Beiträge von Silke

    Das stimmt meines Wissens nicht ganz: Aspirin wurde ursprünglich aus einem Wirkstoff der Weidenrinde hergestellt. Aber es ist synthetisch - also künstlich - erzeugt. Weidenrinde oder Weidenrindenextrakt sind mehr als nur Salicin - ein Ausgangsstoff für Aspirin. So eine Veränderung von altbewährten natürlichen Mitteln zu synthetischn kommt oft mit deutlichen Veränderungen daher.

    Und das was früher mal "modern" war, Aspirin täglich zu nehmen um Herzinfarkt (o.ä.?) vorzubeugen, ist ja so oder so etwas ganz anders als bei behandlungsbedürftigen Schmerzen ein möglichst unschädliches Mittel zu geben.

    Ich hatte es zeitweise nur auf Stoffen versucht. Fleecehaltung im wörtlichen Sinne mache ich nicht, weil ich das Microplastik nicht den Schweinchen und nicht der Umwelt zumuten will. Einige Zeit hatten wir keinen oder fast keinen Einstreubereich. Das war mir zuviel Aufwand beim Saubermachen und ich vermute, dass die Schweinchen auch Streubereiche schätzen.

    Daher habe ich seit über drei Jahren zunächst einen knapp 2qm großen Einstreubereich und seit knapp einem Jahr einen weiteren mit ca. 1,7qm. Beide Bereiche werden sehr intensiv genutzt. Außerhalb der beiden Bereiche, die komplett offen sind, haben sie noch rund 8qm mit Stoffen und Unterständen, Kuschelsachen u.ä.

    Es gibt aus meiner Sicht keine perfekte Lösung, aber eine Kombination aus einem Streubereich und einer großen Fläche mit Fleece oder anderen Stoffen haben auch einige andere Halter gewählt.

    Es kommt auch stark auf die Gesamtfläche und die Zahl der Tiere an. Wenn unsere 5 Böckchen auf 5qm leben würden, gäbe es nicht nur Streit, sondern auch viel mehr feuchte Stellen. Bei rund 13qm trocknet es auf freien Flächen auch wieder. Und wenn das schnell geschieht, riecht der Urin gar nicht. Der "Raubtierkäfiggeruch" entsteht erst wenn Ammoniak frei wird, weil der Urin zersetzt wird. Das passiert nicht, wenn er trocknet.

    Die einzige Ausnahme ist, wenn ein Tier krank ist. Bei einer Blasenentzündung beispielsweise riecht der Urin deutlich stärker und das merkt man dann schon.

    Das gleiche gilt für den Kot: Solange die Verdauung einwandfrei läuft, riecht man nichts, wenn man 1-2x täglich alle Böhnchen auf dem Stoff entfernt. Im Einstreubereich, der bei uns immer neben dem Holzspänen mit weichem Stroh bedeckt ist, braucht man die Böhnchen viel seltener zu entfernen, weil sie unter das Stroh fallen. Notfalls helfe ich einmal am Tag nach, indem ich das Stroh leicht bewege.

    Wenn aber ein Schweinchen ungewohntes Futter bekommt - wie Wiese im Frühjahr - oder durch Krankheit oder Medikamente weiche Böhnchen oder richtigen Durchfall produziert, dann riecht das in dem Raum sehr auffallend. Natürlich muss man dann ohnehin gegensteuern, aber bis die Verdauung wieder normal ist, kann das mitunter Wochen dauern. Unser Miro mit seinen Problemen mit dem Gebiss ist so ein Fall.

    Und in solchen Zeiten macht Fleecehaltung keinen Spaß. Normale Böhnchen sammele ich problemlos mit der Hand auf. Andere machen das mit einem Besen. Aber beides funktioniert bei richtigem Matsch nicht ...

    Ich hoffe, mein Bericht ist nicht frustrierend. So ist es nicht gemeint. Ich habe mittlerweile eine für mich meistens sehr gut funktionierende Lösung gefunden und sie daher beschrieben. Vielleicht hilft Dir das bei der Planung. Letztlich experimentieren viele Halter auch, bis sie das für sich richtige gefunden haben. Das gilt z.B. auch für die Wahl des Einstreus - wenn man es zumindest teilweise nutzen will.

