Entschuldigt, wenn ich vom Thema etwas abschweife, aber weil ich gerade "Lehrschweinchen leihen" lese: Irgendwie finde ich die Vorstellung, dass man sich ein Leihschweinchen holt befremdlich. Dieses Schweinchen wird wahrscheinlich mehrfach in seinem Leben hin und her gereicht. Hat dieses Tier es nicht auch verdient, ein lebenslanges Zu Hause zu haben und nicht immer wieder umziehen zu müssen? Das ist doch für das Tier bestimmt auch anstrengend oder sollte es dem nichts ausmachen? 🤔 Oder läuft das ganz anders als in meiner Vorstellung ab und das Schweinchen zieht nicht mehrmals zu anderen?
Umgang mit Leihmeerschweinchen
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Leihschweinchen sind normalerweise noch recht jung und werden maximal einmal verliehen und erhalten danach möglichst ein Endzuhause. So zumindest das gute, normale Vorgehen, was ich gelesen habe.
Tiere aus Notstationen sind meines Wissens nach übrigens oft "nur" geliehen, durch den Schutzvertrag wird man Besitzer aber nicht Eigentümer. Was nicht schlimm oder schlecht ist, aber wichtig zu wissen. ☺️
Niemals würde ich mir allerdings einen Erzieher nur leihen, oft sind gerade die älteren Tiere viel ruhiger und zutraulicher. Wenn ich Tiere aufnehmen möchte, dann sollte ich mir vorher Gedanken machen wie viele und welche Konstellation.
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So schlimm ist das nicht.Bei mir haben schon öfter Tiere die Gruppe gewechselt.KOmmen sie wieder zurück werden sie sofort erkannt und es ist als wäre sie nie weggewesen.
Mein Kastrat hat das gerde demonstriert.Weil MAusi krank war musste ich Rosi rausnehmen.Mausi was Rosis Leerschweinchen.Als Rosi bemerkt hat das Mausi schwach ist versuchte sie öfter aufzureiten.
Rosi ist dann für ein par Wochen in eine andere Gruppe gezogen.NAch MAusis Tod kam Rosi zurück und hat Vanessa gleich mitgebracht.Der Kastrat ist vor Glück gehüpft und hat sich so lieb bei mir bedankt.Inzwischen sind Rosi und Charlie ein Paar schlafen immer im gleichen Haus.Er hat Rosi sofort erkannt.VAnessa ist auch eine Liebe und so sind die drei nur am Schmusen.
Was ich damit meine wenn das Lehrschweinchen nach 5-6 Monat in ihre alte Gruppe zurückkehrt erkennen sich die Tier sofort.
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Wie küssen und bedanken sich deine Tiere eigentlich und wie lachen sie über andere...? Das ist ja schon fast menschliche Kommunikation die da bei deinen Meeris stattfindet. 😅 Und richtig Kuscheln, also wirklich mit Körperkontakt beieinander liegen tun Erwachsene Meerschweinchen meines Wissens nach (aus eigener Erfahrung mit meinen beiden Jungs kann ich das zumindest so bestätigen) eher auch bei Angst oder Stress. Kann natürlich sein, dass es das doch auch gibt bei Erwachsenen Paaren oder so.🤷♀️
Jeder Gruppenwechsel und jede Veränderung bedeutet meistens (liest man auch in den Studien von Herrn Sachser) Stress für die Tiere. Also dass es so schlimm nicht ist, dauernd die Gruppenkonstellationen zu ändern würde ich jetzt nicht sagen.
Und Tiere zu vermenschlichen finde ich persönlich schwierig.
