Beiträge von IrishGirl

    Herzlich Willkommen im Forum!

    Das hört sich an, als hättet ihr schon etwas hinter euch ?(

    Ich bin mir etwas unsicher, wie die Einstellung deiner Lebenspartnerin gegenüber der Schweinchen ist? War die frühere Haltung einfach Unwissenheit ihrerseits?

    Zu der Haltung wäre es spannend noch mehr Infos und Fotos zu bekommen! Außenhaltung ist ja doch sehr anspruchsvoll und kann schreckliche Konsequenzen haben, wenn das Gehege nicht 24/7 ausreichend gesichert ist.

    Ich freue mich von euch zu lesen!

    Wir freuen uns übrigens auch über Berichte zu anderen Tieren. Also falls du deinen Hund Rabe vorstellen magst, ist das in der jeweiligen Kategorie gern gesehen :)

    Also unsere Tierärzte rufen meist nach Schluss zwischen 19-21 Uhr an (Klinik schließt um 18/19 Uhr) und unsere Tierärztin sogar noch bis 00 Uhr aber das nur, weil sie weiß, dass sie das darf. Also vielleicht melden sie sich noch.

    Sonst haben die vielleicht eine Notdienstnummer? Falls nicht such dir vielleicht eine andere Klinik im Notdienst raus, ruf da an und frag, ob du die Bilder schicken kannst, damit du weißt, ob du so weitermachen kannst.

    Ich drücke euch die Daumen!

    Ich glaube da solltest du dich schon mal umhören. Erfahrungsgemäß brauchen selbst einfachere Sachen eine Woche :( Lieber hast du einen Plan, den du dann abbläst, als dass du dann in Zugzwang kommst ?(

    Ich weiß nicht, ob ich sagen würde, dass man dicke Schweinchen zum Abnehmen bringen muss bzw. nicht als einzige Aussage. Meiner Meinung nach ist es wichtiger nach der Ursache zu suchen, denn es kann eben ein Hinweis auf eine Erkrankung sein. Das heißt nicht gleich zum Tierarzt rennen, sondern die Fütterung umstellen, das Verhalten beobachten und wenn das nichts hilft, man eine übermäßige Futteraufnahme festgestellt und/oder die Bewegung stark eingeschränkt ist, dann wird man mit der Ursachenfindung zuhause erstmal nicht weiterkommen und sollte, je nach Gewichtsentwicklung, einen Tierarzt aufsuchen. Denn Herzerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder eine Schilddrüsenunterfunktion, Schmerzen, Tumore usw. können dahinter stecken und dann wäre eine ausbleiben Behandlung fatal.

    Luna war dick, mit Futterumstellung und umgebauten Gehege hat sie abgenommen. Sie ist immer noch schwabbelig, aber da ist der Schaden vermutlich schon passiert. Sie hält jetzt ihr Gewicht und wirkt gesund. Sie ist aufgrund ihres Gewichts aktuell kein Fall für den Tierarzt für mich.

    Man muss das differenziert betrachten, aber grundsätzlich sollte man bei Übergewicht nach der Ursache suchen und diese beheben, was dann zum Abnehmen führt.

    Ich würde und werde bei verringerter Bewegung immer anstreben eine Ursache zu finden, da es oft auch ein Symptom von Krankheiten sein kann, die dann entdeckt werden, wenn es zu spät ist.

    Wir reden bei Helga auch mittlerweile von über 1600g, also es steigt. Sie ist groß, aber ich würde sie bei 1300g eigentlich eher einordnen, vielleicht noch 1400g. Das wäre meiner Meinung nach Tierquälerei sie so weiterlaufen zu lassen. Unabhängig von ihren Gelenken, aber mit dem Wissen, dass diese beeinträchtigt sind, natürlich noch mehr.

    Ich würde bei Helga nicht sagen, dass ihr die Bewegung weh tut. Wenn sie läuft, läuft sie echt gut. Und ihr Gesicht wirkt viel freundlicher. Das ist mir aufgefallen, also sie erstmals das Metacam bekommen hat und nach der Physio kam nochmal ein "Schub". Davor wirkte ihr Gesicht etwas knautschig, was ich gerade auch bei zwei anderen Schweinchen beobachten kann.

    Helga hatte noch nie Cortison bekommen oder andere Medikamente, abgesehen von Panacur und Stronghold und jetzt Metacam. Spielst du damit auf Wassereinlagerung durch Cushing, das durch Cortison ausgelöst wurde an? Oder hast du einen anderen Gedankengang?

    Brommslerin

    Das denke ich mir auch. Aber das sind oft auch erfahrene Halter, weshalb mich das irritiert. Aber die Käfighaltung mit dem plötzlich toten Tier gibt es natürlich auch...

