Beiträge von IrishGirl

    Das muss ich mir mal ansehen. Dankeschön <3

    Warun das zweimal schiefgelaufen ist, ist mir auch schleierhaft... Aber ich habe nochmal um einen Rückruf gebeten.

    Genau, es ist der untere Schneidezahn. Ich möchte einmal anmerken, ich werde sie durch nichts quälen, was keine Erfolgsaussichten verspricht und was sie nicht möchte. Sie wird aktuell mit den Schmerzmitteln eingestellt und darf bis zu der OP nicht leiden. Dass es etwas wehtut oder unangenehm ist, ist normal, aber sie muss entspannt schlafen können, aktiv am Leben teilnehmen und fressen können. Wenn wir sie damit komplett normal bekommen, was ich sehr bezweifle, dann würde ich auch den palliativen Weg nochmal als Option betrachten.

    Wenn wir die Operation wagen, werden wir auch die Schmerzmittel dementsprechend einstellen und sie dahingehend abdecken. Auch da immer im Blick wie es ihr geht. Ich werde sie nicht zwanghaft festhalten, das hat sie nicht verdient.

    Ich kann nur auch kein Schweinchen einschläfern, dass noch so sehr möchte. Sie kommt jedes Mal her und bettelt nach Futter, kommt immer wenn es fressen geht und bemüht sich so das zu fressen. Ich denke wenn eine realistische Chance besteht, dass sie danach mehr Lebensqualität hat, dann ist es fair ihr gegenüber das zu versuchen, solange man sieht, dass sie sich eventuell quält und ihr dann auch den Liebesbeweis erweist sie zu erlösen. Ich fände es nicht fair ein doch relatives junges Schweinchen mit so einem Kämpferwillen, das sich selbst noch nicht aufgegeben hat, jetzt einschläfern zu lassen. Vielleicht geht es ihr die nächsten Tage ganz schlecht, dann bin ich die Letzte, die sie hier behält. Wenn sie nicht mehr möchte, dann ist vorbei. Es geht hier nicht darum, dass ich sie nicht gehen lassen kann, sondern dass sie noch nicht gehen möchte. Wir haben die finanziellen, zeitlichen und fachlichen Kapazitäten ihr diese Operation zu ermöglichen und ich wäre sehr dankbar, wenn sie nächste Woche soweit ist und mit uns weiterkämpfen möchte.

    Liebe heißt nicht bis zum bitteren Ende festzuhalten, sondern loszulassen, wenn der Moment gekommen ist und wann der gekommen ist, das entscheidet das Özelöt <3

    Silke

    Stimmt, das ist ein guter Hinweis. Ich habe nach dem Baden immer wieder den Pfötchenverband angezogen, weshalb das immer gut gepflegt wurde. Aber wenn man das nicht macht, ist es natürlich wichtig, dass man die Haut nicht weiter belastet.

    Magst du mal ein Bild von den Füßchen schicken?

    Von geröteten Füßchen bis zu einem Ballenabszess ist es erfahrungsgemäß noch ein längerer Weg. Gerötete Füßchen zeigen erstmal, dass die Füße gereizt sind. Wenn man nichts macht entzünden sie sich und dann kommt es zu einem Ballenabszess.

    Wenn es mein Schweinchen wäre, würde ich es jetzt zwei mal täglich mit den Füß baden in Kernseife (manche baden auch in Rivanol oder schwarzem Tee). Dabei nur die Füßchen in die Schale. Das ist zwar stressig, würde ich aber wählen, damit die Füßchen erstmal zur Ruhe kommen und soweit nicht gereizt sind, damit man dann sehen kann, womit er langfristig klarkommt. Zudem noch die Füßchen pflegen, ich glaube Silke hatte da Salben ausprobiert? Damit die Haut geschmeidig bleibt. Außerdem für weichen gut gepolsterten Untergrund sorgen. Wenn das gegeben ist und es trotzdem gerötete Füße hat, dann kann es sein, dass die Füße empfindlich sind und man dauerhaft vorbeugen muss mit Salben oder Baden. Da muss man dann sehen, was besser hilft, und weniger Stress verursacht.