Zudem ist es auch ein kleiner Unterschied, ob die Tiere prinzipiell in ihrer gewohnten Umgebung also beim gleichen Menschen in der gleichen Wohnung bleiben, oder ob sie sich komplett an ein neues Zuhause gewöhnen müssen. Ein Leihschweinchen ist in der Regel als "zieht leihweise in ein komplett neues Zuhause bei neuen Menschen" definiert - und das ist durchaus ein gewisser Stress. Alles andere ist in meinen Augen ein "ich mische meine Tiere durch bis ich eine passende Gruppenkonstellation habe", was in gewissem Umfang durchaus legitim ist.
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Was ich damit meine wenn das Lehrschweinchen nach 5-6 Monat in ihre alte Gruppe zurückkehrt erkennen sich die Tier sofort.
Aber keiner kann doch genau abschätzen, wie lange das Leihmeerschweinchen bleibt. Das kann durchaus länger als 6 Monate sein. In den meisten Fällen holen sich doch bestimmt Halter ein Leihschweinchen, weil sie nach einem Verlust nur noch ein Schweinchen haben und die Haltung nach dem letzten Schweinchen aufgeben möchten.
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Und aus eigener Erfahrung können schon 2-3 Wochen Trennung durch Krankheit ein enormes Chaos anrichten. Ich denke da an meine kleine Mozzarella, die nach Krankheit wieder in ihre Gruppe zurückdurfte und sich völlig daneben benahm und mit allen Streit gesucht hat. Es hat sich zum Glück schnell wieder gelegt, aber es hätte auch anders ausgehen können.
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Leihschweinchen sind normalerweise noch recht jung
Macht das dann überhaupt Sinn? Ein noch junges Schweinchen zu einem alten auf Übergangszeit zusammen zu setzen? Ich stelle mir jetzt ein altes vielleicht auch schon mit einigen Wehwehchen versehenes Schweinchen vor, dass vor kurzem seinen Partner verloren hat. Ich hätte da Bedenken was Junges dazu zu setzen. Das Alte ist vielleicht genervt und kann mit dem Jungspund nicht mithalten und der Junge ist gelangweilt.
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Mit Jung meine ich ein bis zwei, vielleicht auch 2,5 Jahre. Also schon erwachsen ☺️
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Zeit ist glaube ich nicht das Problem.Das Problem ist das durch Krankheit die Rangordnung in Gefahr ist.
Charlie hat nach gut 8 Monaten Vanessa sofort erkannt.
Unbeschreiblich Charie saß am Morgen ttieftraurig neben der Toten Mausi.DAnn habe ich Vanessa und Rosi dazu gesetzt.Beide wurden kurz beschnuppert und dann gings ab.Charie ist wie ein Babybock Popcornend durchs Gehege geflizt.
Mit 6 Monaten meinte ich die Erziehung eines Jungtiers.Alter ca 2-3 MOnate dann dauert es keine 6 MInate und die erste Rappelphase ist rum.Danach ist alles leichter.
Meine neue Generation zeigt wie wichtig Leerschweinchen sind.Alle drei Gruppen sind extrem harmonisch.Ist ein Mädchen Brünstig gehts ein par TAge etwas wilder zu.Kein Aufreiten kein Jagen kein Stubsen nichts.
Oben reicht der strenge Blick von Einstein und seine Mädels sind sofort brav.Ja alle drei haben sozialverhlaten gelernt.Denbke deshalb gibts auch beim Gruppenwechsel keine Probleme.
Bei der ersten Genertion haben sich teilweise Kinder gegenseitig erzogen.Da war das dazusetzen heftig.Wochenlang gbas da immer Streit.Ein Tier hatte ich aus einer Notsation.Die arme Quenny ist 2 JAhre lang alleine gehalten worden.In ihren gut 3 JAhre wo sie bei mir war musste ich sie 4 mal Umsetzen.Ständig wurde sie gemobt.Nie hat ein Meerschweinchen ihr Nähe gesucht.Schlimm was das angerichtet hat.;Keinerlei Erziehung.
