Beiträge von IrishGirl

    Zu dem Aufquellen, man sagt ja beim Pellets, dass das nicht gut ist, weil sich der Magen dann voll anfühlt und die Fresspausen zu lang sind, weil sie die Menge fressen, die sie wollen, und das im Magen dann mehr wird, was mitunter auch zu Verstopfungen führen kann.

    Das würde ich in dem Ausmaß in dem Fall nicht erwarten, aber deswegen lasse ich alle Sachen vorher quellen. Bei Durchfall könnte das natürlich nicht schlecht sein, aber irgendwie hätte ich da Bauchschmerzen.

    Zu dem letzten Teil, ich kann und werde nicht darüber urteilen, ob er erlöst werden sollte und das werde ich auch nicht. Du kannst das als Halter am besten beurteilen. Dass er gar kein Frischfutter aufnehmen kann, erscheint mir bedenklich. Wann würde denn das letzte Röntgenbild gemacht?

    Es erscheint mir wirklich zu doll, als dass es nur von dem Rachen kommen kann, aber ich habe damit keine eigenen Erfahrungen. Bevor man ihn einschläfert, würde ich aber wirklich nochmal ein CT machen, sofern z.B. eine Apektomie, steht stellvertretend für Begandlungen der Zähne, für dich in Frage kommen würde. Ich dränge so darauf, weil ich hoffe, dass man vielleicht noch eine Ursache findet, die behandelt werden kann, da die Erkrankung im Rachen ja jetzt beim zweiten Mal scheinbar nicht auf die Behandlung anschlägt. Wobei das mit dem Brei auch irgendwie nicht verwunderlich ist. Zahnerkrankungen sollen das ja begünstigen und ich könnte mir vorstellen, dass das durch das unnatürliche Fressverhalten, die falsch zerkleinerte Nahrung oder ähnliches so ist, was bei Miro ja auch zutrifft.

    Kriegt er aktuell Novalgin und Metacam? Du hattest doch mal geschrieben, dass das nicht geholfen hat, aber ihr das jetzt nochmal geben sollt? Evtl. das nochmal höher dosieren, oder ein anderes Schmerzmittel? Damit man aus dem Teufelskreis nicht fressen, ungewohntes Futter, Verschlechterung der Entzündung,... rauskommt und auch die Zähne normaler abgenutzt werden?

    Wie hattet ihr denn letztes Mal die Symptomatik in den Griff bekommen?

    Die Situation tut mir sehr leid für euch. Ich versuche deine Gedanken mit dir zu teilen, aber sicher hast du an vieles schon gedacht und wenn dir dazu gerade der Kopf fehlt, habe ich vollstes Verständnis dafür. Ich hoffe es wirkt nicht so, als wäre mir Miros Wohl egal, denn ich schreibe eher sachlich. Mein Gedankengang ist, dass es euch beiden nicht hilft, wenn ich mein Mitgefühl ausdrücke, aber eventuell hilfreiche Gedanken nicht teile. Ich denke an euch und drücke fest die Daumen. Ich hoffe es kommt noch eine Behandlungsoption und das Kämpfen lohnt sich.

    Ich habe nicht ganz verstanden was in der Klinik passiert ist (gerade den zweiten Absatz zum Ultraschall fand ich unverständlich)? Und warum du unzufrieden warst? Vielleicht magst du das nochmal erklären. Dass der Stein nicht gut sitzt kann ich mir vorstellen und ausmassieren ist bei Kastraten angesichts der langen Harnröhre meines Wissens nach schwer bis nicht möglich. Zumindest die Schlingmethode zur Entfernung von Steinen kann wohl nur bei Weibchen angewendet werden.

    Aber die Zweitmeinung bei der Tierärztin, der du vertraust, wird sicher sinnvoll sein und dir ein besseres Gefühl geben. Ich hoffe ihr habt einen Termin bekommen!

    Das ist ja eine spannende Entdeckung.

