Silke
Ich antworte einmal in den betreffenden Themen, wie es den Schweinchen geht. Danke fürs Nachfragen!
Bei Malu ist der Bericht eigentlich durchweg positiv. Mittwoch war sie etwas müde und ich vermute, dass das Schmerzmittel vom Vortag raus war. Sie hat morgens und abends 0,4 ml Hundemetacam und 0,15 ml Novalgin alle 8 Stunden bekommen. Ich habe das Novalgin dann auf alle 4 Stunden erhöht, Donnerstag die Abstände wieder verlängert und Freitag abgesetzt. Das Metacam kriegt sie in der gleichen Dosis bisher durchgehend. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, das es ihr schlecht ging. Ganz im Gegensatz zu Öz, die mit der gleichen Schmerzmitteldosis deutlich Unwohlsein zeigte. Das fand ich im direkten Vergleich spannend, da die Kastration, auch bei mir, als deutlich riskanter und schmerzhafter wahrgenommen wird.
Malulu hält ihr Gewicht von vor der Kastration (1236g, hat sie seit Ewigkeiten) mit 1224g-1243g gut. Sie wurde zu keinem Zeitpunkt, außer beim Aufwachen, gepäppelt. Am Dienstag lief sie anfangs etwas vorsichtig, das legte sich aber schnell. Sie war von Anfang an bei den anderen und auch im Streubereich. Die Steine habe ich mit Decken abgedeckt.
Also alles in allem ein voller Erfolg und definitiv ein positives Erlebnis, das mein Vertrauen und die Klinik verstärkt hat und mich weiterhin positiv gegenüber Kastrationen eingestellt sein lässt. Und mich natürlich auch bestärkt, dass Lulu ein sehr tapferes Schweinchen ist!





Narbe Dienstagabend (Tag der OP)

Narbe Donnerstag

Narbe Samstag (heute)
Sie ist 4,5 cm groß, also genauso groß wie ihre große Zyste und vom Gefühl her kleiner als Tildes. Wobei Tilda auch grundsätzlich kleiner ist und deswegen vielleicht die Narbe größer wirkte. Sie hatte aber keine großen Zysten. Auf jeden Fall ist Malulis Narbe relativ klein.