Starke Gewichtszunahme bei Helga
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Heute wurden Haare geschnitten und Helga hatte natürlich auch die Ehre.
Vorher:
Nachher:
Hübsch ist es nicht, aber man sieht wie viel schmaler sie geworden ist.
Und natürlich noch ein Bild von der superbraven Maus! Ich hoffe sie fühlt sich jetzt wohler damit
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Zur Veranschaulichung, wie dickes Fell sie hat:
Ich hatte hier nur, aus ihrer Sicht, vorne links geschnitten.
Und das war das Fell davon.
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Auch bei Helga gibt es Neuigkeiten. Bei der erneuten Kontrolle war der Schilddrüsenwert bzw. einer zu tief.
Sie läuft mittlerweile deutlich besser, wenn sie läuft, aber sie läuft nicht bedeutend mehr. Das spiegelt sich in ihrem Gewicht wieder, das bei 1530-1560g, einmal sogar 1600g, liegt. Zudem hat sie Ödeme am Bauch, zumindest fühlt es sich schwabbelig an. Aufgefallen ist es mir, weil ich bei den Physioübungen plötzlich gegen ihren Bauch stieß, was vorher nicht der Fall war, und das regelrecht runterhängt.
Wir haben mit einem homöopathischen Mittel angefangen, da es bei Meerschweinchen keine klassische Schilddrüsenunterfunktion gibt und die Medikamente dagegen Schilddrüsenhormone sind. Eine Schildrüsenüberfunktion kann aber Organ- unteranderem auch Herzschäden, verursachen, deswegen wollten wir das versuchen, da die Ärztin damit bei einer Schilddrüsenüberfunktion die Werte wieder in den Normalbereich gebracht hat.
Nach dem aktuellen Stand würde ich das aber als gescheitert sehen. Oder die Schilddrüse ist nicht das Problem, sondern sie ist einfach so dick, dass sie sich nicht bewegen mag.
Deswegen habe ich das Gehege nochmal vergrößert und die Möbel weiter auseinandergestellt, damit sie weiter laufen.
Dann kommt Helga und legt sich neben den Mülleimer....nun gut🤔🤣
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Hat jemand von euch Erfahrungen mit einer Schilddrüsenunterfunktion und eventuell auch medikamentösen Behandlung?
Helgas Gewicht klettert weiter nach oben und das ist absolut nicht gut
Oder fällt euch noch etwas ein, was man untersuchen könnte?
Eine andere Halterin hatte gesagt, dass wir Cortisol im Bezug auf Cushing mal testen könnten. Ihrer Erfahrung nach werden die Tiere erstmal "faul" und träge. Ich finde nur, dass die Symptome nicht passen bzw. wirkt es mit "erhöhte Herzfrequenz" und "gesteigertes Hungergefühl", was ich bei ihr beides nicht sehe, eher wie erhöhter Körperumsatz. Helga ist ja eher zu ruhig...
Auch Diabetes hatte sie angesprochen. Erhöhten Fructosaminwert und Glukose im Urin hatte sie aber eigentlich auch nicht.
Vielleicht fallen euch andere Ursachen ein?
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Erfreulicherweise habe ich keine Erfahrungen mit diesen Problemen. Scotty ist aber auch so ein Kandidat, der m.E. weniger frisst als Josia und Landolf und trotdem von seinem eindeutig zu hohen Gewicht nicht weiter herunterkommt. Und er bewegt sich auch weniger als die beiden. Ansonsten wirkt er gesund und normal. Trotz des zu hohen Gewichtes und relativ weniger Bewegung werde ich nur probieren, sobald ich Zeit dafür habe, ihn mit harmlosen Mitteln zu unterstützen. Die ganzen Untersuchungen und dann doch keine sinnvollen Handlungsmöglichkeiten werde ich nicht anstreben.
Zu Helga:
- Kann es denn sein, dass die Bewegungen ihr immer noch wehtun?
- Wie läuft sie denn, wenn sie läuft?
- Hatte sie mal Cortison bekommen?
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Ich würde und werde bei verringerter Bewegung immer anstreben eine Ursache zu finden, da es oft auch ein Symptom von Krankheiten sein kann, die dann entdeckt werden, wenn es zu spät ist.
Wir reden bei Helga auch mittlerweile von über 1600g, also es steigt. Sie ist groß, aber ich würde sie bei 1300g eigentlich eher einordnen, vielleicht noch 1400g. Das wäre meiner Meinung nach Tierquälerei sie so weiterlaufen zu lassen. Unabhängig von ihren Gelenken, aber mit dem Wissen, dass diese beeinträchtigt sind, natürlich noch mehr.