    Zu dem Fall mit dem alten Schweinchen, unsere Schweinchen sind mit einer ähnlichen Haltung (4 Schweinchen, in 3 zusammengestellten Käfigen, Frischfutter hauptsächlich Gurke) 5, 6 und 7,5 Jahre alt geworden, was mich ehrlicherweise überrascht. Ich habe schon öfter von ähnlichen Sachen gehört und gefühlt eher seltener bei meiner Meinung nach guten Haltern. Nimmst du das auch so wahr?

    Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass die Tiere mit der früheren Haltung älter wurden, worüber wir glaube ich auch schon mal gesprochen hatten. Ich würde da gerne mal eine Umfrage zu machen, aber ich weiß nicht genau, wie man das einrichten kann.

    Katha

    Da möchte ich dir definitiv zustimmen!

    Unsere Ilse hat ja auch in ihrem hohen Alter ihre OP noch geschafft, weshalb ich je nach Allgemeinzustand auch noch ein Risiko eingehen würde und eine "Heilung" nicht ausschließen würde. Aber das ist dann eine Einzelfallentscheidung und ich habe eben auch durchweg positive Erfahrungen gemacht.

    Ich gebe unseren Herzschweinchen und Bonnie (2019) aktuell Rodicare Senior. Den Herzschweinchen, weil Rodicare Senior das Herz-Kreislauf-System unterstützt. Ob es was wirkt, kann ich nicht genau sagen, aber ich denke schaden würde es nicht. Aber es wäre natürlich wünschenswert, wenn das Schweinchen nicht gefangen werden muss oder das nicht furchtbar schlimm findet. Vielleicht einfach mal ausprobieren, auch mit fangen, und über ein paar Tage bis Wochen (ich weiß nicht, was auf der Packung steht) geben und schauen, ob du eine positive Änderung bemerkst? Oder ob das angemessener Stress für euch beide ist? Ich vermute, dass man da eher weniger eine Änderung bemerkt und es mehr unterstützend ist.

    Hat jemand von euch Erfahrungen mit einer Schilddrüsenunterfunktion und eventuell auch medikamentösen Behandlung?

    Helgas Gewicht klettert weiter nach oben und das ist absolut nicht gut :(

    Oder fällt euch noch etwas ein, was man untersuchen könnte?

    Eine andere Halterin hatte gesagt, dass wir Cortisol im Bezug auf Cushing mal testen könnten. Ihrer Erfahrung nach werden die Tiere erstmal "faul" und träge. Ich finde nur, dass die Symptome nicht passen bzw. wirkt es mit "erhöhte Herzfrequenz" und "gesteigertes Hungergefühl", was ich bei ihr beides nicht sehe, eher wie erhöhter Körperumsatz. Helga ist ja eher zu ruhig...

    Auch Diabetes hatte sie angesprochen. Erhöhten Fructosaminwert und Glukose im Urin hatte sie aber eigentlich auch nicht.

    Vielleicht fallen euch andere Ursachen ein?

    Wie oft lese ich "xy ist an Altersschwäche gestorben. Hat die Wochen davor schon abgebaut, aber war nun auch schon 4/5/6/7/... Jahre alt. Manchmal ist das Leben dann einfach vorbei." und ich frage mich immer, ob es wirklich Altersschwäche war. Denn Alter ist ja bekanntlich keine Krankheit und somit denke ich mir, ob sich unter dem Deckmantel "Alter" nicht tieferliegende Erkrankungen verstecken.

    Oft kommen im Alter mehr Erkrankungen, aber das ist dann nicht das Alter, sondern eine Erkrankung und eine erhöhte Neigung zu erkranken im gehobenen Alter. Es wird sie geben, die Tiere, die im hohen Alter einfach gehen. Aber sind das so viele? Und wann ist dieses hohe Alter? Denn mit 4 Jahren sind diese Tiere für mich noch nicht alt. Ilse ist sicher nicht die Regel, aber ich sehe, dass ein 7,5-jähriges Schweinchen durchaus gut aussehen kann. Und ich sehe, dass unsere früheren Schweinchen mit 5 Jahren begannen abzubauen. Alle drei hatten Krebs, zwei davon operiert, danach bekamen sie andere Probleme. Das war nicht das Alter, das war eine Erkrankung. Ozeana war 4 Jahre alt, sie hat abgebaut. Das war nicht das Alter, sie war nicht alt, sie war krank.

