Tilda - ein kompliziertes Schweinchen

  • Was ich noch nicht mitbekommen habe: Warum sollte es ohne OP noch einmal besser werden für Tilda?

    Du bemühst Dich doch sehr um Deine Tiere. Wenn es eine Möglichkeit geben würde, hätte sie doch nicht die vergleichsweise langen Zeiten jetzt gehabt, in denen es ihr schlecht geht.

    Wo sieht Du noch Verbesserungsmöglichkeiten - und die Ärzte auch?

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Ich bin mir nicht sicher, ob es vielleicht etwas anderes sein könnte.

    Wenn es die Zyste ist, dann müssen wir operieren, ja. Dann gibt es keine anderen Optionen.

    Ich frage mich nur, wie wir sicherstellen könnten, dass es etwas anderes ist. Aber das ist eben auch unsicher, weil sie viele Sachen hat, die potentiell Unwohlsein auslösen könnten, von denen wir wissen.

    Aber selbst wenn wir etwas Anderes finden würden, würde die Zyste vermutlich einen Teil ihres Unwohlseins auslösen.

    Ach ja, ich weiß nicht... Ich glaube, ich brauche noch etwas um das zu akzeptieren. Es kam jetzt nicht unerwartet, war ja ersichtlich und es ist toll, dass wir überhaupt die Option haben. Aber ich bin einfach absolut nicht bereit für sowas.

    Haremsgruppe und gemischte Gruppe <3

    "untere Gruppe" bestehend aus Luna und Zorro

    "obere Gruppe" bestehend aus Eddie, Billy, Helga, Maddie, Lila, Nayla, Ozeana, Bonnie, Elfriede, Malu, Jackie, Tilda und Ilse

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  • Wir probieren nochmal Novalgin aus aktuell. Letztes Mal hatte das nicht ausreichend geholfen. Wenn man sie damit lebenswert bekommen würde, würde ich das auch erwägen. Aber wenn es von der Mechanik her einfach nicht so läuft, kriegt man das ja auch nicht weg. Und dann hätte ich eben Sorge, dass es immer noch unangenehm ist, sie es aber besser verstecken kann...

    Sie wirkt aktuell, aus mir unerklärlichen Gründen, deutlich besser. Ich verstehe aber nicht woher das kommt. Seit Mittwoch/Donnerstag. Also der Leidensdruck ist gerade aus meiner Perspektive ein bisschen weg. Sie läuft rum, ist immer am Futtern, der Bauch ist weicher, sie liegt. Und das mit der weitergeführten Medikation, ohne Schmerzmittel. Novalgin kriegt sie jetzt seit gestern Abend und ich gucke mal wie sich das auswirkt.

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  • Erst mal tut es mir leid, daß ihr beide dieProbleme habt. Aus der Ferne betrachtet, habe ich schon den Eindruck, daß du dir durch eine Op Klarheit verschaffen willst. Finde ich gut nachvollziehbar. Ich hoffe für euch, daß es nicht zum finalen Ende kommen muss, aber wenn doch, ersparst du Tilda einen langen Leidensweg.

    Daumen sind gedrückt!

  • Klar, wenn die Mechanik nicht läuft… Verwachsungen tun weh, auch beim Menschen.

    Ich hatte ein Schweinchen, das nach einer Blasensteinop erhebliche Verwachsungen zwischen Blase und Gebärmutter hatte. Das war nicht schmerzfrei zubekommen und wir haben es bei der Re-Op nicht mehr aufwachen lassen.

    Also wir wussten nichts von den Verwachsungen, es hat sich nur sehr schnell ein zweiter Blasenstein gebildet. Den wir nochmal operieren lassen wollten. Vermutlich weil wegen der Verwachsungen der Urin nicht richtig abfließen konnte.

    Es kann natürlich sein, dass sich die Verklebungen durch was auch immer etwas gelöst haben und dadurch der verbesserte Zustand kommt.

  • Was ich noch überlege: Wenn nicht die Zyste das schwerwiegende Problem ist, dann gibt es aus meiner Sicht drei Möglichkeiten:

    1. Ihr habt das andere Problem schon erkannt und behandelt es, das ist aber nicht erfolgreich oder nicht ausreichend. Dann werdet Ihr da vermutlich auch keine Wende mehr schaffen.
    2. Sie hat neben den bekannten Problemen noch ein weiteres schwerwiegendes. Das wäre für ein Grund, sie erlösen zu lassen. Denn noch eine Baustelle und weitere Versuche, ihr mit Behandlungen zu helfen fände ich nicht in ihrem Sinne.
    3. Sie hat ein "harmloses" Problem wie Aufgasung oder Übelkeit o.ä., das gar nicht mit der Zyste zusammenhängt. Ich kenne die von Dir beschriebene Haltung von leichter Aufgasung - schwere hatten wir zum Glück noch nie.

    Bei 3. wäre es ein Versuch, in den nächsten Tagen den Darm und die gesamte Verdauung zu unterstützen, falls Du das noch nicht schon längst machst. Daher ist meine Frage: Was gibst Du ggf. für das Verdauungssystem bisher?

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Oben war die Frage nach Verwachsungen mit dem Darm. Darauf will ich noch rasch eingehen.

    Chocolate hatte eine große und mehrere kleine Eierstockzysten, aber das war kein Krebs. Sie wurde fast zwei Jahre lang mit Ovogest (HCG = Schwangerschaftshormon) behandelt. Das war zunächst gut, später reagierte sie nicht mehr gut darauf. Deshalb entschlossen wir uns für die Operation, also Entfernung der Eierstöcke (+Gebärmutter).

    Bei Chocolate waren die Zysten mit dem Darm verklebt. Vermutlich weil einige Zysten im Laufe der Jahre geplatzt waren. Bei der Operation hat unser Tierarzt mühsam alles frei präpariert. Dabei wurde wahrscheinlich ein Nerv vom Darm durchtrennt. Deshalb kam der Darm nicht mehr in Bewegung.

    Bei Menschen und bei Hunden würde man "einfach" das Stück des Darm es entfernen, an dem die Verklebungen sind. Aber das geht beim Meerschweinchen leider nicht.

    Chocolate ist am Tag nach der Operation verstorben. Aber das heißt jetzt überhaupt nicht, dass ich von der Operation abrate. Es kann ja auch sehr gut ausgehen wie z. B. bei meiner Karla im Oktober 2023 mit ihrem Gebärmutterkrebs. Der geht es prima.

    Ich würde aber nicht mehr jahrelang die Hormonspritzen geben. Vielleicht 1-3 x Ovogest versuchen und wenn es jeweils wieder kommt lieber schnell die Kastration in jungen Jahren durchführen.

    <3Karla *2019 <3 Ludwig *18.1.2022 <3 Minna *ca. 20.8.2022 <3 Selma * 2.2.2024 <3 Amalie *ca. 25.4.2024

    Für immer im Herzen: Berta, Pieps, Charly, Greta, Emma, Sophie, Chocolate

  • Schweinemagd

    Dann hatte ich das richtig in Erinnerung, dass Zysten mit dem Darm verwachsen können.

    Dankeschön, dass du davon erzählst, auch wenn es sicher unschöne Erinnerungen sind.


    Tilda geht es gleichbleibend gut. Diesen Zustand möchte ich natürlich nicht riskieren. Sie kriegt aktuell trotzdem Lactulose und Novalgin, das hat aber keine weitere Besserung gebracht. Ich habe also heute nicht nach einem OP-Termin für morgen gefragt. Wenn etwas frei wäre, wäre mir das zu knapp um eine Entscheidung zu treffen.

  • Heute Abend ging es Tilde wieder schlechter. Ihr Bauch ist auch dauerhaft hart, selbst wenn es ihr gut geht.

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    Man sieht ihr an, dass sie sich unwohl fühlt.

    Ich hoffe, dass es ihr gut geht und man vor der OP dann schon merkt, dass es das Richtige für sie ist. Damit die Entscheidung leichter fällt.

    Selbst wenn es ihr nur phasenweise nicht gut geht, ist das irgendwie nicht okay. Und wie es ihr zwischendrin geht, weiß ich ja auch nicht. Sie ist sehr tapfer und zeigt das nicht so.

    Wenns gut läuft, kann ich morgen nochmal mit der Ärztin telefonieren. Dann könnte ich eventuelle Untersuchungen noch vor ihrer OP einleiten. Aber wir haben beide relativ enge Zeitfenster. Ich fürchte, das wird nichts. Eventuell versuche ich noch eine Email zu schreiben. Sie ist dann nämlich erst Freitag wieder da, und das ist für ein Blutbild z.B. dann knapp.

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  • Ich will Dich nicht drängen, aber falls Du meine Fragen hier RE: Tilda - ein kompliziertes Schweinchen übersehen hast, erinnere ich noch mal daran.

