Beiträge von Silke

    Sie bekommt Baycox - richtig?

    Ich vermute, dass die Verschlechterung durch das Mittel, nicht durch die Kokzidien kommt. Aber das ist nur eine Vermutung aufgrund der Berichte anderer Leute.

    Bei unserem Miro sah der Kot auch teilweise rotbraun aus. Dabei gehe ich nicht davon aus, dass es Blut war, sondern in seinem Falle die Nahrung, die er nicht genug verdaut hatte und die als Durchfall "halbfertig" herauskam.

    Kannst Du ein möglichst farbechtes Foto von dieser "Blutspur" machen und hier hochladen?

    Frisst sie noch alleine?

    Wie entwickelt sich denn ihr Gewicht?

    Das PlantaPep scheint gute Zutaten zu haben, aber es hat m.E. nicht genug Nährwert, wenn ein Tier nur von Brei lebt. Du müsstest ja dann mit der Spritze rund 200ml pro Tag geben. Das würde ich nicht schaffen.

    Sollte ihr Allgemeinzustand schlecht sein, würde ich den Tierarzt fragen, ob er noch etwas empfehlen kann. Sollte ich es nicht so kritisch sein, könntest Du versuchen, den Darm zu unterstützen, aber das wäre keine Sofortwirkung. Nachdem ich durch Deine Antworten mehr weiß, kann ich ggf. noch solche Dinge empfehlen.

    Herzlich Willkommen auch von meiner Seite!

    Ich werde mich später mal um die Einbindung Deiner Fotos kümmern. Bilder sollten nicht von anderen Plattformen aus hier eingebunden. Ich kenne so viele Themen in anderen Foren, in denen man nach einiger Zeit alle Bilder verloren hat, weil die Plattform nicht mehr existiert oder das zeitlich beschränkt o.ä. Das zerstört dann ja einen wichtigen Teil der Beiträge.

    Es ist sehr sympatisch, dass Du Dich für die Meerschweinchen so einsetzt, obwohl diese Tierart eigentlich Dir nicht so liegt oder viel bedeutet.

    Ich schlage vor, dass Du ein neues Thema unter Haltung eröffnest zu den Detailfragen. Da hätte ich dann auch ein paar Vorschläge ...

    Gutes Saatgut für Pferdeweiden sollte m.W. in Ordnung sein für Meerschweinchen. Nach dem was ich gelesen habe, sind Pferde noch empfindlicher als Schweinchen. Nur Weide für Milchkühe o.ä. wäre gefährlich, weil die ganz andere Ansprüche habe wegen der hohen Milchleistung und auch oft gar kein frisches Gras bekommen, sondern Silage o.a.

    Weidelgras ist nicht immer schädlich. Kritisch wird es wenn es auf hohen Zuckergehalt oder gar besondere Giftigkeit gezüchtet ist. Denn leider wurde das auch schon von kurzsichtigen oder gewissenlosen Menschen gemacht, um z.B. Tiere von Grünflächen auf Flughäfen abzuhalten. Aus Vorsicht versuche ich überhaupt kein Weidelgras zu pflücken, aber in üblichen Rasenmischungen ist das m.W. oft ein Hauptbestandteil.

    Mit einer schweren Augenverletzung habe ich erfreulicherweise keine Erfahrung bisher. Aber ich will Hino gute Besserung wünschen und dass sein Auge trotzdem wieder ganz heilt und das AB ihm nicht schadet. Falls Du Orniflox bekommen hast, würde ich es auf jeden Fall mit 4 Teilen Wasser verdünnen. Das schreibt sogar der Hersteller mittlerweile wegen der Gefahr von Verätzungen. Manche Tierärzte tun das ab, aber warum soll man ein unnötiges Risiko eingehen?

    Wie gut, dass Du das Aussehen des Auges so kritisch im Blick hattest und schnell eine neue Praxis gefunden hast mit freiem Termin!

    Frieda hat natürlich recht, dass man auch frischen Oregano verwenden kann. Die Frage ist, ob Du den in großen Mengen zur Hand hast oder besorgen kannst und wieviel sie überhaupt davon fressen. Und sie müssen es ja nicht nur einmal fressen, sondern vermutlich über einige Wochen.

    Das Oreganoöl muss unbedingt verdünnt werden oder man muss es verdünnt kaufen. Es gibt sogenanntes Futteröl, das schon verdünnt ist und über das Frischfutter gesprüht werden kann. Es in das Trinkwasser zu geben, nutzt ja bei Schweinchen, die viel Frischfutter bekommen nichts, weil sie ohnehin nicht trinken.

    Leider gibt es auch verdünntes Oreganoöl ohne einen Emulgator. Das ist gut gemeint, aber m.E. völlig unsinnig, wenn es einfach Öl in Wasser ist. Das Öl vermischt sich nicht mit Wasser, selbst wenn man schüttelt. So schnell kann man gar nicht sprühen. Daher gibt man dann entweder tagelang nur Wasser oder kurzzeitig das konzentrierte Öl.

    Ich habe das reine Öl gekauft, aber es noch nicht ausprobiert, weil wir keinen Bedarf hatten bisher und ich gerade viele andere Baustellen bei 2 Schweinchen habe. Ich würde hat so oder so darauf achten, dass es gut vermischt verfüttert wird. Dazu kann man ja auch die Mischung testweise in eine flache Schale sprühen und sehen und fühlen, ob es nur Wasser oder nur Öl oder etwas gut vermischtes ist.

    Herzlich Willkommen hier im Forum!

    Baycox kann nach dem, was ich von verschiedenen Haltern gelesen habe, grundsätzlich sehr belastend bis gefährlich für Meerschweinchen sein. Daher würde ich es nicht sozusagen vorbeugend geben. Zudem würde es ja auch nicht helfen, wenn es vor einer Infektion gegeben würde.

    Hast Du das Schweinchen, bei dem die Kokzidien gefunden wurden, in der Gruppe gelassen?

    Wenn Du herausfinden würdest, wie lange nach der Gabe von Baycox die Kokzidien noch vermehrungsfähig im Kot abgehen, dann könntest Du u.U. das infizierte Tier für diese Zeit alleine halten. Wenn Du dann das Gehege der andere sehr gründlich säuberst und auf Hygiene achtest, nachdem es herausgenommen wurde, sollte eine neue Ansteckung nicht mehr möglich sein.

    Kokzidien sind m.W. nicht grundsätzlich gefährlich, sondern nur wenn sie aufgrund einer Schwächung überhand nehmen können. Daher würde ich bei den anderen vor allem das Immunsystem unterstützen und - falls das bei trächtigen Tieren unbedenklich ist - verdünntes Oregano-Öl allen geben. Das hilft, z.B. bei Hühner, gegen Kokzidien oder beugt nach anderen Quellen dem Befall vor.

    13 Jahre hört sich unfassbar alt an. Mein bisheriger Eindruck - der falsch sein kann - ist, dass die extrem alten Tiere nicht bei dem letzten Halter aufgewachsen sind, sondern mit der Angabe eines relativ hohen Alters übernommen wurden. Man kann ja leider bei Meerschweinchen über rund einem Jahr das Alter nicht mehr sicher erkennen.

    Piggies & Hippies Seit wann hat denn Euer Helmut bei Euch gelebt? Und wann ist er gestorben?

    Miro hat noch ein paar mal diese winzigen Mengen gegessen. Das aber dann maximal 1x1cm von einem Löwenzahnblatt oder von Ahorn. Man sieht auch, dass seine Schneidezähne seit dem Abschleifen vor rund 10 Tagen nicht benutzt wurden. Die Schnittflächen sind nicht natürlich abgenutzt sondern stumpf.

    Ich will heute noch für ihn und für Dachsi einen kleinen Teil für ca. 3x täglich eine halbe Stunde o.ä. absperren und dort Futter hinstellen, dass die drei Gesunden nicht in größeren Mengen bekommen sollen. Vielleicht funktioniert das.