    Wie viele von diesen Toden durch "Altersschwäche" hätte man verhindern können? Warum sind oft erfahrene Halter so? "Ich habe es schon kommen sehen. Man hat es xy angemerkt." Ich denke mir dann immer: DANN GEH DOCH ZUM TIERARZT! Denn auch wenn es Altersschwäche gibt, so sollte dies doch immer abgeklärt werden. Und da reicht oft Abtasten und angucken nicht aus. Ich merke selber, unsere 5-jährigen Schweinchen sind vornehmlich auffällig. Und dann gehen wir zum Tierarzt und suchen das Problem. Denn sie sind älter und sie sind aber auch krank und das ist ihr Problem, nicht das Alter. Aufgrund ihres Alters brauchen sie mehr Unterstützung, aber sie sollten nicht vor sich hinvegetieren, weil sie 5 Jahre alt sind. Wünschenswert wäre es, wenn sie nochmal genauso viel Zeit vor sich hätten. Man muss ja groß denken, damit man viel Ehrgeiz hat :D Ich habe vor kurzem ein Video gesehen, von älteren Pferden. Diese haben eben ein angepasstes Leben gehabt. Eingeweichte Heucobs aufgrund der Zähne, ruhige Herden, gute Arbeit für die Muskulatur, viel Abwechslung ohne starke Anstrengung. Gerade der Satz "Alte Pferde müssen nicht abgemagert aussehen." hat mich sehr berührt. Ich sehe so oft alte knochige Pferde aber diese Pferde haben mir gezeigt, es muss nicht so sein.

    Ich glaube auch wenn viele Schweinchen jung sterben mittlerweile, sollten wir nicht mit 5 Jahren schon abstempeln, dass das Schweinchen eh alt ist. Sie können und sollten älter werden und das sollte unser Ziel sein, auch wenn es nicht immer gelingt. Aber da wollen wir doch hinkommen. Alte Schweinchen, die lange leben.

    Abgesehen von frühzeitiger tierärztliche Behandlung treibt mich aktuell öfter der Gedanke um, wie ich unser älteres Semester gut unterstützen kann. Saubere Umgebung, viel Platz, ausgewogene Ernährung sind klar, aber ob man sie besser unterstützen kann. Ich hätte sie natürlich gerne auch als kleine Omis und Opis noch bei mir.

    Aber ich fürchte das Leben kann man nicht planen. Sie werden alt und ich freue mich, dass ich ihr Leben begleiten darf. Dass ich nach bestem Wissen und Gewissen für sie entscheiden und sie schützen darf. Dass ich dafür sorgen kann, dass es ihnen an nichts fehlt und dass sie es immer schön haben. Dass sie sich jede Sekunde geliebt fühlen werden, weil das werden sie immer.

    Das sind vielleicht etwas wirre Gedanken, aber es treibt mich oft um. Gerade jetzt, wo unsere älter werden und ich mir denke, dass 4-jährige Schweinchen, das vielleicht unnötig gestorben ist, hätte eventuell hier landen können. Vielleicht wollt ihr auch eure Gedanken teilen. Dann stehe ich nicht so alleine da :)

    Zwei so schöne Nachrichten von dir! Ich wünsche Piepsi nur das Beste und hoffe, dass sie nun in der Freiheit wieder schön herumfliegen kann.

    Ist sie denn gut weggeflogen auch eine längere Strecke?

    Ihr füttert Vögel bei euch, oder? Vielleicht kommt sie euch ja mal besuchen :)

    Nächstes Mal frage ich nicht :(

    Ach Bob... Aber so ein Rhythmus wäre ja echt super! Vielleicht wäre das für euch ja eine Option dann immer in so nach 6/7 Wochen einen erneuten Termin zum Einschleifen machen zu lassen. Das wäre ja ein toller Rythmus und durch rechtzeitiges Einschleifen würdet ihr eventuell die Zähne lange so erhalten können.

    Mit einem anderen Tierarzt ist bei Zahnsachen immer doof, weil so viel schiefgehen kann.

    Vielleicht sucht ihr mal einen spezialisierten Tierarzt in der Nähe raus, und fragt ob ihr da, für den Fall einer Verschlechterung, einen Termin haben könnt, den aber evtl. absagt, wenn ihr den Zustand halten könnt? Dann hättet ihr eine Zwischenlösung.

    Ich habe genau den Thread nicht wiedergefunden, aber es ging um das in Gewürznelken enthaltene Eugenol, das wohl gut helfen soll bei Kieferschmerzen. Ich weiß nur nicht, ob das stimmt, dass das bei der Verdauung nicht viel/keinen Schaden anrichtet. Außerdem müssen die Gewürznelken zerkaut werden, damit das freigesetzt wird. Ich weiß nicht, wie die Wirkung ist, wenn man es zermörsert im Brei hat und dieser gekaut wird. Sonst wären wir die Nelken zu hart...

    Mit dem Päppeln habe ich über längere Zeiträume auch nachts ausgesetzt. Das wäre einfach nicht machbar gewesen. Immer direkt vor dem Schlafen gepäppelt und dann Futter rein, was theoretisch gefressen werden könnte und gemocht wird. Aber wir hatten auch noch nie ein Schwein, das länger nichts gefressen hat.