Ehrensach ich hab sie aufgenommen und obgleich sie immer ANGST vor mir hatte stand ihr Wohl immer an erster Stelle.Sie hat Wasser geliebt ich hab ihr ein Schwimmbecken gegeben das sie richtig im Wasser toben konnte.Dabei war sie teilweise Glücklich nie hat sie sonst gelacht.
RIP Quenny
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Es freut mich, dass du so gute Erfahrungen gemacht hast franky125 !
Allerdings dauert eine richtige Erziehung deutlich länger als du beschreibst, nämlich bis zum Erwachsenenalter mit ca. 1,5 Jahren. Das heißt nicht, dass gute Erzieher nicht auch in weniger Zeit einen guten Einfluss haben, aber das Vorgehen, das du beschreibst ist nicht die Regel.
Für das Beste im Sinne der Tiere hält man es in einer Gruppe mit Jungtieren mindestens ein sozialisiertes erwachsenes Meerschweinchen zu haben, das die Kleinen in die Schranken weist und ihnen Sicherheit gibt, bis sie selbst so weit sind.
Leihmeerschweinchen kommen dagegen üblicherweise zu Meerschweinchen, die nach dem Tod des Partnertieres alleine sind und einen neuen Gefährten brauchen, aber nach wiederum deren Tod wieder in die Notstation o.Ä. zurück kehren.
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Und die nächste Frage - wie lacht denn ein Meerschweinchen? 🤔
Dass gute Erzieherschweinchen und gute Sozialisation wichtig sind, stimmt definitiv. Aber dafür braucht es eigentlich kein Leihmeerschweinchen, denn die kommen ja tatsächlich eher bei Haltungsaufgabe zum Einsatz, bei der das andere Tier meistens bereits älter sein dürfte.
Dass Meerschweinchen sich auch nach längerer Zeit wieder erkennen, kann schon sein. Aber wie gesagt unter einem Leihmeerschweinchen verstehe ich nicht, dass man selbst 10 Tiere hat und diese immer wieder durchmixt (das würde ich eh nicht dauernd tun, stabile Gruppen sind möglichst zu bevorzugen und manchmal muss man die Tiere die Sachen auch austragen lassen), sondern dass man eben noch ein Tier hat und nach diesem die Haltung aufgeben möchte. Dafür leiht man sich für die restliche Lebenszeit eben ein Tier aus, und kann dieses dann nach dem Tod des letzten eigenen Tieres zurück geben. Das Leihtier ist dabei in der Regel erwachsen aber nicht so alt, dass es einen Gruppen- und Ortswechsel in der Regel nicht nochmal vertragen würde.
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Ok verstanden.Bei Leihmeerschweinchen dachte ich halt an Erzieher.Meine Erfahrung ist das nach der ersten Rappelphase der Drobs gelutscht ist.Die JUngen gehen dann dem Lehrschweichen demonstrativ aus dem Weg.LAssen die anderen in Ruhe.
Im Alter so ungefähr im letzten Lebensjahr verändern sich die Tiere noch mal stark.Ränge verlieren an Bedeutung.DAfür Schmusen die alten Damen dann gerne mit dem Kastrat.
Du hast noch nie ein Meerie lachen sehen.KAnn ich mir nicht vorstellen du erkennst es nur nicht.
Die Tiere weiten ihre Augen ziehen die BAcken nach hinten.Ich kann bei den Tieren im Gesicht lesen.Hilfreich bei Krankheiten bei mir ist nix mit vertuschen.
Nicken Kopfschütteln verstehen die Tiere auch hilft beim Komunizieren.
Wie mit Hunden und KAtzen kann man sich mit Meeries austauschen.NImm dir mal die Zeit uns studiere ihre Gesichter in verschidenen Situationen so kommt man rein.
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Ach ja ich würfle meine Gruppen nicht einfach durch.Aber gerade wenn ein Tier stirbt und dafür ein 2 Monate altes kommt muss ich die Gruppe neu studieren.Erst wenn alle wirklich alle zufrieden sind ist der Wechsel vollzogen.
