Beiträge von IrishGirl

    Du hast aber auch so Astschweinchen :D

    Magst du das unseren mal beibringen? :S

    Spannend wie unterschiedlich die Geschmäcker da so sind. Das zeigt aber auch, dass möglichst viel Verschiedenes anbieten das Beste ist. Öz wollte phasenweise nur Bambus und Gänsefingerkraut. Das war vorher nie so ihr Ding, aber dann plötzlich. Hatten wir zufällig gesehen, dass sie das isst, wenn sie zum Futter geht. Das gab's aber eher so zufällig, weil es oft zwischen Löwenzahn wächst. Extra gepflückt haben wir das nicht mehr, weil es nicht so das Highlight war.

    Der Bauchschnitt wäre aus meiner Sicht, wenn sie danach wieder Lebensqualität bekommen könnte, vertretbar. Zumindest ihre Kastration hat sie auch gut vertragen. Klar sie hat temporär Schmerzen, aber es wäre mit der Aussicht auf ein schmerzfreieres Leben. Zumindest teilweise könnte man sie ihr auch mit Schmerzmitteln nehmen.

    Ich weiß nicht, ob du Tildas Vorgeschichte gelesen hast, aber sie hat schon ein bisschen was hinter sich und vermutlich kommt diese Zyste von aktiven Krebszellen, die übriggeblieben sind. Meines Wissens nach ist es zumindest bei Ovarialzysten nicht unüblich, dass sie mit dem Darm verwachsen. Gerade wenn sie länger drin sind. Ich meine zumindest, dass das bei Schweinemagd der Fall war? Also das kommt mir schon sinnvoll bzw. nicht unüblich vor.

    Ich würde ihr das wie gesagt vermutlich "antun". Für sie macht das keinen Unterschied. Sie kriegt eine Spritze und dann ist sie weg. Was danach passiert, weiß sie nicht. Dann wissen wir, wie es aussieht und es würde die Entscheidung erleichtern. Ich bin nur unsicher, ob das die Lösung ist... Also wenn das erfolgreich wäre, ob sie dann genug Lebensqualität hätte :(

    Jetzt ist sie ja besser, dann will ich das auch nicht kaputt machen. Aber ist besser gut genug...?

    Der 24.09. ist übrigens der späteste Termin. Ich kann immer montags anrufen und fragen, ob jemand für Dienstag abgesagt hat. Aber ich weiß nicht, ob ich das möchte ?(

    Ich frage mich woher diese unterschiedlichen Erfahrungen kommen. Hast du eine Idee?

    Ich würde nicht sagen, dass Gras zwingend gut für die Verdauung ist, sondern es mir in Fällen von nicht/wenig fressenden Schweinchen eher darum geht irgendwas reinzubekommen. Auch im Hinblick auf die Zähne, aber vorallem für die Psyche und damit das Schweinchen wieder anfängt zu fressen.

    Wovon eine schlechte oder gute Verträglichkeit von Gras abhängt weiß ich gar nicht. Ich kenne das gestresstes Gras relativ viel Fruktan und Eiweiß enthält, was für Pferde mitunter schädlich sein kann.

    Das ist halt alles Tild...

    Und ich meine grundlos sind wir ja nicht hingefahren. Zu jedem Bild, wo sie liegt gibt es viele Momente, wo sie sich eben sichtbar unwohl fühlt. Aber immerhin liegt sie manchmal, was sie sonst öfter tage- bis wochenlang nicht gemacht hat.

    So so, das Tild. Vorneweg einmal, ich bin mir sehr unsicher und nochdabei meinen Standpunkt zu finden. Zudem waren wir gestern nur in der Notfallsprechstunde, weshalb die Zeit begrenzt war.

    Tilda geht es ja schon länger nicht gut. Sie legt sich oft nicht hin, ist aufgeplustert, wirkt schmerzhaft und atmet dann auch schlechter. Die letzten Tage ging es ihr jetzt aber besser und gestern lag sie zum ersten Mal! unter der Etage und sie läuft jetzt durchs ganze Gehege. Das freut mich sehr, weil es für sie mehr Lebensqualität bedeutet.

