Beiträge von Silke
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Bei uns ist viel passiert in der letzten Wochen. Wärend meines ungeplanten Krankenhausaufenthaltes hatten wir 3 Zweiergruppen. Das war auch gut so gewesen; und die Kleinen mit ihrem jeweiligen Kindermädchen hatten sich sehr gut vertragen.
Kurz nach meiner Rückkehr aus dem Krankenhaus versuchte ich, Fuchsi mit den 3 Großen zusammenzuführen. Aus unerfindlichem Grund griff Simba Fuchsi kurz nach der ersten Begegnung in der größeren Gruppe an und riss ihm 2 kleine Fellbüschel aus. Ab da war das Verhältnis zwischen Fuchsi und Simba schwierig, aber es kam zu keinen Zwischenfällen mehr. Landolf war zunächst recht abweisend und leicht aggressiv gegen Fuchsi. Beides besserte sich aber in Lauf der Tage mehr und mehr.
Zunächst ließ ich die 4 täglich nur für einige Stunden zusammen; später waren es 12-14 Stunden pro Tag. Über Nacht wollte ich sie erst später zusammenlassen, weil ich doch noch viel aufpassen und bei Bedarf schlichtend eingreifen musste. Obwohl das auch weniger geworden war, wendete sich nach etwa 12 Tagen leider die Situation. Fuchsi wurde zunehmend aggressiv gegen Landolf und Simba. Scotty war der einzige, der durchgängig ein entspanntes und klares Verhältnis zu Fuchsi hatte. Er dominierte ihn zwar nicht, ließ sich aber auch nichts gefallen und wies zurecht, wenn Fuchsi zu heftig geworden war.
Nach 14 Tagen brach ich notgedrungen die Vergesellschaftung ab.
Parallel zu diesem Ansatz hatte ich versucht, Josia und Fridolin aneinander zu gewöhnen und dann nach einigen Tagen mit Trenngitter dazwischen zueinander gelassen. Leider griff Josia Fridolin sofort an und ich brach dann nach rund einer weiteren Stunde die Zusammenführung ab, weil es ziemlich aggressiv war und ich bis dahin, um Beißereien zu vermeiden, die beiden nicht mehr direkt zusammengelassen hatte. Da Josia offensichtlich Fuchsi nicht mag, war das ein Versuch gewesen, eine Zweiergruppe und eine Vierergruppe zu bilden.
Zur Zeit teilen sich Fuchsi und Fridolin das eine kleine Gehege - mit Trenngitter dazwischen. Vermutlich morgen werde ich den letzten Versuch starten, die beiden Kleinen noch einmal zusammenzuführen. Ich habe offen gesagt nicht mehr viel Hoffnung, dass es friedlich laufen wird; und eine weitere Kombination kann es leider nicht mehr geben hier.
Sollte dieser letzte Versuch auch scheitern, müßte ich schweren Herzens versuchen, die beiden Kleinen getrennt zu vermitteln. Ich kann mir doch nicht ganz vorstellen, wie das gehen soll, weil ich ja sagen muss, dass sie ziemlich aggressiv sind und auch schnell beißen. Selbstverständlich werde ich sie in keine Notstation geben, wo sie entweder alleine sitzen müssten oder in einer Gruppe entweder gebissen würden oder die anderen beißen würden - oder beides.
Sollte ich unter diesen Umständen überhaupt Interessenten finden, würde ich die Haltung dort zunächst anschauen und auch bei der Vergesellschaftung dabei sein wollen. Ich kenne die beiden ja jetzt seit über vier Monaten und könnte wahrscheinlich am besten abschätzen, was für sie funktionieren würde und was nicht. Aktuell stelle ich mir entweder die Zusammenführung mit einem oder mehreren Weibchen vor - von der niemand weiß, ob sie besser werden würde, als mit Männchen - oder mit einem einzelnen Männchen und das bei viel Platz. Solange die beiden mit immer nur einem Tier zusammen waren, ging es öfters und auch über längere Zeit gut. Sobald es mehr als zwei waren, kamen die massiven Probleme auf.
Das ist alles sehr traurig und frustrierend, aber ich hoffe sehr, dass wir noch eine gute Lösung finden werden.
Gleich kommen noch einige neue Bilder.
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Ja, fast 900g! Aber er hat immer noch Babyfüßchen.
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Das kann ich sehr gut nachvollziehen!
Es wäre mir auch lieber, wenn wir einfach Dinge berichten könnten ohne immer im Hinterkopf zu haben, dass das vielleicht falsch verstanden werden könnte. Andererseits finde ich es auch sehr schön, dass unsere Berichte uns nicht nur gegenseitig Freude machen und helfen, sondern dass wir auch viele andere Menschen, die wir gar nicht kennen, erreichen können, mit dem was wir schreiben, und damit ihren Tieren helfen können.
Wenn jemand einen Verbesserungsvorschlag hat oder meint, dass ich zu vorsichtig sei und damit das Schreiben zu sehr belaste, können wir das gerne im Themenbereich über das Forum besprechen. Ich sage nicht, dass ich den idealen Ansatz schon gefunden habe.
Bei Gesundheitsthemen kommen zusätzlich oft unterschiedliche Ansätze zum Tragen und dadurch haben wir da weniger einheitliche Vorstellungen als zum Beispiel bei Gehegegröße oder Frischfutter. Aber auch das finde ich zwar mitunter etwas anstrengend aber auch eine Chance, dass man als Leser - uns eingeschlossen - unterschiedliche Überlegungen und Vorgehen sehen und dann für sich das richtige besser entscheiden kann, als wenn man nur eine Meinung lesen könnte.
In diesem Sinne würde ich mich freuen, wenn du weiter von den gesundheitlichen und anderen Anliegen Deiner Schweinchen ausführlich berichten würdest.
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Die Fotos und den Text finde ich wirklich süß; und ich hatte mich gefreut zu sehen, dass Ilse immer noch so aktiv ist. Deshalb wollte ich auch nicht etwas Negatives oder Warnendes danach schreiben. Andererseits lesen wie wir alle wissen hier auch viele Leute einfach nur mit und wenn diese Beschäftigung als neue Anregung aufgenommen und für andere mit Meerschweinchen umgesetzt würde, könnte das gefährlich werden. Das war der Grun,d warum ich geschrieben hatte - letztlich angestoßen durch Schweinemagds Beitrag.
Ich hoffe, das ist bei Dir nicht negativ angekommen.
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Ich will ja kein Spielverderber sein, aber habt Ihr keine Bedenken, dass ein Schweinchen vom dem Klopapier frisst? Toilettenpapier ist meines Wissens stark gebleicht und behandelt und ganz bestimmt nicht zum Verzehr gedacht, selbst wenn das Ausgangsmaterial zum großen Teil natürlichen Ursprungs sein dürfte.
Und selbst wenn ein Meerschweinchen nicht gezielt versuchen sollte, das Toilettenpapier zu kauen und zu schlucken, könnte das doch unbeabsichtigt passieren, indem es aufgeweicht im Mäulchen kleben bleibt und dann doch geschluckt wird?
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Das ist ja schrecklich der arme Bob!
Vielleicht kann DieWildenKerle Dir noch etwas empfehlen. Dort sah das Auge ja ähnlich schlimm aus beziehungsweise nachher, als der Eiter herauslief, sogar noch schlimmer. Ich hoffe sie liest diese Nachricht und kann sich dazu melden.
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Habt Ihr denn zwischenzeitlich noch einmal versucht, das Geschlecht sicher zu bestimmen?
Es tut mir sehr leid, dass Ihr in diese Situation gekommen seid! Wenn ich so nüchtern geantwortet habe, heißt das nicht, dass ich das leicht nehmen würde. Ich habe selbst schon einiges an Kummer wegen der Gruppenzusammensetzungen hinter mir und weiß wie verzweifelt man dann nach Lösungen sucht.
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In der Regel gelingt es nicht, mehrere Männchen mit Weibchen zusammenzuhalten in einer Gruppe. Es gibt Ausnahmen, in denen das erfolgreich ist. Meistens sind das dann sehr große Gruppen, in denen jedes Männchen mehrere Weibchen haben kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Weibchen friedlich und positiv mit zwei Männchen zusammenleben kann, ist extrem gering.
Zudem zeigt ja auch schon dass junge Böckchen, falls es denn eines ist, dass es den anderen als Konkurrenz ansieht. Daher ist nicht anzunehmen, dass er plötzlich sehr friedlich ihm gegenüber werden würde. Die Kastration verhindert hauptsächlich die Zeugungsfähigkeit. Eine gewisse Beeinflussung des Verhaltens gibt es often auch, aber sie geht in der Regel nicht so weit, dass ein Böckchen deswegen ein anderes dauerhaft akzeptieren wird.
Etwas anderes ist es, wenn man nur Böckchen untereinander hält. Das hat eher Aussicht auf Gelingen, ist aber auch vor allem bei mehr als 2 Tieren oft nicht ganz einfach.
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Mein Vorschlag ist, dass du erst versuchst, das Geschlecht sicher zu klären und ob da tatsächlich die Hoden zu sehen sind. Von hinten sollte man die Hoden noch besser sehen; wobei die natürlich bei einem jungen Böckchen noch nicht so groß sind wie bei einem Erwachsenen.
Hast Du das neue Tier direkt von dem Halter übernommen, wo es ihm nicht gut ging? Wenn ja würde es natürlich schwierig, das Tier dorthin wieder zurückzugeben, es tatsächlich ein Böckchen sein.
Zusammen mit der Mutter und dem Sohn könntest Du es dann auf keinen Fall halten, selbst wenn Du es kastrieren lassen und die 6 Wochen abwarten würdest.
Hast Du die Wunde bei dem Sohn untersucht und mit Octenisept-Gel oder einem anderen geeigneten Mittel behandelt? Bisswunden können sich leider leicht entzünden, sodass ich grundsätzlich immer versuche, anfangs zweimal täglich später noch einmal täglich ein desinfizierendes Wundgel aufzutragen. Tiefere Wunden müssen natürlich dem Tierarzt vorgestellt und notfalls genäht werden. Gerne kannst Du auch von der Wunde ein Foto einstellen.
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Viele Leute sagen, dass das kurzzeitig Zusammensetzen von Meerschweinchen viel Stress bedeutet für diese. In Notsituationen habe ich das aber auch wiederholt getan und hatte nicht den Eindruck, dass es akut schadet. Man muss dann die Tiere genauer beobachten und sieht ja dann, ob sie unruhig oder aggressiv oder verängstigt wirken.
Popcornen ist nicht immer ein Zeichen von Freude. Es ist einfach ein Ausdruck von Anspannung und Aufregung. Diese kann durch Freude ausgelöst sein oder auch durch Verunsicherung oder deutlich negativen Stress.
Ich finde es gut, dass Du die Weibchen zunächst getrennt halten willst würde aber dem älteren wirklich schnellstmöglich einen Kastraten suchen. Wenn der geschickt ist in der Führung seiner Weibchen oder dem Schlichten, könnte es ja durchaus sein, dass Du bald wieder eine Gruppe haben kannst. Wenn es nicht gelingen sollte, dass wieder Frieden ist zwischen den beiden Weibchen wäre, hätten zumindest beide jeweils einen Partner. Für das junge Weibchen vor allen Dingen wäre es natürlich nicht gut ohne Böckchen aufzuwachsen. Aber das könntest Du ja immer noch entscheiden wie es weitergehen soll, falls es wieder in einigen Wochen Streits zwischen den Weibchen geben sollte.
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Das ist die Beschreibung zur Geschlechtsbestimmung: hier
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Herzlich Willkommen in unserem Forum!
Aufgrund eines Fotos noch dazu aus diesem Winkel und mit einer relativ geringen Auflösung würde ich nie eine sichere Aussage über das Geschlecht machen. Mit dieser Einschränkung sieht es für mich sehr nach einem Böckchen aus und eventuell auch nach einem unkastrierten.
Ich verlinke Dir gleich noch eine Anleitung wie Du selbst das Geschlecht zuverlässiger bestimmen kannst als mit einem Foto oder wie Du nach Wunsch nochmal ein neues Foto einstellen kannst.
Das Besteigen das Weibchens könnte theoretisch als Ausdruck der Dominanz möglich sein durch ein anderes Weibchen. Wenn allerdings die Gefahr besteht, dass es sich hier um ein unkastriertes Böckchen handelt, dann würde ich die Tiere auf keinen Fall erneut zusammensetzen, ehe das Geschlecht geklärt ist. Ansonsten kann es, wenn es ein unkastriert Männchen wäre sehr schnell zu einem Deckakt kommen und dann würde dein Weibchen vermutlich trächtig werden, da die plötzliche Anwesenheit eines unkastrierten Böckchens mitunter die Brünstigkeit bei einem Weibchen auslösen kann.
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... weil bisher nicht geklärt wurde, ob er ein Problem im Kieferbereich hat.
Wenn ich es richtig herausgelesen habe, hat er Probleme mit den Zähnen, ein sehr auffälliges Auge, keinen stark erhöhten Augeninnendruck und trotzdem wird nur sein Auge zum Senken des Innendrucks behandelt. Das finde ich nicht schlüssig.
Aber vielleicht habe ich etwas falsch verstanden oder mir fehlen Informationen hier?
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Pradofloxacin, der Wirkstoff in Veraflox ist dem Enrofloxacin, dem Wirkstoff in Orniflox, Baytril oder ähnlichem, nahe verwandt. Es handelt sich anscheinend um eine Art Weiterentwicklung von Enrofloxacin. Das bedeutet, dass es natürlich theoretisch auch nicht wirksamer sein könnte, falls es Bakterien sein sollten, die auf dieser Art von Antibiotika nicht ansprechen.
Ich verlinke noch mal auf die Vorschläge und Erfahrung zu Antibiotika. Dort wird, wenn ich nichts übersehen habe, Azithromyzin als einziges ausdrücklich genannt, was Entzündungen im Ohr anbelangt. Vielleicht wäre das etwas, was ihr im Hinterkopf behalten könntet, falls Veraflox auch nicht helfen sollte.
Zunächst hoffe ich natürlich, dass es jetzt deutlich besser wird mit diesem Mittel; und vielleicht dauert es auch einfach sehr lange bei einer Entzündung im Ohr.
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Wenn das Jungtier ein Weibchen ist, macht das natürlich alles für dich deutlich leichter.
Hattest Du meinen Vorschlag zu Songmics (am Ende hier) gesehen oder in der Aufregung über die abgesagte Frühkastration übersehen?
Wenn Du einen Kastraten von rund 2-4 Jahren finden würdest, könntest Du versuchen, ihn zunächst mit dem älteren Weibchen zu vergesellschaften. Dann wären es für ein paar Wochen 2 Zweiergruppen, was Dir Zeit geben würde, in Ruhe die große Vergesellschaftung anzugehen.
Den Kastrat und die beiden Weibchen, von denen eines wiederholt gebissen hatte, gleichzeitig zusammenzusetzen, finde ich persönlich gefährlich.
Hast Du schon einen geeigneten Kastraten in Aussicht?