    Dachsi frisst ja gerne, aber immer noch sehr langsam. Daher braucht er zusätzliches Futter alleine bzw. mit Miro oder die anderen 3 Gesunden platzen aus allen Nähten. Der Brei ist eine hilfreiche Sache, aber sollte nicht einen unnötig großen Anteil an der Fütterung ausmachen.

    Und da Miro sehr an Dachsi hängt und ihn dann vor seiner Nase fressen sehen sollte, kommt er vielleicht auch dazu. Dann stört ihn auch kein anderer, der sich dazwischendrängt o.ä.

    Das ist dann auch die Frage, was man als Übergewicht ansieht. In meinen Augen sind viele, vielleicht sogar die meisten gesunden Meerschweinchen über rund 1,5 Jahre zu dick. Diese Tiere sind nicht alle krank, sondern es könnte z.B. an unseren aktuellen Vorstellungen über gute Ernährung liegen.

    Damit meine ich nicht spezifisch Helga, sondern antworte auf Deine allgemeinen Aussagen.

    Danke auch für Deine Antwort.

    Ich wollte ja auch einen Gasnarkose möglichst vermeiden, zumal ich es so kenne, dass das Gas nur eingesetzt wird, nachdem das Tier leicht sediert wurde. Das Isofluran ist anscheinend ziemlich unangenehm und ohne Sedierung besteht die Gefahr, dass das Tier gegen das Gas ankämpft. Für mich wäre daher die Wahl zwischen der üblichen Gasnarkose, mit Sedierung davor oder gar keiner Narkose.

    Wie ich in unserem Thema berichtet hatte, war Miro nach dem Abschleifen der Schneidezähne ohne Narkose m.E. ziemlich betroffen oder verstört. Vielleicht irre ich mich da auch, aber ich weiß nicht, ob ich das noch einmal so machen lassen würden.

    Zudem musste er ja gleich hinterher doch noch in Narkose gelegt werden. :(

    Vielleicht war mein letzter Beitrag missverständlich. Natürlich sollte man versuchen, zu dicke Schweinchen zum Abnehmen zu bringen. Scotty hat gegenüber seinem absoluten Höchstgewicht 150g weniger und das schon seit ein paar Monaten. Darum hatte ich mich auch bemüht. Und würde jetzt auch noch weitere Abnahme um 150 bis 250g hilfreich finden. Aber er ist nicht klein, ist ein Böckchen und wiegt jetzt 1162g. Das ist noch einmal etwas ganz anderes als bei Helga, zumal bei ihr ja auch die Belastung für die kaputten Füßchen noch hinzukommt.

    Ja, ich hatte wegen Aufschwemmung durch Cortison gefragt.

    Wenn ich die letzten 4 Jahre, in denen wir 5-6 Schweinchen hatten, überdenke, komme ich auf etwa 15 oder eher sogar deutlich mehr zusätzliche Arzttermine, wenn ich immer zum Tierarzt gegangen wäre nach den aktuell oft zu lesenden Empfehlung in Foren. Das hätte viel zusätzlichen Stress für die Tiere, mindestens 40 eher sogar 60 oder mehr Stunden zusätzlichen Aufwand und grob geschätzt mindestens 800 Euro eher sogar weit mehr an zusätzlichen Kosten bedeutet.

    Diese zusätzlichen Arztbesuche hätten keinerlei Vorteil für die Tiere gebracht. Erfreulicherweise hat mein selbst behandlen noch nie zu einem Schaden geführt - nur Vorteile gebracht.

    Ich will damit niemanden ermutigen, nicht zum Tierarzt zu gehen, wenn er unsicher ist oder nicht selbst helfen kann! Aber es macht einfach keinen Sinn, pauschale Forderungen oder Ideale in den Raum zu stellen. Es kommt sehr stark darauf an, auf wieviel relavantes Wissen und Erfahrungen der Halter zurückgreifen kann und wieviel Zeit er mit den Tieren verbringt.

    Erfreulicherweise habe ich keine Erfahrungen mit diesen Problemen. Scotty ist aber auch so ein Kandidat, der m.E. weniger frisst als Josia und Landolf und trotdem von seinem eindeutig zu hohen Gewicht nicht weiter herunterkommt. Und er bewegt sich auch weniger als die beiden. Ansonsten wirkt er gesund und normal. Trotz des zu hohen Gewichtes und relativ weniger Bewegung werde ich nur probieren, sobald ich Zeit dafür habe, ihn mit harmlosen Mitteln zu unterstützen. Die ganzen Untersuchungen und dann doch keine sinnvollen Handlungsmöglichkeiten werde ich nicht anstreben.

    Zu Helga:

    • Kann es denn sein, dass die Bewegungen ihr immer noch wehtun?
    • Wie läuft sie denn, wenn sie läuft?
    • Hatte sie mal Cortison bekommen?

    Sie lebte 3 Tage in einem Käfig im Haus und 2 Wochen im Gehege im Garten.

    Ja, natürlich ist es für sie gut, dass sie wieder frei ist und ich bin sehr dankbar, dass sie sich so gut wieder erholt hat. Das ändert nichts daran, dass ich immer wieder an sie denke und hoffe, sie gesund wiederzusehen - und das hoffentlich sehr lange.

    Erkennen könnte ich sie bald nicht mehr. Vorhin habe ich sie wahrscheinlich zweimal kurz gesehen. Leider sind hier seit rund 2 Wochen kaum mehr Amseln zu sehen, wo kurz zuvor noch so viele waren. Daher und weil es vom Alter und der Farbe und dem wohl auch ganz leicht hängenden rechten Flügel passen würde, vermute ich, dass sie es war. Aber sicher könnte ich sie auch jetzt schon nur an dem einennhängenden Flügel oder daran erkennen, dass sie gezielt in das Gehege fliegt. Amseln lassen ja ohnehin in manchen Haltungen die Flügel etwas hängen - aber dann eben beide.

    Danke! Ja, Amseln mit weißen Stellen kann man besser wiedererkennen. Da sieht man dann wie lange diese Tiere teilweise doch leben.

    Nach rund einer Stunde ist Piepsi noch einmal in ihr Gehege geflogen und hat am gewohnten Platz im Beet nach Würmern oder Insekten gesucht. <3 Das hat mich natürlich gefreut - vorallem weil es zeigt, dass der Aufenthalt im Gehege für sie nicht schrecklich war.

    Fast gleichzeitig waren 2 Blaumeisen - vermutlich von diesem Jahr - auch in das Gehege geflogen und fanden nicht mehr den Weg nach draußen. Andere Meisen, vielleicht die Eltern, hingen draußen am Gitter und versuchten anscheinend ihnen zu helfen. Ich habe nach relativ kurzer Zeit die Meisen ruhig und vorsichtig von außen erfolgreich in Richtung Tür gewiesen. Dabei ist dann auch Piepsi wieder nach draußen geflogen. Seither haben wir sie nicht mehr gesehen.

    Weil ich aus Erfahrung weiß, wie leicht sich Vögel oder Schmetterlinge im Gehege verirren, achte ich normalerweise immer darauf, dass die Tür nie offenbleibt. Das war jetzt eine Ausnahme für Piepsi. Heute abend habe ich die Tür geschlossen. Die Öffnung darüber ist offen, aber vermutlich kommt sie jetzt ohnehin nicht mehr zurück.

    Sie ist gleich in einen Baum mit viel Deckung geflogen und hat sich dort länger Zeit erst einmal umgesehen. Das finde ich genauso positiv, wie es ihre weitgehend ruhige, bedachte Art im Gehege war.

    Wir hatten die Tür und eine zweite Stelle darüber geöffnet. Sie hatte es nicht eilige hinauszufliegen. Vielleicht konnte sie auch nicht erkennen, dass die Tür offenstand. Sie saß zweimal ca. 40 cm vor der geöffneten Tür an der dorthin gestellten Futterschüssel. Beim Fressen schaute sie nach draußen, flog dann aber wieder an eine andere Stelle im Gehege. Letztlich habe ich sie vorsichtig nach draußen dirigiert. Ich wollte sehen wie sie rausfliegt und sich dort verhält und die Schweinchen sollen jetzt auch endlich wieder in das Gehege dürfen.