    Erstmal die guten Nachrichten: ihre Herzmedikamente schlagen gut an! Ihr Herz war ja zu langsam und arrythmisch. Das ist jetzt beides soweit nicht mehr hörbar und freut uns natürlich sehr.

    Die Ärztin vermutet als Ursache für ihr Unwohlsein sehr stark die Zyste an ihrer Niere. Tilda ist ja eher ein kleines Schweinchen und das nimmt im Verhältnis relativ viel Platz weg. Außerdem ist sie wohl sehr nah am Blinddarm dran. Sie vermutet, dass die Nahrung je nach Verdauungszustand hängen bleibt und das einfach ziept im Bauchraum.

    Das Problem ist, das Tilda schon palliativ behandelt wird. Jetzt dauerhaft noch Schmerzmittel zu geben, fände ich moralisch irgendwie schwierig, gerade da die Ärztin auch vermutet, dass da immer so ein Druck ist, also es auch mechanisch einfach unangenehm ist, was ich ihr mit Schmerzmitteln nicht nehmen kann. Außerdem...wie viele Medikamente geben wir ihr, bis es reicht? Sie kriegt dann Prednisolon, Zithromax, Herzmedikamente, Unterstützung für die Verdauung und Schmerzmittel. Man kann ein Tier natürlich mit mefikamentöser Unterstützung am Leben erhalten, aber dann muss man sicherstellen, dass es ein lebenswertes Leben ist. Mit den Medikamenten hält man sie ja quasi vom Sterben ab.

    Die andere Option wäre eine Probelaparotomie, also Bauchraum auf und mal schauen, wie es aussieht, ob man die Zyste entnehmen kann. Wenn sie mit dem Blinddarm verwachsen ist, oder man die Niere entfernen müsste, würde sie Tilda aber nicht mehr aufwachen lassen.

    Unsere Ärztin sagte, dass sie palliativ keine Option mehr sieht. Es wäre legitim sie jetzt gehen zu lassen oder vorher die Operation zu probieren. Allerdings ist die Chance, dass das gut läuft relativ gering. Im Schall würde man wohl nicht ausreichend sehen, ob eine Operation möglich ist oder nicht.

    So, jetzt kommen wir zu meinem Gedankenchaos...

    Ist es wirklich die Zyste? Ist das ihr Problem? Sie hat die schon lange relativ unverändert, punktieren hat vor 2 Jahren nichts gebracht. Aber man muss auch sagen, dass sie schon seit ca. 2 Jahren immer wieder Verdauungsprobleme hat und auch dieses Unwohlsein. Also es ist immer ein Highlight, wenn Tilde schläft im Liegen. Außerdem streckt sie immer ihre Beine im Liegen weg, was für eine Entlastung des Bauchraums sprechen könnte.

    Würde das ihr Problem lösen? Die Herzprobleme bleiben, ihre Lymphknoten schwellen in der Kniefalte mehr an und schränken sie im Bewegungsablauf ein. Aber vielleicht würde sich das auch bessern, wenn das Herz und die Beine mehr Platz hatten.

    Wäre es unfair sie palliativ weiterlaufen zu lassen? Tilds ist sehr leidensfähig und aufgrund ihrer Prednisolontherapie ist die Bewertung des Fressverhaltens auch schwerer.

    Wie ist das mit dem Prednisolon und dem Heilungsverlauf? Das muss ich nochmal fragen. Da Prednisolon das Immunsystem unterdrückt, wäre das ja relevant für die Operation.

    Was wenn man sie in der OP gehen lässt? Ist es so schlimm? Da bin ich sehr unentschlossen...Ob ich sie nicht palliativ weiter"behandeln" wollen würde, wenn man nichts machen könnte. Aber wenn sie dann einen Bauchschnitt hat, wäre es unfair sie wieder aufwachen zu lassen.