    Ich war nur verwundert, denn du sagst ja selber im letzten Satz, dass die Bestandteile im Magen/Darm zusammen kommen. Ich weiß nicht, wie sehr sich der Nahrungsbrei angesichts der geringen Peristaltik im Darm vermischt, aber könnte es nicht sein, dass die Bestandteile dann im Schweinchen miteinander "reagieren" und aufquellen?

    Ist die Löwenzahnwurzel wirklich die Wurzel vom Löwenzahn?

    Falls ja, hat die schon mal jemand selber getrocknet? Frisch scheint das ja wirklich nicht der Renner zu sein :D

    Silke

    Ich antworte mal auf den Beitrag vom letzten Mittwoch.

    Mit dem Abstrich hast du recht, im Maulbereich sind ja viele Bakterien und es ist sicher schwer herauszufinden, ob die das auslösen. Evtl. könnte man das trotzdem mal ansprechen? Vielleicht findet man einen Keim, der typischerweise Rachenentzündungen auslöst, um zu gucken, ob man ein AB dagegen ausprobieren könnte?

    Lösen Mykoplasmen sowas nicht auch manchmal aus? Ich meine, ich habe mal sowas gehört. Da muss ich nochmal nachgucken, ob ich was durcheinander geschmissen habe.

    Das CT kann die Erleichterung zum Einschläfern bringen, was auch eine Entscheidungshilfe sein kann, oder zeigen, ob die Zähne okay sind. Rachenentzündungen können auch sekundär kommen von Zahnproblemen.

    Bei Ozeana waren die Backenzähne auch scheinbar nur sekundär immer, aber irgendwann war dann dort auch eine Problemzone. Das kann sich auch immer noch entwickeln.

    Wenn man dann dort etwas findet, wäre es natürlich auch wichtig zu wissen:

    Würde ich aufgrund der Ergebnisse eine Euthanasie in Betracht ziehen?

    Würde ich eventuell eine Behandlung auf Grundlage eines CT-Bildes einleiten?

    Wenn du sagst, dass du ihn nicht einschläfern würdest und sämtliche Befunde eines CTs nichts an deinen Entscheidungen oder Behandlungsoptionen ändern würden, dann wäre das natürlich nicht sinnvoll.

    Ich weiß ich empfehle hier mittlerweile oft Hannover, aber für ein CT oder eventuell eine "Zweit"meinung könnte das für dich interessant sein, gerade weil sie dort eventuell auch mit einem wissenschaftlichen Interesse sich mehr mit beschäftigen und viele erfahrene Heimtierärzte eventuell noch eine Idee haben.

    Für Ozeana war das CT vermutlich die entspannteste Behandlung/Diagnostik. Einmal in eine mit Handtüchern ausgestopfte Box, rumsitzen, fertig. Das mit dem Rumsitzen hätten wir noch üben müssen, aber schlimm war es nicht. Es hat irgendwas zwischen 300-400€ gekostet, falls das interessant für dich wäre.

    Ich finde es sehr bedenklich, dass Miro solche Probleme mit dem Fressen hat. Ich hätte ein paar Fragen, um das einschätzen zu können:

    • Hat er Interesse am Futter?
    • Frisst er seinen Brei selbstständig?
    • Wie frisst er, wenn er frisst?
    • Wie ist sein Gewicht? Wie viel Brei braucht er, um es zu halten?
    • Wie verhält er sich im Gehege?
    • Kann er in Streifen geschnittenes Gemüse/Gras/Heu fressen?
    • Siehst du eine stetige Verbesserung?
    • Wann hat er das letzte Mal selbstständig gefressen?

    Ich drücke dir alle Daumen und Miro natürlich umso mehr🍀🍀🍀

    Ich habe vergessen zu erwähnen, dass Ozeana immer mindestens teilweise selber gefressen hat. Es gab nicht so wirklich einen ganzen Tag an dem sie Futter komplett verweigert hat. Ein bisschen knappern und Aufnehmen von Futter ging eigentlich immer. Man musste nur finden, was sie wollte.

    Silke

    Bei Ozeana waren die Backenzahnprobleme nur sekundär und auch nur geringgradig, zumindest anfangs.

    Abgeschliffen ohne Narkose wurden sie aus diversen Gründen nur zweimal, das ging mit viel Geduld wohl aber okay. Ein Risiko bleibt natürlich.

    Sonst wurden nur die Schneidezähne ohne Narkose korrigiert und für tiefergreifende Sachen konnte sie dann später am Dienstag, wir waren meistens freitags da, gemacht werden in Narkose.

    Ozeana war überraschend lieb und wenig gestresst. Wirklich kaputt habe ich sie nur nach drei Tierarztbesuchen erlebt. Das waren die zwei Extraktionen und das Abschleifen gegen Ende. Sie wirkte aber sonst nie verstört. Fand sie halt uncool.

    Sie hatte von Dezember bis Juli regelmäßig Termine wahrgenommen. Klassisches Abschleifen war das bei ihr aber nicht. Abgeschliffen wurden ihre Backenzähne nur von Januar bis März, da die Ursache erstmal behoben war. Danach nur ab und an eine Spitze weg, wenn bei der Kontrolle was aufgefallen war.

    Ich werde zu meinen Gedanken zu Miro bei "Weggefährten" nochmal teilen.

    Bei Ozeana hatten wir einen festen Plan mit alle zwei Wochen anfangs. Sie hatte Probleme mit den Schneidezähnen und Spitzen an den Backenzähnen. Dort wurde dann immer mit dem Otoskop kontrolliert, kleine Spitzen wach abgeschliffen und bei Bedarf konnte sie ein paar Tage später zum Abschleifen in Narkose und evtl. Röntgen. 2 Wochen ist natürlich ein kurzer Abstand, damit haben sich die Zähne aber wieder massiv gebessert. Dann waren zweimal keine Probleme oder nur minimale Veränderungen und eine deutliche Verbesserung sichtbar, dann haben wir die Abstände auf 4 Wochen erhöht.

    Ich finde es ehrlich gesagt komisch abzuwarten, bis Probleme entstehen, da man wie du sagst dann noch warten muss, bis man einen Termin bekommt und ich mir vorstellen kann, dass sich Fehlstellungen immer weiter reinschleifen. Wir wissen doch wie gut Schweinchen sowas verstecken, warum wartet man dann immer, bis die Zunge blutig ist, die Zähne Brücken gebildet haben o.ä.? Ich sage gar nicht, dass man jedes Mal in Narkose abschleifen soll, aber ich finde man sollte es frühzeitig kontrollieren und kleine Korrekturen je nach Schweinchen evtl. wach mit Wangenspreizer vornehmen.

    Ich hatte nachgelesen, dass man dort nur Schmerzmittel und Entzündungshemmer geben kann, was er mit Metacam bekommt, und soweit es möglich ist das Gelenk bewegen soll, um die Beweglichkeit möglichst zu erhalten.

    Somit hatte ich das Metacam erhöht und die Bewegungen in einem geringeren Maß und dafür zwei mal täglich durchgeführt.

    Die akuten Schübe konnte ich bei Billy und Ilse auf unzureichende Bewegung zurückführen, zumindest sind sie in oder nach einer bewegungsarmen Phase aufgetreten. In der Akutphase war das Gelenk warm, geschwollen und schmerzhaft. Das Gangbild war deutlich schlechter. Jetzt ist das Gangbild ähnlich/deutlich besser, sie haben keine Schmerzen mehr, die Beweglichkeit ist aber dauerhaft nun eingeschränkt, was ihnen in dem aktuellen Rahmen keine/nur wenige Probleme bereitet.

    Ich wüsste nicht, wie man anhaltenden Schaden aus deiner Sicht sonst verhindern sollte? Was passiert ist, ist passiert und wenn dort eine Entzündung drin ist, kann ich es nicht ändern. Billy und Ilse hatten beide zu dem Zeitpunkt Antibiotikum bekommen, aber da dort ja kein Keim sein sollte, wird das keinen Unterschied gemacht haben.