    Es wäre die Frage, da die Reizung hinten ist, ob er vermehrt rumsitzt, sich einpinkelt oder so? Häufig kommen gereizte Füßchen, wenn die Bewegung eingeschränkt ist. Vielleicht ist er aber auch empfindlich, es muss nicht krankhaft sein, kann aber eben oft. Wie läuft er denn? Hoppelt oder oder benutzt er beide Hinterbeine gleichmäßig und abwechselnd?

    Ein Pfötchenverband wäre auch eine Option, wenn gar keine Ruhe reinkommt oder nicht ausreichend, um den Fuß einmal auf Null zu stellen und gut zu polstern. Das ist aber recht viel Stress, weshalb ich die anderen Optionen erst bevorzugen würde.

    Ich schreibe, wie ich das machen würde, da ich damit Erfahrung habe und mir zutraue das einschätzen zu können.

    Ich könnte mir vorstellen, dass es sinnvoll ist, erstmal zu überlegen, was die Ursache sein könnte und dann ob ein Tierarztbesuch sinnvoll ist. Wenn Einschränkungen mit dem Bewegungsapparat oder andere Erkrankungen, die mit verminderter Bewegung einhergehen, die Reizung auslösen, hätte er höchstwahrscheinlich andere Symptome. Da würde ich achten auf:

    • Bewegt er sich weniger als sonst?
    • Wie bewegt er sich?
    • Wie ist sein Verhalten? Sitzt er auffällig viel rum?
    • Ist sein Schlafplatz nass? Setzt er übermäßig viel Urin ab?
    • Wie reagiert er beim Abtasten? Ist seine Wirbelsäule schmerzhaft?
    • Hat er Gewicht verloren?
    • Ist er von Anfang an eher im Fleece, oder hat sich das abrupt geändert?

    Wenn es nicht krankhaft ist, kann der Tierarzt nicht grundsätzlich etwas ändern, denn die Pflege der Pfoten müsst ihr zuhause übernehmen. Und das ist dann insgesamt stressfreier für ihn.

    Wenn die Pfote warm und geschwollen ist, dann schnellstmöglich zum Tierarzt. Das wäre dann ein Ballenabszess/Entzündung und könnte den Knochen angreifen. Das kannst du aber mit präventiven Maßnahmen abwenden.

    Hier hatte ich von Billys Ballenabszess berichtet. Aber wie gesagt, gerötete Pfötchen sind nicht gleich Ballenabszess und das Pfötchen muss amputiert werden! <3

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    Falls euch mal langweilig werden sollte, ich hab da Schweine, die Aufmerksamkeit wollen :D ;(

    Billys Pfote war, obwohl keine Knochenbeteiligung da war, immer etwas dick, was seine Fehlstellung natürlich verstärkt hat. Ich habe regelmäßig seine Füßchen abgetastet, auffällig war da aber sonst nichts. Heute hatte er dann wieder eine kleine Wunde am Füßchen. Also gibts wieder Pfötchenverbände, Bäder und Metacam. Ich bin begeistert...nicht.

    Der kleine Patient findet das auch noch richtig doof, aber hilft ja nichts. Hab ja noch alles da. Bis ich wieder im Game drin bin und den Pfötchenverband locker machen kann, dauert es aber noch 1-2 mal.

    Ich berichte jetzt mal.

    Da telefonisch gar kein Durchkommen war vorher und meine Email noch nicht gelesen worden war sind wir in die Klinik, also die TiHo Hannover, gefahren. Dort angekommen war ich erstmal begeistert. Ich würde ja gerne in Hannover studieren und...boah ist das cool da! So viele Heimtierärzte, so viele Geräte, alles hübsch :love: Also wir hatten gleich ein gutes Gefühl, dass wir hier eine gute Einschätzung bekommen werden.

