Hallo zusammen,
ich würde gerne ein nicht so schönes Thema ansprechen, das mich seit einigen Monat aber im Moment stark beschäftigt. Leider musste innerhalb von genau 12 Monaten drei meiner Lieblinge für immer verabschieden. Bei Gizmo und Peanut ging eine lange Krankheit voraus, bei Koi ging es dagegen sehr schnell und kam extrem unerwartet. Eventuell ist es das, was mich so aus der Bahn geworfen hat, aber seitdem fällt es mir extrem schwer sorglos auf meine Gruppe zu schauen.
Ich liebe es immer noch meine Kleinen zu beobachten und zu sehen, wie sie freudig auf mich zu rennen. Aber es schwingen immer Gedanken mit, ob einer von Ihnen eine unentdeckte Krankheit hat, aufgegast sein könnte oder irgendwie unglücklich wirkt. Diese Sorgen kann ich zwar die meiste Zeit rational ausräumen, aber sie sind dennoch ständig präsent. Es macht es auch nicht leichter zu wissen, das selbst meine beiden "Babies" Oreo und Floki schon drei Jahre alt sind.
Ich möchte deswegen nicht mit der Haltung aufhören oder bereue es meine Süßen zu haben. Aber ich denke ich brauche eine bessere Strategie (?) um damit umzugehen, dass die Kleinen irgendwann gehen müssen und es unter Umständen viel früher sein wird, als ich es mir für sie wünschen würde.
Wie geht ihr damit um? Gewöhnt man sich mehr daran, in dem Wissen um die durchschnittliche Lebenszeit?