    Silke

    Das möchte ich, wenn möglich, gerne vermeiden. Ich würde es nicht ganz ausschließen, aber würde es nur sehr ungern machen. Der Hauptgrund ist, dass ich die Gruppe einfach nicht trennen bzw. Schweinchen da rausnehmen möchte. Gerade weil keine schöne Gruppe auf sie warten würde, sondern nur eine führungslose Gruppe.

    Für mich dagegen sprechen würde abgesehen davon, dass ich es nicht möchte:

    • Es bieten sich keine Schweinchen an, da zu dominant, zu alt, zu wichtig für die Gruppe,... Vorstellen könnte ich mir Nayla, Helga, Bonnie oder Maddie. Wobei die teilweise zu schüchtern wären. Außerdem möchte ich unsere kleine Familie nicht trennen. Ich denke Bonnie wäre noch am ehesten geeignet. Aufgrund ihrer neugierigen Art wünsche ich mir aber, dass sie mit vielen Schweinchen alt werden darf.
    • Ich möchte unsere gemischte Gruppe nicht gefährden.
    • Unsere Schweinchen werden tendenziell älter und wenn es nicht notwendig ist, möchte ich keine "unnötigen" Umzüge.

    Ich würde für Zorro ein älteres Weibchen aus einer Notstation bevorzugen mit der Option es zurückzugeben. Bevorzugt ein Hospizi (dann würden wir als Hospizpflegestelle etwas Unterstützung bekommen) oder ein Leihschweinchen, welches bei Zorros Tod entweder zurückgehen oder, wahrscheinlicher, in unsere Gruppe könnte.

    Mehr als Pärchenhaltung würde ich mit ihm nicht mehr ausprobieren. Er ist aus meiner Sicht nicht geeignet, zu aggressiv in Konfliktsituationen, aber gleichzeitig nicht als Kastrat geeignet. Ich sehe ihn nicht in der Lage eine Gruppe zu führen. Je mehr Schweinchen es waren, desto unsicherer und aggressiver war er.

    Er fand Lila am Anfang ganz toll, hat immer bei ihr geschlafen, sie angebrommselt usw. Sie ist eher dominant, hat ihn aber eher ignoriert. Er hat dann angefangen sie zu jagen. Lila hat gerne auf der Etage geschlafen, er hat unten gewartet und sie gebissen, bis sie wieder hoch ist und sie nicht runtergelassen. Das war der ausschlaggebende Punkt, dass Luna und Tilda zu Zorro runtergezogen sind, die vorher mit Billy gelebt haben. Da super harmonisch immer zusammen, mit Zorro fing dann an, dass er Tilda immer vom Futter vetrieb. Mit Luna ist er soweit verträglich und ich habe den Eindruck, diese Zweckbeziehung funktioniert für beide, weil er sich nicht so daneben benehmen kann, denn sonst hat er niemanden mehr.

    Ich denke aber man merkt, dass ich Pärchenhaltung echt uncool finde, sonst würde ich das Unseren ja nicht so unbedingt nicht antun wollen. Ein Schweinchen, das es vorher nicht schön hatte, wird es bei uns schöner haben, für unsere aus der großen Gruppe wäre es vermutlich eher schlechter als vorher und das fände ich irgendwie unschön.

    Da Zorro und Luna aber von 2020 und 2019 sind, werden sie hoffentlich noch älter und ich denke davon wird es auch abhängen, ob wir noch ein älteres Schweinchen aufnehmen würden, oder wen wir für Zorro "opfern" würden.

    Wir hatten schon öfter Schweinchen, die gehumpelt haben. Bisher waren es nur Zerrung vermutlich, da im Röntgen nichts zu sehen war. Oder akute Arthroseschübe.

    Ist das Bein warm?

    Kannst du es bewegen? Man sollte das Bein fast gerade nach hinten strecken können.

    Kannst du beim Abtasten Unebenheiten spüren? Auch Richtung Hüfte?

    Sind die Lymphknoten hinten in der Kniefalte vergrößert?

    Hast du das Gefühl er möchte das Beinchen nicht belasten oder kann er es nicht belasten/normal bewegen?