    Bei dem Gespräch hat sie dann erstmal das Blutbild, die Röntgenbilder und die Überweisung (soooo lang) angesehen. Danach wurde das Öz begutachtet. Ihr ist aufgefallen, dass aus dem Zahnfach etwas Sekret kommt und die Backenzähne waren wieder leicht verändert. Der weitere Plan war dann Blut abzunehmen und das CT zu machen. CT machen sie auch beim Meerschweinchen wach und in 90% der Fälle geht das wohl sehr gut. Wir haben Öz also gesagt, dass sie lieb sein soll. Nach 20 Minuten hatten wir dann das Schweinchen zurück und das Blut brauchte etwa eine Stunde, also echt schnell. Die Ärztin hat sich dann noch gute 30 Minuten mit einer Kollegin besprochen zu Özi, was mir sehr gut gefallen hat. Das CT ging übrigens beim dritten Anlauf dann :D

    Das CT war dann weniger erfreulich, aber aussagekräftig. Das Zahnfach des Schneidezahns ist entzündet bzw. es hat sich ein Abszess gebildet, welcher auch den Kieferknochen aufgeschwemmt hat und, das ist jetzt der doofe Teil, die ersten beiden Backenzähne angegriffen hat. Im CT war eine Luftblase zu sehen, was wohl darauf schließen lässt, dass da Bakterien sind, die Luft produzieren, aber selber keine Luft zum Vermehren brauchen. Auch ist wieder ein Rest der Zahnanlage zu sehen. Es ist aber echt schwer das ganz rauszubekommen, sagte sie. Das Zahnfach geht bis unter den zweiten/dritten Backenzahn, also echt weit nach hinten. Das wird sonst nicht so deutlich, finde ich.

    Das Blutbild war soweit typisch für eine Entzündung. Nur ihre Thrombozyten waren doppelt so hoch, was bei anderen Säugetieren bei einem Entzündungsgeschehen passiert, bei Meerschweinchen wohl typischerweise nicht, würden sie aber erstmal darauf schieben. Das wird nochmal kontrolliert. Ihre Nierenwerte sind wieder im Normalbereich! :love:

    So, wie ist jetzt der Plan? Wir machen Öz fit für eine Re-Operation am 17.07. Sie wird am Mittwoch stationär aufgenommen, kriegt Infusionen und wird stabilisiert. Erfahrungsgemäß brauchen die Tiere wohl weniger Narkose wenn sie vorher da sind und bei einer Anfahrt von 3 Stunden ist das in dem Fall denke ich wirklich besser, wenn sie etwas ankommen kann. Dabei wird durch den Kieferknochen auf die Backenzähne zugegriffen und die Wurzeln durchbohrt, also eine Backenzahn Apektomie, damit sie quasi tot sind. Manchmal bleiben die Zahnkappen, manchmal nicht. Zudem wird das Zahnfach des Schneidezahns schick gemacht. Dann wird eine Tamponade eingesetzt, welche die Wundhöhle langsam von innen nach außen zuwachsen lässt und einen Zugriff zum Spülen auf die Wunde ermöglicht. Sie muss dann erstmal zwei mal die Woche zum Spülen, dann einmal und irgedwann ist das Loch dann klein genug. Nach zwei Wochen sollte sie optimalerweise fressen. Danach wird mit Einschleifen der Gegenspieler usw. versucht das Abkippen der Backenzähne zu verhindern.

    Das ist natürlich optimal und da kann so viel schief gehen. Erstmal müssen wir sie bis zur OP bringen, dann muss sie die Überstehen, sie muss fressen, die Wunde muss heilen, die Backenzähne dürfen nicht abkippen,... Und sie wird für immer Zahnpatientin bleiben.