    Es freut mich zu lesen, dass es Nils gut geht und Maracuja sogar schon ein neues Zuhause gefunden hat!

    Häufige Wechsel sind natürlich nicht schön für Nils. Aber auf dern anderen Seite ist ja sehr positiv, wenn sie viele Tiere vermittelt - und das hoffentlich an gute Plätze.

    Genauso ist es zwar traurig für Dich, aber auch verständlich von Ihrer Seite, dass sie sich nicht die Zeit für häufige Besuch nehmen kann. Ich verstehe ja ohnehin nicht, wie jemand 50 Meerschweinchen pflegen und auch noch vermitteln kann. Wenn sie das gut macht, ist das eine riesige Leistung - und erfordert leider auch solche Einschränkungen.

    Da ich gerade nach Ersatz für Artrin suche, informiere ich mich mehr über dessen Inhaltsstoffe. Dabei bin ich auf einen interessanten Artikel zu Weidenrinde als Schmerzmittel gestoßen: Weidenrindenextrakt

    In dem Artikel wird auch als Alternative Ingwer erwähnt, aber auch auf die Gefahr von Magenbluten durch diesen hingewiesen. Mir ist ja auch immer noch nicht wohl bei so vergleichsweise hohen Mengen von Ingwer und Kurkuma, die ich zur Zeit gebe.

    Vielleicht finde ich ja eine Ergänzung, durch die ich die Mengen der Gewürze reduzieren kann.

    Weidenrindenextrakt könnte vielleicht auch ein Ersatz für normale Schmerzmittel sein - und das anscheinend mit weniger Nebenwirkungen? Aber das wäre ein gesondertes Thema.

    Die Lunge soll laut Tierarzt frei sein. Das ist anscheinend nur in den oberen Atemwegen - vielleicht durch die Schwächung aufgrund der starken Abnahme und des selektiven Fressens. Vielleicht war es auch eine späte Folge der vorigen Gasnarkose.

    Ich habe bisher schon Schleimlöser gegeben, wenn es wichtig erschien. Bisher habe ich es nur bei Igeln gebraucht und da scheint es bei Problemen durch Lungenwürmer und erst recht bei deren Beseitigung wichtig zu sein. Meines Wissens wirken die Schleimlöser indem sie die Gefäße in den Bronchien erweitern. Das könnte ja bei der Notwendigkeit dieses Würmer herauszuhusten hilfreich sein.

    Hast Du eine Studie griffbereit, die besagt, dass Schleimlöser nicht helfen - und ggf. in welchen Situationen nicht?

    Ein einzelnes Schweinchen hätte auf jeden Fall bald einen guten Platz nötig. Weißt Du wie alt die Kleine ist? Unter "jung" kann man ja unterschiedliche Dinge verstehen.

    Zu der Frage wie ich es mache bei Kleinanzeigen schreibe ich Dir eine PN. Das müssen ja nicht die falschen Leute lesen.

    Ein Schleimlöser wäre auch eine Idee. Danke! Ich will es mit wirklich täglichem Inhalieren für weitere 3 Tage versuchen und würde dann auf den Schleimlöser gehen, falls noch etwas zu hören sein sollte.

    Die Geräusche sind auch nicht stark. Ich höre es nur mitunter, wenn er auf meinen Schoß sitzt. Und mit Inhalieren wurde es besser. Die Gasnarkose war dafür natürlich nicht gut. Das wird uns wieder etwas zurückgeworfen haben.

    Ja, das ist wirklich durchwachsen. So lange nach dem Abschleifen müsste Brownie m.E. ohne Schmerzmittel auskommen, wenn ein richtig guter Stand erreicht worden wäre. Ich fürchte, entweder war die Behandlung nicht ideal oder das Abschleif-Ergebnis nicht oder er hat noch ein anderes Problem. :(

    Zum Brei:

    Ich habe mittlerweile 2 Gläser mit fertig gemahlenen trockenen Mischungen: eines mit der Gewürzmischung + Mariendistelsamen und eines mit den "Füll- und Nährstoffen" wie Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Haferkleie u.ä. Etwa alle 1-2 Tage mache ich ein anderes Gläschen mit dem Frischfutteranteil. Da wechsele ich die Zutaten möglichst ab. Durch diese getrennten Gläser kann ich von den trockenen Zutaten mehr auf einmal mahlen und die frischen Zutaten häufig abwechseln. Und wenn eine der frischen Sorten nicht oder nicht mehr ankommt, kann ich sie wegschütten, ohne die Arbeit und die Kosten für die Gewürze u.ä. zu verschwenden. Und ich kann flexibler reagieren. So tue ich z.B. auch nur gemahlene Flohsamen aus einem weiteren Gläschen dazu, wenn es akut nötig ist.