    Könnte man davor noch sinnvoll Diagnostik betreiben? Evtl. ein CT um die Situation im Bauchraum besser beurteilen zu können? Muss ich nochmal fragen. Sonst überlege ich, ob wir nochmal ein Blutbild, Röntgen und Schall machen. Vielleicht sieht man noch was, was ursächlich sein könnte oder was man vor der OP behandeln könnte. Oder etwas wo man sagen würde, es lohnt sich eh nicht...

    Wenn es die Zyste ist, warum ist es jetzt schlechter geworden? Wir werden nochmal eine Kotprobe einsenden, da ein paar Schweinchen wieder weicheren Kot haben. Wildkaninchen sind hier leider überall. Falls es positiv ist, könnte ich mir vorstellen, dass das zu Aufgasungen führt, und somit die Situation mit der Zyste, Atmung und Bewegung noch schwerer macht.

    Und das Wichtigste, wie lange sollte man weitermachen? Ich fände es extrem unfair ihr gegenüber sie jetzt gehen zu lassen. Gerade mit ihrer jetzigen Verbesserung. Für Tilda fühlt es sich gleich an, wenn sie eine Spritze bekommt und dann schläft. Sie merkt nicht, ob sie danach noch aufgeschnitten wird oder nicht. Aber wäre es überhaupt fair, wenn die Operation gut läuft, sie wieder aufwachen zu lassen? Sie hat schon so viel geschafft und ich bin so stolz auf sie. Aber muss sie noch mehr schaffen?

    Ich glaube ich bin relativ klar, wenn dann probieren wir es mit der Operation, bevor wir sie einschläfern lassen. Ich bin nur unsicher, ob die Operation die Lösung ist, die ihr langfristig mehr Lebensqualität bieten bzw. ob die Zyste dss Problem ist und wenn ja, wie schlimm sie ist. Sicher ohne wäre schöner, aber wenn ihr Körper während der OP aufgibt, wer hat dann gewonnen? War es das wert?

    Der Termin ist am 24.09. also bis dahin haben wir noch Zeit. Zeit eventuell weitere Schritte einzuleiten, Zeit ihre Lebensqualität zu beurteilen, Zeit mit unserem Kämpfertild <3

    Bis dahin soll sie zusätzlich noch Lactulose und Rodicare Hairball bekommen, damit die Nahrung besser durch sie durch kommt und nicht hängen bleibt. Außerdem soll ich erst Novalgin und wenn das nicht wirkt Tramadol ausprobieren. Es wäre allerdings unsicher, ob Tramadol ihr den Rest geben würde...

    Ich beobachte gerade ihren besseren Zustand noch ohne Schmerzmittel, damit ich auch einen guten Vergleich habe, wenn ich das Novalgin nochmal ausprobiere. Tramadol würde ich gerne vermeiden.

    Nach den Kastrationen war Streu gar kein Problem bei uns. Sie haben sogar ausnahmslos am liebsten dort geschlafen :S

    Hanfmatten sind meiner Erfahrung nach gar nicht geeignet. Also falls du da schlechte Erfahrungen gesammelt hast, lass dich davon nicht abschrecken.

    Ich würde dir empfehlen, falls du allgemein Erfahrungen zur Fleecehaltung wissen möchtest, ein neues Thema zu starten oder mal in einem vorhandenen nachzufragen. Ich weiß gerade nicht, ob es schon eins gibt, aber ich würde es mal stark vermuten. Ist ja ein viel diskutiertes Thema. Dann können sich dort alle mit ihren Erfahrungen melden und wissen auch, dass es darum geht.

    Ich wechsel das Fleece nach Bedarf. Manchmal nach 1 Tag, heute habe ich nach 2 Tagen nichts gewechselt außer Pipipads. Teile der Teppiche liegen seit 2 Wochen. Ganz unterschiedlich. Ich habe früher jeden Tag alles wechseln müssen, aber durch viele gesammelte Erfahrungen bin ich jetzt sehr zufrieden. Der wichtigste Punkt für mich sind Castejo Inkontinenzunterlagen und hochwertige Badematten. Viel Platz nimmt für dem Halter den Druck, da es sich besser verläuft, und bei wenig Zeit auch mal nur die Schlafplätze getauscht werden können, weil die Laufwege nicht so dreckig sind.