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Ich verstehe nicht ganz, was Du mit deinem letzten Beitrag meinst. Der Bericht über Mogli hat, wie du an den vorigen Beiträgen sehen kannst, uns sehr wohl bewegt und wir haben dir Vorschläge gemacht mehr zu tun, als nur zu einem Augenarzt zu gehen. Wenn Du zu einem Augenarzt gehst und nicht geröntgt wirst, dann kann das Ergebnis nur sehr beschränkt sein.
Ich hatte mir nach deinem Bericht nach dem Augenarzttermin überlegt, ob ich noch etwas schreiben sollte, wollte dann aber nicht immer wieder in dieselbe Richtung drängen.
Du hattest zuletzt nichts geschrieben, dass es noch einen Befund gibt. Es hörte sich so an als wäre das, was du berichtet hattest, das einzige was Dir gesagt oder gegeben wurde.
Selbstverständlich sind wir weiterhin daran interessiert, was bei Mogli die Diagnose ist und wie es mit ihm weitergeht. Daher bitte ich dich, das hier im Thema einzustellen, wenn du möchtest. Gerne werden wir auch weitere Vorschläge machen, wenn Du weiteres bzw. Neues berichtest.
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... aber anscheinend nur theoretisch?
Ich wünsche Euch sehr, dass Ihr die richtige Lösung und Kombination findet. Ich kann ja so gut nachvollziehen, wie belastend die Streitereien und Lösungssuchen sind. Hoffentlich geht es bei Euch schneller als bei uns!
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Gut, dass Du so schnell einen Termin für die Frühkastration bekommen hast! Gerade wegen des sehr hohen Gewichtes würde ich aber den Tierarzt fragen, ob er sicher ist, dass die Hoden noch nicht abgestiegen waren. Meerschweinchen können selbst im Erwachsenenalter die Hoden wieder zurückziehen. Daher vermute ich, dass gerade bei einem jungen Tier man als Halter es nicht sicher sagen kann, ob sie schon abgestiegen sind. Man hat ja immer nur Momentaufnahmen. Auch wenn das Risiko vermutlich relativ klein ist dass er schon Zeugungsfähig ist wäre der Schaden unter Umständen sehr groß Beide Weibchen sind ja schon relativ alt wobei die Mutter ja gerade erst ein junges bekommen hatte was dann auch anstrengend wird für das ältere Weibchen werde eine Trächtigkeit vermutlich tödlich.
Ich verstehe dass du es mit den beiden Weibchen erneut versuchen willst und finde das grundsätzlich auch richtig. Meinst du nicht dass der Zeitpunkt aber jetzt doch noch zu früh sein kann könnte, da die Wunden vermutlich noch nicht komplett also auch in der Tiefe geheilt sind und das Fell noch nicht schützt? Zudem hättest du ja nicht viel Zeit, bis du das Böckchen wieder abholen müsstest, und müsstest dann entweder die beiden wieder trennen, selbst wenn es gut aussehen sollte, oder du würdest sie zusammenlassen und könntest nicht verhindern, dass wiedergebissen wird.
Hast du versucht die beiden durch ein Gitter getrennt nebeneinander zu halten?
Zu der Suche nach einem zweiten Stall:
Ich gehe davon aus dass die Meerschweinchen bei dir im Haus leben?
Wenn ja, würde ich gerade wenn es unsicher ist, wie es mit der Gruppenbildung weitergeht, auf jeden Fall Songmics-Kleintierelemente empfehlen. Da ist man komplett flexibel, was eine Änderung des Aufbaus anbelangt. Und der Aufbau ist, wenn man etwas Übung hat, sehr schnell gemacht. Für Fleece-Haltung eignet sich das besonders gut, aber man kann mit Teichfolie oder Coroplast oder ähnlichem wasserdichten Material auch mit Einstreu arbeiten. Zudem ist diese Lösung deutlich billiger, als jedes fertige Gehege mit einer nur im Ansatz akzeptablen Größe.