    Tja, und das Chaos kenne ich gar nicht. :rolleyes:  ;)

    Ich setze mich zum Päppeln an einen Platz, wo die Klekse oder Spritzer beim Schütteln nicht so stören ... Da bin ich aus Schaden klug geworden. :huh:

    Dachsi

    Die Atmung ist immer noch etwas unnatürlich - vermutlich wird sich das auch nicht mehr ändern. Aber es ist deutlich besser als vor Beginn der Behandlung. Auch frisst er in einem relativ guten Tempo. Dabei konnten wir sogar bisher das Entwässerungsmittel auf 1x täglich 1/6 Tablette reduzieren. Das ist ein großer Vorteil gegenüber der Anfangsdosierung von 2x täglich 1/4 Tablette. Die Gefahr bei längerer Gabe von solchen Entwässerungsmitteln ist, dass der Elektrolyhaushalt durcheinander kommt. Daher soll man bei Menschen regelmäßig Blut abnehmen und bei Bedarf mit passenden Elektrolytgaben gegensteuern. Solche wiederholten Kontrollen sind ja bei Meerschweinchen nicht zumutbar. Dahr bin ich froh, wenn wir so wenig wie möglich von diesem Furosemid brauchen.

    Da ich mit alfavet und dem Lieferanten bzgl. Artrin noch nicht weitergekommen bin, bekommt er es seit ca. 5 Tagen gar nicht mehr. Da werde ich jetzt weiter versuchen voranzukommen und parallel dazu einen Ersatz zu finden. Ein fertiges geeignetes Mittel scheint es nicht zu geben. Da werde ich etwas zusammenmischen müssen.

    Leider kommt Dachsi nicht mehr aus den Einstreubereichen heraus. Hinzusteigen geht schon, weil da für 14cm Höhenunterschied flache Rampen vorhanden sind. Der Ausstieg geht durch die Streuhöhe nur über ca. 6cm. Aber das schafft er zur Zeit nicht mehr. Jetzt habe ich ihm mit gerollten Handtücher versucht, den Ausstieg zu erleichtern. Aber bisher scheint er es leider noch nicht anzunehmen.

    Und durch die wenige Bewegung sind seine Füßchen extrem rot. Ich fürchte wir stehen dicht vor Ballenentzündungen. Vorgestern habe ich mit Bepanthen Antiseptische W. mehrmals täglich angefangen. Heute früh bin ich auf Octenisept Gel umgestiegen, weil es immer noch extrem rot war. Nachher will ich noch einen Versuch mit einer Mischung aus Manukahonig und Olivenöl machen. Sollte das funktionieren, würde ich es zunächst abwechselnd mindestens je 2x täglich auftragen wollen.

    Leider zieht in einer solchen gesundheitlichen Lage ein Problem das andere hinter sich her.

    Ich hatte mir offen gesagt schon überlegt, ob es Zeit ist, Dachsi einschläfern zu lassen. Aber noch sehe ich Möglichkeiten, ihm zu helfen und vermute, dass er trotz der Probleme noch genug Freude am Leben hat.

    Miro

    Am Montag, also vor fast 3 Tagne waren wir in Rostock mit Miro. Es waren wieder die altbekannten Stellen: rechts unten Ansatz von Brückenbildung und links oben eine Stelle, die wieder in die Wange drückte. Beim Abschleifen wurde die Stellen dann natürlich noch wunder, aber er muss ja den Überstand entfernen. Ansonsten sehen die Zähne gut aus. Die Schneidezähne fand der Tierarzt auch nicht zu lang. Er betonte, dass immer entscheidend ist, wie diese stehen bzw. schließen, wenn die Backenzähne korrigiert sind.