    Das ist interessant, dass du diese Erfahrungen gemacht hast. Das war bei uns nie ein Problem. Wobei unsere tendenziell eher älteres Gras bekommen. Aber bei Schweinchen, die nicht fressen, war junges Gras bisher oft die Rettung und wurde gut vertragen. Allerdings kriegen unsere eben auch dauerhaft zur freien Verfügung Gras und hatten auch noch nie so lange ungewohnte Ernährung.

    Ich weiß auch nicht, wie das ist mit Frucht- oder Knollengemüse. Das fördert ja eine andere Besiedelung des Verdauungstrakts. Vielleicht hängt das auch damit zusammen, wie nährstoffärmeres Futter vertragen wird? Zumindest wäre das ein Unterschied zwischen der Ernährung unserer und deiner Schweinchen.

    Sonst hat gestresstes Gras relativ viel Fruktan, glaube ich. Wenn du nur junges Gras oder von einer Stelle/ähnlichen Umgebungen fütterst, liegt es vielleicht daran?

    Sonst würde ich mal vermuten, dass dein Brei vermutlich relativ viel Nährstoffe im Rahmen der Möglichkeiten hatte, um ihn ausreichend ernähren zu können? Das hätte ja von der Struktur, Nährstoffdichte und Art der Nährstoffe vermutlich ziemlich wenig mit Wiese zu tun. Evtl. braucht die Ernährung da etwas.

    Wir haben diese Wäschebox. Da kann man aufgrund der Höhe gut reinschütteln ohne das was rausfällt. Decken schüttel ich erst da rein und danach nochmal aus dem Fenster. Die sind zu groß.

    Wir haben die Box genommen, weil sie hier noch rumstand, aber ich bin zufrieden mit ihr. Nur bei Streu muss ich oft 2-3 mal laufen, da wir zu viel entsorgen müssen und sie das nicht fasst.

    Ich schüttel das alles in einen großen Behälter und bürste es bei Bedarf mit einer Gummibürste ab. Meistens gehe ich aber mehrmals mit der Hand rüber, das ist ähnlich effektiv. Also an der kurzen Seite in die Hand nehmen und dann mit der Hand von oben nach unten Haare und so runterwischen. Davor schüttel ich den oberflächlichen Dreck ab.

    Silke

    Ich hab deinen Beitrag ganz übersehen.

    Ich bemühe mich nur ganz bewusst im Gehege zu bewegen. Ab und an gehe ich auch etwas in Gedanken, aber immer noch vorsichtiger als außerhalb vom Gehege.

    Ich gehe im Gehege mit und ohne Schuhe. Mit Schuhe aber vorsichtiger, weil ich da eben weniger Gefühl habe und das im Zweifel vermutlich schmerzhafter ist.

    Ich bin noch nie auf ein Schweinchen getreten, aber ab und an war es knapp. Ich habe da sehr viel Angst vor, weil das eben im Zweifel auch tödlich enden kann, aber in jedem Fall durch meine Unachtsamkeit zu schmerzhaften Verletzungen führt. Grundsätzlich wissen unsere Schweinchen aber, wenn ich durchs Gehege gehe, dass ich sie eigentlich fangen möchte und gehen, oder warten unter ihren Unterständen. Panisches Herumlaufen gibt es nur sehr selten. Ich setze meine Füße dennoch sehr bewusst auf. Gerade wenn ich das Streu durchs Gehege trage, da ich dann weniger sehe und unsicherer bin.

    Ich muss auch im Dunkeln durchs Gehege. Da drehe ich immer mein geöffnetes Handy Richtung Schweinchen. Sie futtern meistens, wenn ich schlafen gehe, deswegen sitzen da alle im Weg. Durch das wenige Licht sehe ich sie, aber sie ignorieren mich, und rennen nicht. Ich mache aber auch 2-3 große langsame Schritte und kann mich im Zweifel festhalten. Bisher ist Gott sei Dank noch nie was passiert. Ich bin erst einmal versehentlich auf Naylas Haare getreten, als sie etwas zu lang waren und sie plötzlich unter meinen Fuß gerannt ist. Da habe ich mich sehr erschrocken und sie auch.

