Beiträge von Silke

    Er hat zwar seit dem letzten Abschleifen etwas selbständig gefuttert, aber das war wenig und reduzierte sich weiter. Wie ich schon schrieb, frisst er den Brei - egal was ich gebe - auch nicht mehr gerne - außer dem Frischfutterbrei, den er nicht mehr verträgt. Oft ist es sehr langwierig, einigermaßen genug hineinzubekommen. Daher kommt auch die weitere Gewichtsabnahme. Alle drei Punkte müssen sich also deutlich bessern, schon allein weil es so ein Zumutung für ihn ist. Da es keine weiteren Behandlungsmöglichkeiten gibt, können wir nur weitermachen und hoffen, dass es schnell besser wird.

    Verbesserungen gab es ja seit dem letzten und vorletzten Abschleifen. Neben den genannten Dingen ist er auch wieder öfter bei den anderen und nicht nur auf seine Wärmeplatte. Aber all das reicht nicht für ein schönes Leben, soweit ich das beurteilen kann. Außerdem kann ich ihn nicht noch mehr mit Brei bedrängen.

    Mit dem Tierarzt hatte ich früher schon mehrfach über die Aussichten und das was sinnvoll ist gesprochen. Er sieht es auch so, dass er mindestens normal selbstständig fressen müsste, um das Abschleifen in vernünftigen Abständen vertretbar zu machen. Und das Abschleifen sei aus seiner Sicht immer wieder nötig, nach dem was jetzt über die letzten Monate zu sehen war.

    Heute waren Miro und ich wieder in Rostock beim Tierarzt. Seine Backenzähne wurden wieder nach Bedarf abgeschliffen. Zudem hatte ich um einen Blutuntersuchung und ein Röntgen des Körpers gebeten, damit wir uns nicht immer um die Zähne und den Rachen drehen und er vielleicht ein anderes, organisches Problem zusätzlich hat.

    Bei den Zähnen war es ähnlich wie beim letzten Mal: viele Backenzähne waren nach innen und außen zu weit gewachsen. Das ist natürlich sehr beunruhigend, denn wodurch oder warum soll sich das wieder ändern? Früher waren es immer 1-2 Zähne unten rechts, die zu weit nach innen wuchsen und ein Zahn oben links, der Spitzen bildete, die in die Wange stachen. Das hat sich also in den letzten rund 2 Monaten gegenüber früher nicht zum Guten verändert. :(

    Bei den Röntgenaufnahmen sieht alles gut aus!

    Bei der Blutuntersuchung ist auch nichts Auffälliges außer, dass Miro mit Entzündungen zu tun hat. Aber das wissen wir ja schon.

    Trotz aller Bemühungen mit Brei und allen möglichen ergänzenden Mitteln hatte Miro heute erstmals unter 700g. Nach der Rückkehr vom Tierarzt waren wir bei 687g. :(

    Wenn es in seinem Sinne sein soll weiterzumachen, dann muss er in den nächsten Tagen deutlich besser fressen, zunehmen und bald weniger Brei brauchen. Ich wünsche ihm so sehr, dass er wieder ein frohes und unbelastetes Leben führen kann! <3

    Vielleicht verhält sich Scotty sehr klug, indem er seinen einzigen Vorteil gegenüber den anderen immer nutzt?

    Körpergröße beeindruckt ja schon. Darum machen sich Tiere bei einer Auseinandersetzung so groß wie möglich. Das ist sein Punkt der Überlegenheit. Natürlich gehört früher oder später auch die Bereitschaft zu jagen oder zu kämpfen dazu. Wenn Scotty aber nur groß aber nicht kämpferisch oder mutig ist, dann hat er nicht weiteres den anderen entgegenzusetzen als seine Größe.

    Zudem könnte es auch sein, dass er körperlich mit den anderen im Kampf nicht mithalten kann. Wenn Meerschweinchen sich anspringen oder kugeln geschieht das in extremem Tempo und mit viel Wendigkeit und Körperbeherrschung. Vielleicht hat Scotty einmal die Erfahrung gemacht, dass er da den anderen deutlich unterlegen ist und kämpft deshalb nicht mehr?