    Er hat auch gründlich den Kiefer abgetastet und meinte ein Röntgen würde keinen Sinn machen.

    Auf meinen Wunsch hin hat er in Narkose auch noch die Ohren untersucht und Aufnahmen vom Trommelfell gemacht. Das sieht in beiden Ohren sehr gut aus. Eine Mittelohrentzündung kann also als Ursache für seine aktuellen Kauprobleme ausgeschlossen werden.

    Nach der Narkose und der üblichen Sauerstoffgabe habe ich ihn gleich im Korb zurückerhalten. Er war noch etwas wacklig in den ersten Minuten und fühlte sich kalt an. Daher habe ich ihn nach kurzem für ein paar Minuten auf den Arm genommen, wo er schnell wieder warm wurde und dann auch nach dem zurücksetzen weitgehend normal wirkte.

    Die Aufnahmen hat der Arzt mir wieder ausführlich erklärt. Sobald ich es zeitlich schaffe, will ich ein neues Thema erstellen mit Miros Aufnahmen und Eckdaten über die eineinhalb Jahre der Behandlungen.

    Auf der Heimfahrt hat Miro nach ca. 15 Minuten etwas Grünzeug gefressen! Das war natürlich ein sehr gutes Zeichen. Seither geht es im besser als seit dem vorigen Abschleifen vor 5 Wochen, aber gut ist es noch nicht. Er frisst etwas Grünzeug oder Blätter, lebt aber noch hauptsächlich von Brei. In den nächsten Tagen müsste anfangen normal zu fressen, wenn das gut gehen soll.

    Ein Faktor bei solchen Kauproblemen ist auch, was das mit der Verdauung und dem Immunsystem macht. Ich gebe zwar schon viel zur Unterstützung, aber es kann schnell passieren, dass er auch deswegen nicht frisst, weil er sich nicht wohl fühlt. Seit ca. 1,5 Wochen atmet er auch nicht frei. Ich habe ihn mindestens jeden zweiten Tag mit Bronchoforton inhalieren lassen. Das hat immer geholfen, aber manchmal habe ich es leider zeitlich nicht täglich geschafft. Die Lunge soll laut Tierarzt aber frei sein.

    Auf Dauer macht das sicherlich Sinn, nur Ebenen bzw. Unterstände zu haben, weil sie dann den Platz besser zum Laufen nutzen können. Wenn sie im Winter ihren Schlafplatz wärmen können sollen, ist das natürlich nicht ausreichend. Aber das ist ja jetzt nicht das Thema.

    Da sie aber jetzt gerade neu zu Dir gekommen sind und der Tunnel ihnen vermutlich von dem vorigen Zuhause vertraut ist, würde ich ihnen die Sachen, die sie kennen und mögen nicht gleich am Anfang wegnehmen.

    Ebenen, die auch begannen werden und nicht nur als "Dach" dienen sollen, sollten aus meiner Sicht eine lichte Höhe von 20-22cm haben und eine Tiefe von mindestens 40cm besser 50-60cm. Bei einer Haremsgruppe sollten 40cm eigentlich auch ausreichen, aber da die 3 sich ja noch nicht kennen, und mehr Platz ohnehin immer schöner ist, würde ich möglichst mehr als 40cm nehmen.

    Damit die Ebenen zum Saubermachen bequem hochgehoben werden können, sollte man sie nicht zu lang machen. Man kann lieber mehrere von z.B. 80cm nebeneinander stellen. Es kommt natürlich auch auf das Material an, wie schwer es wird. Ich finde, dass z.B. 12cm Multiplex reichen für die Ebene, wenn die Teile wie beschrieben relativ klein sind. Alternativ kann man die Ebene auch zum hochklappen machen, wenn man eine stabile Rückwand hat.

    Über Ebenen oder Unterstände kann man schön Handtücher o.ä. herunterhängen lassen. Dann haben sie auch Geborgenheit haber keine harte Beschränkung.

    Was mir dazu noch eingefallen ist unterwegs: Gibt es einen guten Grund, warum sie das Gehege verlässt. Ich denke da an Dinge wie: die anderen lassen sie nicht zum Futter oder einer bedrängt sie o.ä.