    Ich habe aber den Eindruck, dass ich hier allgemein sehr vorsichtig gehe, und es mir nicht mehr so auffällt. Gehe ja viel durchs Gehege.

    Könntest du dir vorstellen, dass der Kot eventuell auch durch die Flüssigkeit noch etwas weicher wird? So habe ich das zumindest ab und an erlebt, bei Schweinchen mit gutem Kot, dass der bei viel Flüssigkeit etwas weicher wurde. Ich würde die Flüssigkeit trotzdem geben, weil Durchfall hat er ja, aber vielleicht macht es den Kot noch etwas weicher.

    Dass die Menge täglich zunimmt lässt ja hoffen :love: Die Menge, die du beschreibst, mag sich nach wenig anhören, ist aber ein riesiger Fortschritt!! Er hat ja gar nichts gefuttert, da ist jedes Gramm, das reingeht, super. Und gerade wenn er es über einen so langen Zeitraum macht, und nicht nach zwei Bissen wieder aufhört.

    Wie frisst er denn, wenn er frisst? Sieht das so weit gut aus?

    Ich kann nur erahnen, wie erleichtert du bist. Es freut mich wahnsinnig für dich und Miro, dass es ihm besser geht! <3

    Das freut mich soooooo sehr! Miro ist so tapfer! Kannst du erkennen, dass er jeden Tag etwas mehr futtert? Das wäre ja so schön <3

    Ich fürchte das mit dem Durchfall ist ein notwendiges Übel, das ihr akzeptieren müsst. Aber wenn er immer mehr Frischfutter frisst, wird sich sein Verdauungstrakt hoffentlich gewöhnen. Ist sein Kot denn flüssig? Oder eher matschig? Wenn es nur matschig ist, wäre das natürlich unschön, aber nicht so gefährlich im Bezug auf einen erhöhten Flüssigkeitsverlust.

    Ich habe genau das gehofft, als ich einen neuen Beitrag hier gesehen habe. Weiter so :love:

    Bitte fühl dich hier nicht gedrängt! Wenn du weißt, dass es nicht optimal ist, und aktiv sagst, du kannst das gerade nicht ändern, dann ist das okay und auch sehr positiv, wenn es zwischen den beiden größtenteils friedlich ist.

    Wir haben ja ein Zweierpärchen, das viel diskutiert. Es könnte natürlich auch sein, dass deinen Schweinchen etwas langweilig ist. Gerade wenn sie beide aus großen Gruppen kommen. Gut sozialisiert sind sie leider auch nicht, also wird das auch die unterschiedlichen Kommunikationsarten erklären. Also ich denke, falls ein Kastrat mal möglich werden sollte, könnten die Schweinchen davon profitieren.

    Falls das nicht geht, habe ich bei uns gute Erfahrungen gesammelt mit unterschiedlichen Beschäftigungsmöglichkeiten. Unsere zwei haben sehr viel Platz (vielleicht wäre da noch was zu machen als temporärer Auslauf?) und wir bieten ihnen, wenn es möglich ist, Beschäftigung. Wir haben z.B. das Futter und Heu ziemlich weit voneinander weggestellt, stellen die Häuser oft um und bringen ihnen Tricks bei.

    Vielleicht hätte deine Tochter auch Freude daran mal Schnüffelspiele zu machen, umzudekorieren, mit euch Äste zu sammeln oder ihnen Tricks beizubringen. Da würde sie sicher auch von profitieren und Tini kann ihre Energie loswerden. Das könnte auch langfristig helfen, da Brösel dann eventuell wieder mutiger wird und sich mehr verteidigt.

    Es ist toll zu hören, dass die Schweinchen so eine wichtige Stütze für deine Tochter sein können und du es ihr ermöglichen kannst <3

    Ich finde auch, wenn sie krank sind, dann lernt man nochmal ganz neue Eigenheiten kennen. Aber man helikoptert ja auch 24/7 um sie herum :S

    Ich hoffe es geht positiv weiter und das wird wieder!

    Und süß ist Hino wirklich :love: