebe um. Vielleicht ist es das, was du siehst - die dunklere Stelle wo vorher der Knochen war. Also ich denke auch, dass da nichts darüber liegt. Das erscheint nur so, wenn wir es uns räumlich vorstellen.

    <3Karla *2019 <3 Ludwig *18.1.2022 <3 Minna *ca. 20.8.2022 <3 Selma * 2.2.2024 <3 Amalie *ca. 25.4.2024

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  • Kontrolltermin ist durch. Das Röntgenbild von Johnnys Pfote ist unverändert zu letzter Woche. Keine weitere Veränderungen an den Knochen. Die Zehe nur noch minimal dick. Die Wunde komplett geschlossen.

    Da er vom Verhalten her auch normal drauf ist, probieren wir es jetzt so weiter. Sollte eine Verschlechterung eintreten, müsste man weiterschauen bis hin zur Amputation. Wir hoffen aber, dass es so gut geht.

    Zweitmeinung halte ich mir hier nochmal offen.


    Und was soll ich sagen?

    Vorhin fühle ich bei Schnuppe einen Knubbel am bzw. vor dem linken Vorderbein, beim letzten TÜV war er noch nicht da ?(

    Sie hat am selben Vorderbein einen kleinen, maximal erbsengroßen Knubbel bereits in der Achsel, das schon seit einigen Monaten in unveränderter Größe und Lage.

    Der neue Knubbel fühlt sich für mich nicht nach Atherom oder Abszess an, eher in Richtung Lipom. Er ist auch nicht so mega groß, erbsengroß bis vielleicht ein kleiner Kirschkern.

    Ich würde ihn jetzt erst einmal gut beobachten ob er wächst und wenn ja, wie schnell. Meine Ärztin ist nun auch erstmal für zwei Wochen in Urlaub, aber zur Kollegin könnte ich jederzeit. In der Größe stört er Schnuppe aber aktuell nicht.


    Momentan ist es echt nervig-zäh...

    Nun ja, ich versuche am Wochenende mal ein paar neue Bilder von der Bande zu machen, um nicht nur die ganze Zeit von irgendwelchen Wehwehchen und Katastrophen berichten zu müssen. Ein paar positive Vibes können nicht schaden :saint:

    Liebe Grüße von den 9 Quietschnasen:

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