    Aber so etwas hast Du sicherlich ohnehin immer im Blick.

    Irgendwie finde ich es trotzdem noch sympatisch, gerade von einem noch neuen Schweinchen, so unternehmungslustig und selbstbestimmt zu sein. Aber ich verstehe natürlich Deine Bedenken und würde auch versuchen, das in Zukunft zu verhindern.

    Wie klettert sie denn darüber?

    Denn die einfachste Lösung wäre ja eine 2. Reihe Songmics-Elemente einzusetzen über der bisherigen. Aber wenn sie wirklich klettert, wäre das Risiko dann natürlich erheblich größer.

    Die andere Möglichkeit wäre vermutlich komplett sicher, aber für Dich unbequemer. Ich nutze das bei Igeln, da die wirklich oft gut klettern und ausbrechen wollen. Ich mache dazu eine waagrechte Reihe aus Songmics-Elementen, die nach innen weiß. Im Extremfall mache ich das oben ganz zu, aber bei einem Meerschweinchen würde vermutlich eine Reihe reichen. Natürlich darf dann nichts am Rand dieses "Teildaches" stehen, das als Kletterhilfe geeignet wäre. Weißt Du wie ich es meine?

    Herzlichen Dank für die schöne und sehr persönliche Vorstellung! Wir freuen uns, dass Du hier bei uns "gelandet" bist!

    Da hast Du ja 3 sehr unterschiedlich aussehende Schweinchen, von denen jedes seinen eigenen Charme hat! Aber viel wichtiger ist, dass 3 Nottiere bei Dir ein schönes dauerhaftes Zuhause bekommen haben. Der arme Teddy hat es ja auch verdient, jetzt Zuhause angekommen zu sein - auch wenn er sicherlich als Leihmeerschweinchen nicht wusste, dass er dort nicht immer bleiben sollte. Wie gut, dass er trotzdem das Vertrauen in die Menschen nicht verloren hat, nach allem, was er anscheinend schon durchgemacht hat. Und wer weiß wie oft Molly schon Junge hatte und unter welchen Bedingungen.

    Ich wünsche Euch 3 Menschen und 3 Schweinchen viel Freude miteinander und alles Gute!

    Herzlich Willkommen, Emma und Marie!

    Das sind zwei sehr schöne Schweinchen! Für Agouti habe ich ohnehin eine Schwäche. Das Schweinchen aus meiner Kindheit, mit dem ich eine besonders enge Bindung hatte, war ein Gold-Agouti (oder wie das genannt wird).

    Für alle, die den Faden zu den ersten Beiträgen verloren haben: Hier ging es los: Außenhaltung

    Futter aus der Hand zu nehmen sollte bald funktionieren, wenn Du viel Zeit bei den Schweinchen verbringst und behutsam aber beharrlich daran arbeitest, sie aus der Hand zu füttern. Bei uns gibt es Gemüse, das kein Grünzeug ist, nur aus der Hand, also Karotten, Paprika, Tomaten, Gurke u.ä. Davon sollen sie ja im Gegensatz zu Grünfutter ohnehin nur kleine Mengen bekommen und es ist gleichzeitig ein Möglichkeit Leckerchen zu geben, ohne dass es etwas ungesundes sein muss.

    Vermutlich müssen die beiden ja ohnehin erst einmal auf gesundes Futter langsam umgestellt werden. Hast Du dazu etwas von den Vorbesitzern gehört?

    Wenn Du Fragen hast, melde Dich jederzeit gerne. Ansonsten freuen wir uns natürlich über Bilder und Berichte. :)

    Tim Ich nehme an Du hast Dich vertippt und meinst CBD-Öl?

    Ich hatte das zwei Schweinchen gegeben, über mehere Wochen. Beide hatten keine Probleme mit der Verdauung. Aber das kann natürlich von Tier zu Tier verschieden sein.

    Lieber Tim,

    Deine Worte sind sehr bewegend und helfen uns hoffentlich auch, zu würdigen und dankbar zu sein. für das, was wir haben - mit unseren Tieren, aber auch mit so vielem anderen. Danke, dass Du das geschrieben hast!

    Konntest Du letzte Woche auch Nils sehen?

    Wie geht es ihm - und natürlich auch Maracuja?