KAnn auch sein das durch das das neue Tier ein par MOnate nach Einzug anfangen die Erwachsenen aufzureiten.Das passiert wenn keiner der Alten Lust hatte Lehrschweinchen zu spielen.
Sind die Alten stark ist das egal bei Rosi hat es gut eine STunde gedauert bis sie verängstigt in der Ecke saß.Sie hatte es gewagt den Boss aufzureiten.Der hat ihr vorher noch gehofen weil er Anastasi verboten hat sich gegen Rosis aufreiten ztu wehren.
Keine Angst ich kenne meine Tiere sehr genau und weiß der KAstrat ist ein Herzensgutes Tier Anastasia ist gefährlich aber sie hört auf ihn.
Wie erwartet hatte Rosi keine Problem danach.Sie durfte ans Futter wurde in RUhe gelassen.Die Blicke von Anastasia hätten aber töten können.
Mist ist es wenn sich die Alten nicht wehren dann wird es Zeit dazwischen zu gehen.DAnn nehme ich ein devotes Mädchen raus und setze ein dominantes rein.
Gerade habe ich wieder ein Lob bekommen wie zutraulich meine Tiere sind.Die wissen genau wo das FUtter herkommt und das sie nicht gefangen werden.Kein Grund also sich zu verstecken wenn die Stalltüre auf geht.
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Im Harem mag das meist der Fall sein, gerade bei Böcken zeigt die Erfahrung (angelesen) jedoch, dass der Drops dann noch nicht zwingend gelutscht ist und es auch später nochmal zu Rangkämpfen kommen kann. ☺️
Wie definierst du Schmusen? Also was passiert da genau?
Nein, ich hab noch nie ein Meerschweinchen lachen sehen. Auch nicht Küssen im Sinne des Wortes und auch nicht Bedanken und auch nicht glücklich durchs Wasser hüpfen. 🙈
Mag es alles geben keine Ahnung, was du als Lachen beschreibst klingt für mich nach Gähnen. (Was zur beschriebenen Situation auch passen würde...)
Dass sie durchaus intelligent sind und in gewisser Weise kommunizieren - ja. Aber mir ist das hier etwas zu sehr vermenschlichte Kommunikation. Nicht die Tiere lernen unsere Sprache (sie mögen gewisse Gesten lernen, Pferde können auch nicken und Kopf schütteln aber sie werden die Bedeutung von Ja und Nein dazu nie so klar lernen wie wir, weil sie Sprache als solche nicht verstehen sondern Laute und Körpersprache), sondern wir können die (Körper)Sprache der Tiere lernen. Uns in dieser aber auch nur begrenzt ausdrücken.
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Wenn du deine Tiere nicht "fängst", wie machst du Gesundheitschecks?
Vielleicht wäre es gut, du würdest - wenn du möchtest - dich und deine Tiere mal vorstellen in einem eigenen Beitrag bei der Tiervorstellung, dann könnte man diese Themen dort weiter besprechen, denn irgendwie sprengen wir immer wieder das eigentliche Thema... 🙈
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Zu dem Thema Leihmeerschweinchen:
Ich finde es für mich persönlich wichtig erstmal grundsätzlich zu sagen, dass die Situation für das betreffende Leihschweinchen nicht ideal ist. Das Verfahren ist nicht für das Schweinchen, sondern für das andere, das alleine ist.
Allerdings werden einige Dinge beachtet, um die Situation möglichst gut zu lösen. Grundsätzlich kriegt das Tier ein Zuhause bei einem erfahrenen Halter, was für die Zeit sicher schön ist. Auch wenn Notstationen sich bemühen, kann es schwierig sein diese persönliche Beziehung zu pflegen. Außerdem werden sie eben nur einmal "verliehen" und kriegen danach bestenfalls ein festes Zuhause. Manche Notstationen verleihen auch nur an Schweinchen ab einem bestimmten Alter. Das erscheint zwar erstmal doof, da der Stress dann für einen relativ kurzen Zeitraum ist, aber verhindert bestenfalls, dass ein älteres Schweinchen zurückkommt.