    Sie kriegt jetzt:

    Veraflox (AB)

    Novalgin

    Tramadol

    und Unterstützung für die Verdauung

    Tramadol ist wohl etwas schwierig. Manchen Schweinchen geht es super damit und es schlägt super an, bei manchen wirkt es gar nicht und bei wieder anderen sorgtes für Apathie. Nach drei Tagen dürfte sie aber nicht mehr apathisch sein. Sonst oder wenn es nicht reicht ergänzen wir noch mit Metacam.

    Wir bieten ihr viel zu fressen an und das mag sie auch soweit. Wiesenbrei fand sie doof. Rodicare instant ging gerade, sonst etwas Haferflocken und Cavia Complete. Gras kommt sie immer her und bemüht sich auch richtig, aber sooo viel geht da nicht sinnvoll rein. Mein ambitioniertes Ziel ist von 825g auf 1000g bis zur OP. Wärmflasche nimmt sie gut an, das kriegt sie jetzt auch immer, damit sie nicht so viel Energie zum Heizen raushaut. Eigentlich wäre ich morgen auf Klassenfahrt gefahren, aber für Öz bleibe ich jetzt hier. Ich finde da wir entscheiden, dass sie weiter therapiert wird, sind wir auch dafür verantwortlich sie optimal zu versorgen.

    Wir haben uns natürlich gefragt, ob das moralisch vertretbar ist. Nachdem alle Tierärzte bisher gesagt haben, dass man es mit ihr weiter versuchen kann und sie auch klar kämpft, haben wir uns Stand jetzt dafür entschieden. Wenn sich ihr Zustand rapide verändert, steht es uns natürlich jederzeit frei für sie zu entscheiden, dass es nicht mehr in ihrem Sinne ist weiterzumachen. Ich werde zeitnah mit ihrer Ärztin telefonieren, wie ihre Meinung ist und auch besprechen, ob sie sich die Wundkontrolle zutraut. Die Ärztin der TiHo hat sogar gesagt, dass sie sich jederzeit melden könnte, wenn Rückfragen seitens unserer Ärztin bestehen, um Öz optimal zu betreuen. Die andere Option wäre die palliative Betreuung und ich denke, das wäre nicht in ihrem Sinne. Selbst wenn sie schmerzfrei wirkt, schwächt das ihren Körper dauerhaft und kann vielleicht unterschwellig Schmerzen verursachen.

    Ich hoffe das wird alles irgendwie <3

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    Wieder hübsch. Ein bisschen Ordnung ist echt essentiell. Sonst wird es schwieriger als es sein muss. Und auch gefährlich, wenn man etwas vertauscht.

    Aber ich muss sagen, bis gerade war es echt chaotisch. Alle paar Tage muss einmal geputzt werden. So im Alltag nebenher kriege ich das nicht sooo gut hin🥲

    Öz war jetzt im CT und wir haben nochmal Blut abgenommen. Wegen Notdienst natürlich alles im 2-fachen Satz, aber telefonisch waren sie leider nicht erreichbar. Jetzt hoffen wir, dass sich die 3 Stunden Fahrt gelohnt haben und die CT-Bilder gut behandelbare Probleme zeigen. Die Blutergebnisse kommen in den nächsten Minuten und die Bilder vom CT werden noch besprochen. Ich bin gespannt.

    Wir sind auf dem Weg nach Hannover. Sie hat sichtlich Probleme zu fressen und wenn es eh aussichtslos wäre, dann hätten wir Gewissheit. Oder wir können sie dann zielgerichteter unterstützen.

    Ich frage wegen dem Wach-CT immer nach, aber wegen Atemartefakten ist das scheinbar oft nicht so aussagekräftig dann. Wenn man das dann erst wach versucht, sie dann gestresst ist, und man sie dann in Narkose legt, hat man auch nichts gewonnen. Da es eh nur eine leichte Narkose ist, würde ich das, wenn die Ärzte davon ausgehen, dass sie das schafft, für vertretbar halten. Mit Infusionen und Glukose könnte man sie nochmal zusätzlich stabilisieren vorher.