Ich würde bei Helga nicht sagen, dass ihr die Bewegung weh tut. Wenn sie läuft, läuft sie echt gut. Und ihr Gesicht wirkt viel freundlicher. Das ist mir aufgefallen, also sie erstmals das Metacam bekommen hat und nach der Physio kam nochmal ein "Schub". Davor wirkte ihr Gesicht etwas knautschig, was ich gerade auch bei zwei anderen Schweinchen beobachten kann.
Helga hatte noch nie Cortison bekommen oder andere Medikamente, abgesehen von Panacur und Stronghold und jetzt Metacam. Spielst du damit auf Wassereinlagerung durch Cushing, das durch Cortison ausgelöst wurde an? Oder hast du einen anderen Gedankengang?
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Vielleicht war mein letzter Beitrag missverständlich. Natürlich sollte man versuchen, zu dicke Schweinchen zum Abnehmen zu bringen. Scotty hat gegenüber seinem absoluten Höchstgewicht 150g weniger und das schon seit ein paar Monaten. Darum hatte ich mich auch bemüht. Und würde jetzt auch noch weitere Abnahme um 150 bis 250g hilfreich finden. Aber er ist nicht klein, ist ein Böckchen und wiegt jetzt 1162g. Das ist noch einmal etwas ganz anderes als bei Helga, zumal bei ihr ja auch die Belastung für die kaputten Füßchen noch hinzukommt.
Ja, ich hatte wegen Aufschwemmung durch Cortison gefragt.
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Ich weiß nicht, ob ich sagen würde, dass man dicke Schweinchen zum Abnehmen bringen muss bzw. nicht als einzige Aussage. Meiner Meinung nach ist es wichtiger nach der Ursache zu suchen, denn es kann eben ein Hinweis auf eine Erkrankung sein. Das heißt nicht gleich zum Tierarzt rennen, sondern die Fütterung umstellen, das Verhalten beobachten und wenn das nichts hilft, man eine übermäßige Futteraufnahme festgestellt und/oder die Bewegung stark eingeschränkt ist, dann wird man mit der Ursachenfindung zuhause erstmal nicht weiterkommen und sollte, je nach Gewichtsentwicklung, einen Tierarzt aufsuchen. Denn Herzerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder eine Schilddrüsenunterfunktion, Schmerzen, Tumore usw. können dahinter stecken und dann wäre eine ausbleiben Behandlung fatal.
Luna war dick, mit Futterumstellung und umgebauten Gehege hat sie abgenommen. Sie ist immer noch schwabbelig, aber da ist der Schaden vermutlich schon passiert. Sie hält jetzt ihr Gewicht und wirkt gesund. Sie ist aufgrund ihres Gewichts aktuell kein Fall für den Tierarzt für mich.
Man muss das differenziert betrachten, aber grundsätzlich sollte man bei Übergewicht nach der Ursache suchen und diese beheben, was dann zum Abnehmen führt.
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Das ist dann auch die Frage, was man als Übergewicht ansieht. In meinen Augen sind viele, vielleicht sogar die meisten gesunden Meerschweinchen über rund 1,5 Jahre zu dick. Diese Tiere sind nicht alle krank, sondern es könnte z.B. an unseren aktuellen Vorstellungen über gute Ernährung liegen.
Damit meine ich nicht spezifisch Helga, sondern antworte auf Deine allgemeinen Aussagen.
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Ich habe mich jetzt nochmal belesen. Beim Meerschweinchen ist ja keine Schilddrüsenunterfunktion als primäre Erkrankung bekannt, sondern eigentlich nur als "Symptom" des Euthyroid Sick Syndroms (ESS). Meines Wissens nach hat Helga aber keine starke Erkrankung und nimmt keine Medikamente ein. Zumindest im Blutbild und in dem Röntgenbild war auch nichts dergleichen sichtbar.
Bei ihr wurde bisher der T4 und der fT4 Wert gemessen. Bei der ersten Messung war der T4-Wert zu niedrig, bei der zweiten Messung war der im Normbereich, aber der fT4-Wert zu niedrig. fT4 scheint bei einer Hyperthyreose aufgrund der geringen Halbwertszeit von TT4 und TT3 die Situation der Schildrüse besser widerzuspiegeln. TT4 scheint längere Entgleisungen und das ESS besser widerzuspiegeln. fT4 wird zur Differenzierung von Schilddrüsenerkrankungen und ESS genommen, aber ich habe nicht gefunden wie genau.
Zu TSH wird beim Meerschweinchen nur erwähnt, dass die Bestimmung nicht möglich ist.
TT3 und fT3 scheint nicht so interessant und aussagekräftig zu sein und ich habe auch kein Labor gefunden, dass das bei Meerschweinchen durchführt.
Ich frage mich jetzt also, was wir mit Helga machen. Ihre Atmung ist schwerer geworden, aber das schiebe ich aktuell auf das warme Wetter und ihr hohes Gewicht. Eine Auffälligkeit am Herz war bisher nicht feststellbar. Ich weiß nicht, ob wir weitete Diagnostik machen sollten, oder ob es jetzt wichtig wäre, dass wir einfach mit dem Medikament anfangen. Aber ganz ohne scheint das beim Schweinchen nicht zu sein und ich finde keine Erfahrungsberichte...
Ich habe gesehen, dass die TiHo eine Studie zu besseren Referenzwerten bei Meerschweinchen im Bezug auf die Schilddrüse gemacht hat. So niedrig sind Helgas ja nicht. Aber auffällig ist sie ja, also selbst wenn sie nur minimal zu niedrig sind, zeigt ihr klinisches Bild ja eine klare Einschränkung. Die Ödeme machen mir schon sehr Sorgen.
Mir ist aufgefallen, dass sie, seit sie das homöopathische Medikament bekommt, öfter mal brommselt. Das hat sie vorher nie gemacht. Hormonelle Aktivität ist ja eher bei einer Schilddrüsenüberfunktion und bei einer Schilddrüsenunterfunktion eher ein Ausbleiben der Brünstigkeit, was bisher auch so war. Deswegen frage ich mich ein bisschen, ob die Schildrüse sich doch wieder reguliert hat, was wiederum nicht zu den entstandenen Ödemen passt. Und wenn es die Schildrüse nicht ist...was ist es denn? Ich denke einen Cushing-Test könnte ich nochmal ansprechen, aber es erscheint mir immer noch nicht passend.
Ich werde natürlich unsere Tierärztin nochmal fragen und mit ihr darüber reden. Aber eigentlich habe ich davor gerne etwas Wissen und einen Standpunkt, um eventuell Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen zu können oder die Sinnhaftigkeit zumindest einschätzen zu können.
Quellen:
https://vet.thieme.de/hund-kat…hypothyreose-beim-hund-57
LA_07_2011Schilddruese_Hund__Katze__Pferd_und_Co_-min (2).pdf
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Wäre es denn nicht möglich, dass Helga einfach wegen ihrer Bewegungsunlust und gutem Appetit zu dick ist? Ich habe bei gleicher Fütterung so unterschiedliche Gewichte in meiner Gruppe und selbst als ich wochenlang sehr radikal alle Dickmacher gestrichen habe, konnte ich kaum einen Gewichtsverlust erreichen, aber keine weiteren Zunahmen. Ich finde es deshalb nicht ungewöhnlich, wenn Helga nicht in kurzer Zeit abnimmt. Wie lange sind denn für sie schon Erbsenflocken, Knollengemüse etc. gestrichen?
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Das Problem ist, dass Helga tendenziell zunimmt und wirklich starke Ödeme mittlerweile hat. Außerdem kriegt sie seit ungefähr Mai gar nichts mehr, davor nur sehr selten, weil sie nicht zum Betteln gekommen ist. Außerdem bewegt sie sich wirklich außergewöhnlich wenig.
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Guten Morgen,
ich habe mich etwas über Cushing informiert und nochmal hier nachgelesen, wie Helgas Verlauf in den letzten Monaten war. Ich kann komplett verstehen, dass du sehr besorgt um sie bist und ihr helfen möchtest noch ein langes, gutes Leben zu führen.
Aber nach dem was ich gelesen habe hat Helga keines der typischen Symptome für Cushing, oder? Die Ödeme wären der einzige Hinweis auf eine Nierenerkrankung. Und mit dem Röntgen von ein paar Monaten wurde auch die Ursache für ihre Bewegungsunlust gefunden.
Ich würde deshalb mit der Tierärztin über die Ödeme sprechen/ sie begutachten lassen und dann erstmal die bisherige Therapie zur Unterstützung ihrer Hinterbeinchen weiterführen. Es sei denn natürlich die Tierärztin ertastet eine Vergrößerung der Nebenniere.
Vermutlich ist deine Form der Physiotherapie und die Gabe von Schmerzmittel aber das sinnvollste, was du für Helga im Augenblick tun kannst. Auch wenn du gerne mehr helfen würdest. Wegen dem Gewicht hat Lillygypsy ja auch eindrucksvoll berichtet, wie Genetik und frühere Haltungsbedingungen sich auswirken können. Das ist etwas, was bei Helga ebenfalls mit reinspielen könnte.
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Erstmal lieben Dank, dass du mitdenkst!
Cushing wäre jetzt eher mein Verdacht gewesen, falls man sonst nichts findet und sie weiter zunimmt. Eine Pflegestelle hatte mir erzählt, dass die Tiere da anfangs oft träge werden.