    Vielleicht könnte es sich bei Miro lohnen nochmal nach anderen Schmerzmitteln zu gucken? Ozeana und Ilse haben ja auch nicht gut auf Metacam und Novalgin reagiert und waren ohne Schmerzmittel besser. Dafür müsste man bei Miro nur wissen, ob er Schmerzen hat, aber das würde ich mal vermuten aufgrund der Futterverweigerung. Wenn er nicht mehr fressen könnte, wäre das ja nochmal was anderes, da würde Schmerzmittel natürlich nicht helfen.

    Es gibt ja auch Kräuter, die gegen Schmerzen helfen sollen. Ich hatte dazu mal einen interessanten Thread gelesen. Wenn ich den finde, schicke ich den dir privat, da er aus einem anderen Forum ist.

    Einen früheren Termin gibt es in Rostock vermutlich nicht, oder? ?(

    Ich hoffe du kannst Miro bis dahin stabil halten und es hilft ihm dann. Päppelst du eigentlich aktuell dauerhaft alle 2 Stunden, auch nachts? Das wäre ja heftig.

    Ich denke an dich aus der Ferne, denn auch wenn Miro krank ist, ist das für dich eine wahnsinnige physische und vorallem emotionale Herausforderung und Anstrengung. Ich wünsche euch, dass das bald ein positives Ende hat und Miro wieder anfängt selbstständig zu fressen <3

    Jasmin

    Ich hatte bei Özi auch Videos angeguckt und mir gedacht "wo ist mein Pummelwurm hin?". Da verliert man oft den Blick für.

    Ich glaube ich finds schwer, weil sich nichts wirklich geändert hat und ich ihren Zustand eigentlich immer als lebenswert empfinde, aber sie nicht so viel Lebensqualität hat, wie ich gerne für sie hätte. Also nichts fürs Einschläfern, habe ich entschieden, aber wir müssen etwas finden, das ihren Zustand verbessert.

    Ich glaube, dass das Prednisolon ein großes Problem für sie ist. Ich würde gerne nochmal probieren das zu reduzieren.

    Mein Plan ist jetzt erstmal, dass wir uns mit unserer Ärztin beraten, wenn sie aus dem Urlaub kommt. Sie kennt Tilda nämlich noch gar nicht, da Tildas Ärztin gegangen ist.

    Tilda geht es seit gestern/heute definitiv besser und sie liegt sehr entspannt. Das ist wirklich das Erste, was sie aufhört, wenn es ihr nicht gut geht. Es gab eine Phase, wo sie über mehrere Wochen/Monate nicht gelegen hat. Außerdem habe ich nicht mehr das Gefühl einen kleinen Stein in der Hand zu haben.

    Sie ist immer am Betteln, wobei Yume mich nochmal erinnert hat, dass Prednisolon ein starkes Hungergefühl auslöst, wodurch dieses scheinbar gute Verhalten nicht der Realität entsprechen muss. Deshalb muss dieser Aspekt mit Vorsicht zur Beurteilung des Zustandes genutzt werden. Da sie ihr gutes Gewicht hält seit 1,5 Jahren, würde ich aber sagen, dass sie kein übermäßiges Hungergefühl zu haben scheint.

    Ich setze sie jetzt immer an anderen Stellen ins Gehege zurück, in der Hoffnung, dass sie irgendwann bemerkt, dass da auch noch Gehege ist, und sich vielleicht mehr bewegt. Da ist Tilda nämlich seeeeehr eingeschränkt.

    Dankeschön für deine lieben und hilfreichen Worte Jasmin <3

    Dankeschön für deine Erklärung.

    Aber nach meinem Verständnis ist daran doch nichts verkehrt?

    Konntest du mittlerweile schon einen neuen Termin ausmachen?

    Magst du vielleicht nochmal in seinem Thema berichten? Das hört sich nicht gut an...

    Ich würde einfach so viel Kohl geben, wie sie mögen. Also wie Wildkraut schon sagt ad libitum füttern. Nur darauf achten, dass sie genug anderes Futter zur Auswahl haben und es abwechslungsreich ist.

    Was hast du denn noch an Wiesenkräutern angeboten?

    Wenn er so selektiv frisst, ist das ein Zeichen, dass es ihm nicht gut geht, und verschlechtert seine Zahnsituation tendenziell, weil er nicht genug Nährstoffe bekommt.

    Ich konnte aber auch die Erfahrung machen, dass Zweiergruppen oft wählerischer sind. Ich glaube das liegt daran, dass niemand das neue Futter frisst und sie gucken können, ob das fressbar ist. Wir bieten das einfach an. In beiden Geuppen kriegen sie immer eine große Auswahl, auch an ubeliebten Sachen, und irgendwann fressen sie es oft, oder haben die Möglichkeit es zu fressen, wenn sie es brauchen.