    Gerade das Thema Aufgasung wäre ja etwas, wo Du sofort helfen könntest, falls Du nicht aktuell schon alles ausschöpfst, was es an Möglichkeiten gibt.

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  • Oh das hatte ich gesehen und dann wieder vergessen.

    Sie kriegt aktuell Colosan, Simeticon und Lactulose. Auf das Colosan hatte ich gewechselt, und ich meine dann müsste die Verbesserung ungefähr gekommen sein. Allerdings nur vom Verhalten her, nicht vom Bauch oder den Kötteln.

    Sie hatte Leinsamenschleim bekommen, das hatte ich die letzten Tage nicht geschafft zu machen. Ihr ging es aber ohne das trotzdem besser. Ich wollte mich jetzt nochmal informieren, ob das auch stopfen kann. Meiner Erinnerung nach nicht, aber man soll es ja mit viel Wasser geben und ich konnte nicht finden warum.

    Wir haben aromatische Saaten bestellt, die mische ich teilweise schon drunter und probiere da etwas aus.

    Ich sollte auch Rodicare Hairball ausprobieren. Da das aber auch etwas Abstand zu den Medikamenten braucht, habe ich bisher die Lactulose eher priorisiert. Zu viel kann ich ihr da auch nicht unterjubeln.

    Die Vermutung ist ja durchaus, dass ein Problem mit der Verdauung vorliegt, aber eben ausgelöst durch die Zyste, da sie die Verdauung stört und der Nahrungsbrei mitunter zu lange festhängt.

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  • Ich habe extra Leinsamenschleim gefüttert. Also nur den Schleim, der entsteht wenn Leinsamen aufgekocht werden, ohne Leinsamen (die hab ich rausgesiebt). Ich würde vermuten, dass das zumindest nicht mehr quillt? Aber wie gesagt, ich bin unsicher.

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  • Nach meinem bisherigen Stand - und eigentlich habe ich mich viel mit dem Thema beschäftigt - wirken die Samen, die starken Schleim bilden auf verschiedene Weise positiv. Was Verstopfung oder Durchfall anbelangt, können sie bei beidem helfen. Aber ganz wichtig ist dabei, dass viel Flüssigkeit dazu gegeben wird. Sonst kann es wirklich verstopfen.

    Der Schleim ist nach meiner Vorstellung davon ausgenommen, weil er ja nicht weiter quellen kann, wenn die Körner entnommen worden sind. Daher hat er dann m.W. eher die Wirkung, die Oberfläche von Magen und Darm zu schützen als die Kotbeschaffenheit zu regulieren.

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  • Ich habe heute nochmal recht lange mit unserer Tierärztin wegen den Schweinchen, unter anderem Tilda, telefoniert.

    Aufgrund ihres schlechteren Zustandes hatte sich mein Anliegen aber etwas aufgelöst. Es ging also mehr darum, wie wir herausfinden können, ob wir ihr diese Operation überhaupt zumuten und ausschließen können, dass sie noch eine andere Bausstelle hat.

    Ein CT würde die Strukturen wohl genauer zeigen, allerdings hätte man aufgrund der Atemartefakte kein genaues Bild und würde nicht die Erkenntnisse (wie sieht es GENAU aus) bringen, die wir wollen würden. Bei Hund und Katze löst man wohl einen Atemstillstand aus, beim Meerschweinchen aus Sicherheitsgründen nicht, da sie ja auch nicht intubiert werden können.

    Wir haben Sorge sie auf Tramadol umzustellen, deswegen probieren wir aktuell mit Novalgin weiter. Gerade hilft ihr das scheinbar sehr. Man merkt einen großen Unterschied zu ihrem Zustand am Nachmittag ohne Novalgin.

    Wir werden vermutlich nochmal ein Blutbild machen. Wenn ihre Nierenwerte da sehr schlecht sind, würde man die OP nicht wagen, da die Niere sich nicht regenerieren kann. Außerdem wird sie vor der OP nochmal geröngt, um auszuschließen, dass sich Metastasen in der Lunge gebildet haben oder irgendwas dagegen spricht.

    Während der Operation kann es unter Umständen auch sinnvoll sein den Tumor/die Zyste soweit es geht zu reduzieren, da man dann den Aspekt der Raumforderung nicht mehr hat. Das wäre dann aber ein weiterer palliativer Schritt. Wenn der Darm immer noch eingeschränkt wäre, wäre das nicht sinnvoll. Bei starkem Verwachsungen mit der Niere kommt es auf den Zustand der Niere an. Entfernen werden wir sie nicht.