Sie hat die Erkrankung der Beine, typischerweise sind Versteifungen aber eher nicht schmerzhaft bzw. nur wenn sie akut sind. Sie kriegt aktuell Schmerzmittel, das wollte ich mal reduzieren, um zu gucken, wie sie sich macht. Grundsätzlich ist es aber so, dass sie gut läuft, wenn sie läuft, aber sie läuft eben nicht mehr. Das wirkt für mich eher so, als hätte sie eben nicht so viel Energie. Und wenn sie nur so wenig laufen würde, weil sie Schmerzen hat, dann wäre das auch kein dauerhaft guter Zustand. Denn laufen können tut sie. Ich sehe auch eine deutliche Verbesserung zu früher. Da war ihr Gesicht immer etwas aufgeplüscht und sie hat um jeden Schritt gekämpft. Also das wird ihr Gewicht definitiv negativ beeinflusst haben.
Aufgrund der Ödeme steht für Helga als Nächstes nächste Woche zusammen mit Jackie ein Herzultraschall an. Verminderte Aktivität könnte natürlich auch darauf hinweisen. Bisher war sie im Röntgen und beim Abhören nicht auffällig gewesen.
Sonst ist der nächste Plan nochmal Blut abzunehmen, damit wir einen Startwert haben, und dann die Schildrüse einzustellen. Da wir damit aber den Stoffwechsel ankurbeln, muss davor das Herz abgeklärt sein, bevor wir da eine Baustelle verschlimmern, oder mit den Medikamenten überhaupt nicht die Ursache behandeln.
Das einfach so weiter laufen zu lassen ist in meinen Augen keine Option und auch nicht fair gegenüber Helga. Wenn wir jetzt wirklich gar nichts finden, dann bleibt uns wohl keine Wahl, außer ihren Bewegungsapparat zu unterstützen, aber bis dahin sollten wir zumindest versucht haben ihr zu helfen.
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Helgs ist bei der Physio immer tiefenentspannt. Erst gibt's Futti, dann wird Physio gemacht und wenn man sie dann anspricht, weil es wieder reingeht, guckt sie mich erstmal ganz verwirrt an. Traurig drum ist sie aber nicht. Im Gehege ist schon schöner
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Ich spekuliere mal: Wenn sie träge ist und viel frisst, kann es sein, dass sie dann irgendeinen Nährstoffmangel hat? Also, dass sie durchs Fressen versucht die Nährstoffe zu bekommen? Beim Menschen würde man bei Trägheit beispielsweise an Eisen oder Vitamin D denken. Aber auch andere Nährstoffe können da reinspielen.
Also selbst, wenn für alle anderen die Ernährung passt, kann es sein, dass ihr Stoffwechsel einen Nährstoff schlechter aufnimmt. Beim Menschen kennt man das z.B. bei Eisen.
Nur ist sowas selbst beim Menschen extrem schwierig rauszubekommen. Man könnte höchstens testweise Vitamine zu füttern.
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Dankeschön für die Idee!
Auffällig viel fressen tut sie eigentlich nicht. Es wirkt eher so als würde ihr Körper einfach insgesamt so im Energiesparmodus laufen.
Ich hab ihr Blutbild jetzt, da hatte sie zumindest alles soweit gut.
Ich glaube aber sowas im Blut bestimmen ist beim Meerschweinchen nicht möglich bzw. wird nicht angeboten, oder?
Sonst könnte ich da nächste Woche auch nochmal nachfragen beim Herzultraschall und Blut abnehmen. Ich meine in ihren Zusatzsachen sind auch Vitamine drin, aber jetzt nicht in erster Linie. Und Eisen bestimmt nicht... Aber Hämatokrit hatte sie zu niedrig, meine ich. Oder ein anderes Schwein...
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Blutbild vom 15.06.:
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Blutbild vom 27.07.:Screenshot_20240910_225646_Samsung Notes.jpg
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Häufig beim Menschen wären beim Energiesparmodus zunächst mal
- Eisenmangel
- Vitamin D-Mangel
- Schilddrüse
Und dann kommen andere Erkrankungen Asthma z.B. (wer nicht gut atmen kann, kann sich auch nicht gut bewegen), oder dieses Fatigue-Syndrom, was in Bezug auf Long-CoVid diskutiert wird, das es aber vorher auch schon gab oder bestimmt nicht tausend andere Dinge. Bin ja keine Ärztin.
Bei Schweinchen gibt es vermutlich keine Referenzwerte. Und ob sie Eisen brauchen… nuja, sie sind ja auf blättrige Kost eingestellt, da werden sie wohl genug bekommen, denke ich mal. Aber vielleicht gibt es andere Mangelerscheinungen, die so was auch machen können? Ich weiß es nicht. Es ist nur eine vage Idee.
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