    Ich würde dir empfehlen das Schweinchen Montag röntgen zu lassen und bis dahin möglichst Futter nah am Schlafort anzubieten.

    Der Frage nach Schmerzmitteln von Yume möchte ich mich gerne anschließen.

    Ich kenne mich mit Bockgruppen nicht aus, würde aber spontan sagen, dass es eher daran liegt, dass die neuen Schweinchen dominant sind, durch ihr junges Alter noch nicht sozialisiert und euer alter Bock keine Grenzen aufzeigt und die Erziehung übernimmt. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit jungen Schweinchen immer so weiterlaufen könnte.

    Mein Gedankengang wäre jetzt einen gut sozialisierten älteren Kastraten dazu zu setzen. Das wäre vielleicht anfangs auch unharmonisch, scheint mir aber langfristig bessere Chancen zu haben, weil euer Bock dann nicht erziehen muss.

    Meine Fragen wären aber, warum ihr immer jüngere Partner geholt habt? Und warum ihr eine Kastration komplett ablehnt?

    Auch bei Helga gibt es Neuigkeiten. Bei der erneuten Kontrolle war der Schilddrüsenwert bzw. einer zu tief.

    Sie läuft mittlerweile deutlich besser, wenn sie läuft, aber sie läuft nicht bedeutend mehr. Das spiegelt sich in ihrem Gewicht wieder, das bei 1530-1560g, einmal sogar 1600g, liegt. Zudem hat sie Ödeme am Bauch, zumindest fühlt es sich schwabbelig an. Aufgefallen ist es mir, weil ich bei den Physioübungen plötzlich gegen ihren Bauch stieß, was vorher nicht der Fall war, und das regelrecht runterhängt.

    Wir haben mit einem homöopathischen Mittel angefangen, da es bei Meerschweinchen keine klassische Schilddrüsenunterfunktion gibt und die Medikamente dagegen Schilddrüsenhormone sind. Eine Schildrüsenüberfunktion kann aber Organ- unteranderem auch Herzschäden, verursachen, deswegen wollten wir das versuchen, da die Ärztin damit bei einer Schilddrüsenüberfunktion die Werte wieder in den Normalbereich gebracht hat.

    Nach dem aktuellen Stand würde ich das aber als gescheitert sehen. Oder die Schilddrüse ist nicht das Problem, sondern sie ist einfach so dick, dass sie sich nicht bewegen mag.

    Deswegen habe ich das Gehege nochmal vergrößert und die Möbel weiter auseinandergestellt, damit sie weiter laufen.

    Dann kommt Helga und legt sich neben den Mülleimer....nun gut🤔🤣

    Ich berichte etwas verspätet von Billy.

    Er hatte in der Zwischenzeit leider hinten rechts einen akuten Arthroseschub, wodurch er sehr schlecht lief. Sein rechtes Gelenk müsste jetzt im Röntgen noch schlechter aussehen als links. Ich habe durch den Schub hindurch trotzdem Physio gemacht, damit die Beweglichkeit erhalten bleibt. Es ist trotzdem sehr versteift.

    Außerdem hat er scheinbar zwei unterschiedlich lange Beinchen vorne, die den Verschleiß nochmal begünstigen.

    Wir bewegen jetzt jeden Tag fleißig alle Gelenke und es hilft ihm sehr. Er ist wieder flott unterwegs, brommselt seine Damen an und sein Füßchen hält schon mehrere Wochen ohne Verband. Er hat erstmal gepopcornt als der Verband weg war🥺

    Billy ist echt so fröhlich. Meine Eltern waren eine Woche weg und meine Mutter war so glücklich, also sie ihn gesehen hat. Er kann seine Beinchen hinten wieder einzeln benutzen. Ich hoffe, dass er uns noch lange erhalten bleibt.

    Aktuell kriegt er Metacam und Rodicare Artrin. Ganz zufrieden bin ich damit nicht.

    Wie kann man denn hier schlau Videos reinschicken? Dann könnte ich mal seinen Bewegungsablauf zeigen.