Ich persönlich habe genug Schweinchen, die mindestens die Anzahl von Leihschweinumzügen (mitunter vom Zuhause in die Notstation, von der Notstation in Leihzuhause, zu Notstation zurück, Endzuhause) mitgemacht haben. Der einzige Unterschied ist, dass man das dem Leihschwein wissentlich zumutet. Aber was ist die Alternative? Menschen zwingen die Haltung fortzuführen? Chronisch kranke oder alte Tiere abgeben müssen? Das Leihschwein ist, leider, der Leidtragende der Situation. Wobei sich dieses Leid aus meiner Sicht vermutlich in Grenzen hält. Viele Schweinchen passen sich gut an neue Situationen an und kommen damit gut klar. Gerade dadurch, dass sie in eine Zweierkonstellation kommen ist die VG auch nicht so herausfordernd wie bei uns, wo das mit 10 anderen Schweinchen geklärt werden muss. Das stelle ich mir als deutlich herausfordernder und stressiger vor.
Zu dem Altersunterschied, oft wird beraten, was Sinn macht. Falls Zorro ein Leihschwein bekommen sollte, könnte er durchaus ein Baby bekommen, da er sehr aktiv ist und nicht krank. Da sehe ich keine Probleme. Einer Bonnie würde ich das nicht zumuten wollen. (Ist für beide offensichtlich gerade nicht relevant, nur ein Beispiel.) Da gibt es auch unterschiedliche Tiere. Und es gibt auch bei den Jüngeren die Ruhigeren und Aktiveren. Dass die jüngeren erwachsenen Schweinchen trotz des geringeren Altersunterschiedes nicht so spielfreudig sind, hatten wir an anderer Stelle ja schon mal geklärt. Also unsere Zwerge haben einfach so Party gemacht, unabhängig vom Rest und auch voneinander.
Und auch die Leihschweine werden ausgesucht, ob sie sich überhaupt dafür eignen. Schweinchen, die beim Einzug in die Notstation schon große Probleme hatten o.ä. werden nicht als Leihschweine vermittelt.
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Bei uns in Dresden gibt es keine Notstation, deshalb habe ich Charlotte als Leihschwein "vermittelt". Ich habe sie zu den vorübergehenden Halterinnen gebracht, war bei der VG anfangs dabei und nach ca fünf Monaten kam sie zurück, weil das andere alte Tier verstorben war. Die beiden haben sich gut verstanden und was wäre die Alternative gewesen? Das andere Meeri monatelang (evtl Jahre) alleine halten? Charlotte wurde von den anderen bei mir aktiv begrüßt und nach einem Tag war es so wie zuvor.
Ich kann sie natürlich nicht fragen, wie sie es fand, aber augenscheinlich hat es ihr nicht geschadet.
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Ich kann den Gedanken hinter Leihschweinchen durchaus verstehen. Aber für mich wäre das nichts. Im Endeffekt macht man das ja nur, um sich selbst nicht von seinem geliebten Schweinchen trennen zu müssen. Persönlich liebe ich jedes meiner Schweinchen und könnte mich von einem Leihschwein genauso schwer wieder trennen wie von allen anderen
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Im Sinne der Schweinchen wäre es vielleicht besser das letzte Tier in gute Hände zu vermitteln, wenn es den gesund ist. Ein sehr altes oder krankes Tier möchte man natürlich ungern an fremde Menschen abgeben, da wäre ein Leihschwein die bessere Wahl.
Das Schicksal von Leihschweinen ist in einigen Fällen wohl ein notwendiges Übel. Und gut gemacht wird sich der Stress für die betroffenen Tiere wohl in Grenzen halten.
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