    Ich habe meinen Plan so zurückgeführt wie gewollt abgesehen davon...dass meine Wecker nicht geklingelt haben. 3, 5 und 7 Uhr ist als ausgefallen.

    Vorhin hat sie am Gras mitgefressen und auch zum ersten Mal seit Ewigkeiten gelegen. Sie wirkt auch insgesamt wacher und ist nicht dauerhaft aufgeplustert. Da aber trotzdem offensichtlich was nicht stimmt werden wir trotzdem nach Hannover fahren. Jetzt wäre sie gerade relativ stabil für eine Narkose, das sollten wir nutzen.

    Jetzt nach dem Päppeln sitzt sie wieder etwas unzufrieden da. Gleich gibt es neues Futti, mal sehen, was sie sagt.

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    Hab ihr jetzt nochmal was für den Bauch gegeben und den Brei mit Fenchelpulver und den übrigen aromatischen Saaten ergänzt. Das hat sie soweit lieb genommen.

    Sie hatte auch Glukose gespritzt bekommen und danach war sie deutlich vitaler. Deswegen kriegt sie jetzt immer eine Messerspitze Traubenzucker für den Kreislauf zur Unterstützung.

    Ich habe ihr noch ein Heubad gemacht an ihrem Lieblingsplatz, da ist sie gleich gucken gekommen und hat versucht zu fressen.

    Mache jetzt gerade noch eine Wärmflasche für sie und alle ihre Plätze neu, damit sie es schön flauschig und trocken hat.

    Und dann hoffe ich mal, dass es so angenehm wie möglich für sie ist <3

    Ich würde jetzt das Novalgin auf 8 Stunden verlängern, also ihr um 5 Uhr wieder geben. Und ihr wenig Metacam geben.

    Ich hatte morgens und abends 0, 25 ml Rodicare akut und eine Kapsel von den Klosterfrau Entspannungskapseln gegeben. Ich wollte das jetzt auf drei bis viermal täglich erhöhen. Also ich plane das jetzt zu geben, morgens gegen 7 Uhr und dann nochmal gegen 11 Uhr bevor wir nach Hannover fahren.

    Die aromatischen Saaten hatten wir leider aufgebraucht. Aber ich habe Fenchelpulver, Bockshornkleepulver und noch eins, das würde ich ihr in den Brei mischen.

    Sie hatte die letzten Tage nachts 8 Stunden kein Novalgin bekommen und sonst auch meistens eher nach 5-6 Stunden, da ich mit Schule etc. in der Häufigkeit eingeschränkt war. Ich würde sagen, dass es ihr mit den größeren Abständen schlechter ging.

    Heute habe ich es ganz streng alle 4 Stunden gegeben und sie frisst weniger, aber ihre Augen wirken klarer. Ich bin mir unsicher, wie das zu beurteilen ist.

    Ich behandle aktuell ihre Verdauung mit Rodicare akut und Simeticon. Colosan verträgt sie nicht bzw. sie findet den Geschmack schrecklich und weigert sich danach längere Zeit zu futtern.

    Ich hatte im Beipackzettel vom Novalgin nicht nachgeguckt, da ich mich auf die Ärzte verlassen habe. Ich würde dann mal die 8 Stunden Zeit geben.

    Meint ihr es könnte Sinn machen ihr 0,2 ml Metacam zu geben? In der niedrigen Dosis sollte das eigentlich nicht so problematisch sein und schafft ihr vielleicht etwas Erleichterung. So viel zu verlieren haben wir ja nicht mehr. Das wäre eigentlich nichts, was ich im Forum fragen würde, aber nachdem die Tierärzte alle nicht weiter wissen und mir im Notdienst gerade niemand kompetent helfen kann, bin ich wohl etwas auf mich alleine als Halter gestellt.