    Es freut mich, dass es dann doch zu einer Gruppe führte!

    Wie lange sind sie denn jetzt zusammen?

    Und wie sehen die noch vorhandenen Unstimmigkeiten aus?

    Bei einem dreistöckigen Käfig stelle ich mir so ein Teil von 120x60 dreimal übereinandern vor. Meinst Du so etwas? Und wenn ja, gibt es da nicht in jedem Falle Streit in der Enge?

    Schon vor Deiner letzten Antwort wollte ich schreiben, dass Scotty und Norbert sich sicherlich nicht vergessen hatten. Aber wenn sie sogar einander sehen, riechen und berühren konnten, dann ist das Vergessen ausgeschlossen.

    Nach meiner bisherigen Erfahrung beißen sich Meerschweinchen am ehesten, wenn sie unter Stress sind. Die von Dir natürlich nicht geplante Situation, als die beiden sich erstmals begegneten, war vermutlich Stress pur. Und zudem konnten sie vermutlich nicht einander ausweichen. Unter besseren Bedingungen und als sie beide entspannter waren und sich kannten, war es dann eher möglich friedlich zu sein.

    Kann das aus Deiner Sicht passen?

    Du kannst ein neues Thema eröffnen im Bereich Unsere Tiere und dort Deine Gruppe vorstellen. Wenn Du viel über das Verhalten schreiben willst, wäre es am besten, das zusätzlich in einem eigenständigen Thema zu machen im Bereich Verhalten. Es könnte halt auch Rückfragen und Austausch dazu geben, der das Thema Deiner Gruppe überfrachten würde.

    Wer mag hat hier immer ein festes Thema, in dem über die eigenen Tiere berichtet wird, wenn es etwas Neues oder Bilder zu sehen gibt. Für spezifische Dinge wie z.B. Erfahrungen mit Physiotherapie machen wir dann in der Regel ein neues Thema auf. Dort sollen ja auch andere Ihre Erfahrungen beschreiben können.

    Herzlich Willkommen hier im Forum!

    Jetzt sind schon mindestens 2 Halter aus Wien anwesend. :)

    Besonders gefreut hat es mich, als ich in Deinem Profil von 5 (kastrierten) Böckchen gelesen habe! Wenn Du magst, berichte gerne in einem eigenen Thema mehr von Deiner Gruppe, ihrem Verhalten untereinander und wie sie zusammengefunden haben.

    Wir hatten bis letzten November 6 Böckchen. Vor zwei Wochen ist dann auch der andere Bruder leider gestorben. Jetzt fehlen uns die beiden, zumal sie die Leittiere und das Zentrum der Gruppe waren. Wenn es jetzt wieder um die Erweiterung der Gruppe um möglichst 1 oder 2 Leittiere geht, bin ich schon in dieser Hinsicht an Austausch mit weiteren Bockgruppenhaltern interessiert.

    Danke für die weiteren Fotos und Antworten!

    Setzt Du Neuzugänge einfach zu den anderen oder gibt es da einen Gewöhnungsprozess?

    Auf dem letzten Foto sieht man ja die Voliere. Ich nehme an, sie haben zusätzlich einen Innenbereich als Rückzugsort bzw. zum Schutz vor Kälte, Regen u.ä.?

    Es ist so schön, viele Wellensittiche zusammen und mit Platz zu sehen!

    Ihr braucht Euch keine Vorwürfe zu machen! Wie schon gesagt, bricht Pilz bei Tieren nach der Trennung von Mutter und Geschwistern oft aus.

    Auf keinen Fall solltet Ihr die Kleinen von den anderen trennen. Das würde den Stress und damit den Schaden nur vergrößern. Außerdem sind Pilzsporen ohnehin überall. Die könntet Ihr auch durch eine Trennung nicht von den anderen fernhalten. Das einzige, was die anderen schützen kann - und in der Regel auch schützt - ist ein intaktes Immunsystem.

    Wir hatten 2-3 mal Pilz, vermutlich aufgrund des Stresses bei der Vergesellschaftung, die sich bei uns sehr lange hinzog. Außer den zwei oder drei jeweils - zu verschiedenen Zeiten - betroffenen Tieren hat es keiner bekommen.

    Du hattest geschrieben, dass er auch am Auge eine Kruste hat. Auch wenn ich Pilz normalerweise selbst behandeln würde - hier mit verdünntem Lebermoosextrakt - würde ich am Auge vorsichtig sein. Da wäre mir auch Lamisil Once, von dem es viele positive Berichte bei Schweinchen gibt, zu gefährlich.

    Pilz gilt als Folge von Stress oder Krankheit. Der Kleine wurde am 9.9. frühkastriert und ist dann rund 2 Wochen später zu Euch umgezogen. In solchen Situationen kommt Pilz öfter vor, zumal das Immunsystem bei jungen Tieren noch nicht so leistungsfähig ist. Daher wird es auch als "Absetzpilz" bezeichnet.

    Auf keinen Fall würde ich mir wegen der kleinen Stellen vom Tierarzt ein orales Mittel geben oder etwas spritzen lassen und auch Bäder ablehnen. Orale bzw. gespritze Mittel sind bei leichtem Befall unnötig schädlich. Bäder sind Stress und sinnlos, wenn das Tier den Pilz am Auge hat, da man die Stelle ja auslassen müsste beim Baden. Ich schreibe das nur, weil leider manchen Tierärzte fragwürdige Empfehlungen geben. Trotzdem würde ich wegen der Stelle am Auge die Sache abklären und ein hoffentlich geeignetes Mittel vom Tierarzt geben lassen.

    Es freut mich, dass Du das Thema begonnen hast Pezzi !

    Was mich u.a. sehr interessieren würde: Vertragen sich bei Dir alle neuen Wellensittiche mit den vorhandenen? Wenn ich mich richtig erinnere, hast Du oft welche aus zweiter Hand. Die sind ja dann andere Partner oder vielleicht sogar gar keine gewohnt?

    Und musst Du auf die Geschlechter achten, also z.B. gleich viele Männchen wie Weibchen haben?

    Wenn Du das ohne das Lieblingshaus der Scheuen probieren willst, wird sie entweden einen angebotenen offenen Unterstand nutzen oder sie zieht um in ein anderes Haus, was natürlich schade wäre. Denn sie wird besonders stark geprägt solange sie noch jung ist. Es wäre schade, wenn sie die Vorteile und das Schöne der Gruppe nicht schätzen lernen würde. Außerdem soll ein junges Schweinchen ja auch herumrennen und Sachen entdecken. Mit rund 1,5 Jahren werden sie leider ohnehin ruhiger in der Regel.

    Ich bin schon gespannt auf Fotos von Deiner Bande und ihrem Reich! :)

    Nach meiner bisherigen Erfahrung ist das eine Frage des Alters, der Gesundheit und des Gewichtes. Wenn die Tiere lange leben, werden zumindest einige es dann nicht mehr schaffen. Zudem vermute ich, dass es nicht gut für die Gelenke ist, wenn ein Schweinchen nach außen auf relativ harten Boden springt. Ich würde also zumindest eine Rampe immer anbieten, damit sie die Wahl haben.

    Zu der Kleinen, die so schüchtern ist: Es könnte Angst bei ihr sein, dass sie nicht nur fast immer dort ist, sondern auch die anderen dort abwehrt. Ich würde das Haus wegnehmen und einen Tunnel oder Unterstand o.ä. hinstellen. Das gibt dann Deckung ohne zu abgeschlossen zu sein.

    Wir hatten bei der Übernahme unserer ersten beiden Schweinchen der aktuellen Gruppe zunächst ihr Haus vom Vorbesitzer belassen. Da hockten sie fast immer drin tagsüber. Ich habe es dann durch einen offenen Unterstand ersetzt und sie wurden schnell viel entspannter, weil sie die Umgebung sehen konnten und sich nicht verkrochen halten mussten oder konnten.

    Solange die Kleine den anderen Weibchen noch unterlegen ist und auch deren Schutz eigentlich braucht, würde ich versuchen, die Lage zu ändern. Dann hat sie auch mehr von ihrem Leben.

    Unsere Einstreubereiche waren etwas aufwendiger, aber sind genau nach Maß, sehr stabil und ideal für uns. Wir haben Sieb-Film-Platten im Baumarkt passend zuschneiden lassen und dann selbst zusammengeschraubt. Die inneren Kanten sind mit Aquariensilikon abgedicht, was aber auf der Film-Seite nicht gut hält und bei ausreichender Einstreuhöhe auch nicht nötig wäre. Auf die Oberkante der Einstiegsseiten haben wir noch Halbrundleisten geklebt, damit sich keiner an den scharfen Kanten wehtut.

    Der eine Bereich ist bei uns 200x90cm, der andere etwas kleiner. Aber so groß muss es ja nicht sein.

    Die Seitenteile sind überall, wo die Schweinchen nicht einsteigen sollen rund 25cm hoch, damit nichts herausfällt. Auf der oder den Einstiegsseiten sind es 13cm. Diese Höhe können fitte Tiere locker überspringen, früher oder später ging es bei uns aber nicht mehr. Wir haben jeweils 2 Rampen mit 30x30cm, die unten noch ein Kantholz darunter haben, damit die Steigung geringer wird. Die Auflage dort besteht aus zugeschnittenen Kokosmatten, die mit Klettband befestigt sind.

    Unser Dachsi schaffte in den letzten Monaten nicht den inneren Höhenunterschied (Rand zu Einstreu bzw. Stroh) von rund 6cm. Daher hatte ich für ihn eine Rampe gebaut, die auf beiden Seiten ein Gefälle hat. Die nutzen alle gerne. ;)

    Bei einem kleinen Einstreubereich reicht natürlich auch eine Rampe.

    Das Problem mit dem Einstiegsbereich hat man halt bei jedem Material: Entweder fällt sehr viel Streu und ggf. Stroh oder Heu raus oder es wird für alte oder kranke Tiere zu hoch ohne Rampe.

    Zusätzliche Deckung von oben ist auch bei unseren mittlerweile meist entspannten Schweinchen wichtig. Dazu kann man dann auch die erhöhten Seitenteile als Auflagefläche nutzen und das "Flachdach" beim Saubermachen einfach abheben. Zur Sicherung können ja noch links und rechts innen Klötzchen angebracht werden.

    Wir haben über Jahre hinweg gute Erfahrungen damit gemacht, einmal am Tag passende Stückchen von Gemüse zu schneiden und in eine kleine Frischhaltedose zu tun und in das Schweinchenzimmer zu stellen. Meistens habe ich noch den Deckel angefeuchtet. Wenn die Dose klein genug ist, gut schließt und nicht gerade in der Sonne oder auf der Heizung steht, bleibt das Gemüse 12 Stunden frisch. So kann man immer mal jedem 1 Stück geben, ohne es neu schneiden zu müssen.

    Wenn Du morgens keine Zeit dazu hast, könntest Du es ja auch mittags schneiden und bis zum Schlafengehen nutzen.

    Getrocknetes Gemüse u.ä. hat dagegen den bekannten Nachteil, dass das Wasser fehlt und Vitamine verloren gehen beim Trocknen und lagern.

    Katha Ich stimme Dir zu, dass alle Fütterungsversuche u.ä. - auch was ich geschrieben habe - allein nicht ausreichen dürften. Sie waren nur als Überbrückung gemeint oder als Ideen, wenn näher bestimmt sein wird, wo das aktuelle Problem liegt.

    Zu versuchen, den Magen zu schützen mit harmlosen Mitteln wie Leinsamen-Schleim kann auch nicht schaden, aber vielleicht helfen. Das war mein Ansatz. Aber vermutlich habe ich nicht deutlich genug geschrieben, dass ich weitere Untersuchungen auch zeitnah machen würde - und ich hatte nur eine Blutuntersuchung erwähnt, mehr wäre natürlich ggf. auch sinnvoll.

    Eine Zweitmeinung finde ich bei ungeklärten oder ungelösten Problemen und wenn das Einschläfern im Raum steht, auch sinnvoll.

    Wenn wir unsere Tiere sehr lieben, besteht immer die Gefahr, dass wir zu lange warten. In diesem Sinne hoffe ich, dass Ihr schnelle dem Problem auf den Grund gehen und es lösen oder lindern könnt.

    Das, was Du beschreibst, scheint ein Ekel vor allem Fleisch oder mit Fleisch hergestelltem zu sein. So hatte ich es schon bei Igeln beobachtet. Ich habe ein paar Ideen dazu:

    Das Schmerzmittel könnte ihr auf den ohne empfindlichen Magen schlagen oder die Nieren oder Leber sehr belasten - eben weil sie schon alt und angeschlagen ist. Hast Du mal versucht ca. ein halbe Stunde vor dem Schmerzmittel Leinsamen-Schleim zu geben? Man kann es natürlich auch mit sogenanntem Magenschutz versuchen, aber der hat immer auch Nebenwirkungen und ist eigentlich dazu da die Magensäure zu reduzieren und nicht den Magen direkt vor den Medikamenten zu schützen.

    Du könntest es anstelle des Schmerzmittels vielleicht auch mit einem anderen oder mit Ingwer und Kurkuma versuchen. Die Gewürze würde ein Hund vermutlich verweigern, aber ich war ja bei Dachsi auch erstaunt, als er sie gerne nahm. Ein paar Tropfen Öl sind dabei nötig um Kurkuma aufschließbar zu machen. Mit Wasser habe ich es soweit angerührt, dass ein Brei entstand, der durch die Spritze ging.

    Ein Mittel für die Leber oder die Verdauung wäre auch ein Versuch. Das wäre z.B. gemahlene Mariendistelsamen (zur Regenerierung der Leber) oder - zumindest von Meerschweinchen gerne genommen - Löwenzahnsaft oder Bittertropfen.

    Durch eine Blutuntersuchung könnte man auch mehr über den Zustand der Leber und Nieren erfahren.

    Zum anderen würde ich, solange es gar nicht geht mit dem Fleisch, vegetarische Sachen wir gekochten Haferbrei mit gekochter Karotte oder versuchsweise anderes gedünstetes Gemüse oder gekochte Kartoffeln probieren. Unser Hund war von Gemüse begeistert. Vielleicht wäre auch als Abwechslung gekochtes oder leicht gestocktes Ei ein leckere Sache.

    Ich weiß, dass Fleisch für einen Hund dazu gehört. Aber einige Zeit könnte ein Hund sicherlich auch mit den o.g. Sachen überleben - vorallem besser als wenn er viel zu wenig isst.

    Ja, genau!

    Natürlich sollen die oben schon flauschigen Stoff haben. Ein guter Aufbau ist: oben Fleece, mitten Molton (zum Saugen), unten wasserdichtes Molton.

    Mit "wasserdichtes Molton" meine ich Meterware (oder zugeschnittene Inkontinenzunterlagen), die oben und unten Molton (also Baumwolle) und in der Mitte PU-Folie haben. Das Material ist so haltbar, dass ich viele schon seit Jahren im Einsatz habe und sogar die Kochwäsche ihnen nichts antun kann. Mir ist noch nie etwas davon aufgegangen.

    Da ich nicht nähe, schneide ich aus Meterware mit der Zickzackschere die Stücke, die ich brauchen. Das nehme ich dann als lose Unterlage unter dem Oberstoff auf dem Boden. Aber das ist ein anderes Thema.