    Es wäre die Hoffnung, dass sich nach der OP ihr allgemeiner Zustsnd bessert. Wir würden hoffen, dass ihre Atmung durch die Raumforderung eingeschränkt ist und sich dann bessert. Eventuell schluckt sie auch mehr Luft hab, da die Zyste die Lunge einschränkt, was dann zu einer Verschlechterung führt, da durch eine Aufgasung noch weniger Platz ist. Das können wir mit Simeticon hoffentlich überbrücken. Außerdem würden wir uns wünschen, dass sie sich dann wieder lieber bewegt, wenn ihr Bauch Platz hat und nicht mehr so schmerzhaft ist, trotz vergrößerte Lymphknoten.

    Wir werden bis zur Operation erstmal so weitermachen und hoffen. Für mich ist, selbst wenn es wieder besser wird, die Entscheidung eigentlich gefallen. Denn diese negativen Phasen sind unschön und ich weiß nicht, wie gut es ihr in den guten Phasen wirklich geht. Ich hoffe, dass ihr Zustand jetzt relativ gut ist, und eventuell kurz vor der OP wieder Anzeichen auftreten, damit wir in der Entscheidung bestätigt werden, es ihr aber möglichst lange gut geht. Auf eine Wunderheilung hoffe ich natürlich insgeheim immer, aber realistisch gesehen ist dieses Problem da und wird nicht gehen.

    Ich versuche einfach nicht daran zu denken, dass es schlecht aussehen könnte. Wir haben die Möglichkeiten durchgesprochen, damit ich im Falle des Falles auf einer gewissen Grundlage die Entscheidung treffen kann, ob wir weitermachen oder nicht. Falls wir sie aufwachen lassen, muss es dann schnell gehen.

    Ich hoffe sie findet ihren inneren Kampfzwerg und kann ein glückliches Leben führen. Ich würds mir so sehr wünschen für meinen Tildwurm.

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  • Das waren die ersten Bilder vom Tild:

    Screenshot_20210416-004214_Instagram.jpg

    Screenshot_20210416-004208_Instagram.jpg

    Und ihre ersten Tage hier:

    CP4A9513.JPG

    Noch mit Töffs :love:

    CP4A9249.jpg

    Man siehts ihr mittlerweile schon an. Ist eher ein Oma Rosetti geworden <3

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  • Arme Tilda! Wer weiß, wie sie sich fühlt? Und es tut mir sehr leid für Dich. Du weißt ja, dass ich auch so kämpfe mit der Entscheidung, wenn ein Tier nicht offensichtlich eingeschläfert werden muss oder besser noch selbst schnell stirbt. Ich wünsche Dir Kraft und Trost! <3

    Da ich annehme, dass Du das hier berichtest - einschließlich Deiner Überlegungen - um auch unsere Meinungen zu hören, schreibe ich noch etwas zur Entscheidung von meiner Seite:

    Wenn es ihr vor der OP wieder deutlich schlechter gehen sollte, würde ich ihr weitere Untersuchungen und das Warten auf den Termin ersparen. Wenn ich es richtig im Kopf habe, wären es noch über 2 Wochen bis zur OP. Danach werden bestenfalls für einige Tage noch mehr Schmerzen und Probleme auf sie zukommen. Und ob sie überhaupt in den Tagen danach überlebt und wieviel ihr die OP helfen wird, weiß leider auch keiner. Ich würde die Entscheidung zu ihrem Wohl, neben den Chancen, am Leiden bis dahin und danach festmachen.

    Ein Meerschweinchen versteht nicht, dass es noch x Tage durchhalten muss und es dann vielleicht wieder besser werden kann. Es kann sich auch nicht mit einer angenehmen, entspannenden Beschäftigung ablenken. Und nach meiner Vermutung empfindet es, weil ja bei ihm alles rund 6-12 mal schneller läuft als bei uns Menschen, 2 Wochen als sehr viel länger als wir. Wenn wir den Faktor 10 nehmen, wären das fast 5 Monate für menschliche Verhältnisse.

    Ich glaube Du warst es, die neulich schrieb, dass wir die Tiere am Sterben hindern. Das kann gut sein, aber es kann auch gut gemeint aber grausam sein.

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