    Ja, ich füttere ganzjährig. Ich hoffe, dass sie hier am Futterplatz auftaucht. Es ist ja ihre Heimat hier.

    Brommslerin Es ist gut, dass Du das auch zur Sprache bringst! Manches kann man nur mit Untersuchungen herausfinden, die wir als Halter nicht machen können.

    Sehr wichtig ist aber auch hier, dass man einen kompetenten Tierarzt hat. Die falschen aber naheliegenden Diagnosen kommen ja auch von vielen Tierärzten. Sie kennen sich entweder nicht genug aus oder setzen nicht die nötigen Untersuchungsmethoden oder Sorgfalt ein und geben dann erst mal ein Antibiotium o.ä. Das schadet dann ggf. noch mehr, als wenn man gar nichts tun würde.

    Mit anderen Worten: Zu selten zum Tierarzt zu gehen, kann fatal sein. Aber nicht kritisch mitzudenken, Dinge wie Röntgen aus meheren Richtung o.ä. einzufordern kann genauso schlimm oder noch schlimmer enden. Bei kompetenten, engagierten Tierärzten ist die Gefahr natürlich weniger groß, aber auch bei diesen ist aus meiner Erfahrung Mitdenken und Hinterfragen oder gemeinsames Abwägen sehr wichtig.

    Es tut mir leid, dass es jetzt wieder zu Kauproblemen gekommen ist. Und seit dem ersten Gewichtsverlust 2 Wochen bis zum Abschleifen sind natürlich sehr lang. Mit dem Problem hatten wir ja auch wiederholt zu kämpfen.

    Mit Schmerzmittel würde ich sehr genau beobachten, ob es ihm hilft oder schadet. Zumals 0,25ml Hundemetacam bei 900g schon ziemlich hoch dosiert ist.

    Bei Miro vermute ich, dass Metacam und bzw. oder Novalgin ihn oft eher belasten als zu helfen. Sicher kann ich das nicht sagen, weil man ja nie einen Faktor isoliert verändern kann. Aber ich halte es nach mehrmaligen Beobachtungen mit Geben oder Absetzen der Schmerzmittel für wahrscheinlich.

    Wenn Ihr keinen früheren Termin bekommen solltet, würde ich versuchen ihn mit Futter in Streifen oder Stiften, besonders beliebten Sachen und soviel Brei wie nötig über die Runden zu bringen. Zudem bin ich sicher, dass das Massieren und Bewegen des Kiefers Miro hilft in solchen Zeiten.

    Alles Gute für Bob!

    Von Gewürznelken habe ich auch schon wiederholt solche Dinge gelesen. Eine Halterin bot die sogar zusammen mit andern Gewürzen (aromatische Saaten) an. Die Schweinchen hätten die Nelken nur dann genommen, wenn sie die schmerzstillende Wirkung brauchten. Beurteilen kann ich das nicht.

    Miro hat vielleicht gestern Abend, auf jeden Fall aber heute morgen erstmals wieder winzige Mengen selbst gefressen. <3 Hoffentlich geht es weiter in dieser Richtung!

    Piepsi ist seit einer halben Stunde wieder in der Freiheit! <3  :)  <3

    Ihren Flügel hielt sie zuletzt im Gehege manchmal wieder normal, manchmal hing er noch etwas, aber auch weniger als zu Anfang. Wenn ihr jetzt draußen nichts zustoßen sollte, gehe ich davon aus, dass er in 1-2 Wochen wieder ganz normal sein wird.

    Einen Pflegling wieder freilassen zu können ist einerseits sehr erfreulich, aber bei mir schwingt dann immer auch Wehmut und etwas Sorge mit, was die Zukunft für das Tier bedeuten wird. Aber die Ungewissheit trifft ja auch andere Wildtiere auch zu, die man nicht gepflegt hat.