Weggefährten

  • Originaldatum 12.02.2023 [nach 1 Kommentar]

    Da Blaubeeren die Hauptzutat von Rodicare Dia sind und Flohsamenschalen auch noch ein Rolle dabei spielen, habe ich die beiden erst einmal versucht. Und es hat geholfen! Juhuh!!

    Bei Bedarf habe ich auch noch die anderen empfohlenen Mittel griffbereit, aber seit 2 Tagen ist der Kot deutlich besser!

    Danke für die Empfehlungen - auch für die per PN. <3

    Morgen um 15:00 Uhr haben wir den nächsten Tierarzttermin.

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Originaldatum 12.02.2023 [nach 1 Kommentar]

    Miro hat leider weiter abgenommen. Gestern war er bei 785g (1066 als Maximum am 03.01.23). Davon abgesehen macht er sich ab und an an Zweige oder Frischfutter. Aber nach einem kurzen Versuch wendet er sich anscheinend aufgrund der Schmerzen ab.

    Miro sucht des öfteren den Kontakt zu Dachsi. Der ist wie immer lieb zu ihm. Gegen Josia kann er sich aktuell nicht durchsetzen (sonst waren die Verhältnisse sehr klar). Nach kurzem vergeblichen Drohen merkt Miro, dass er nicht beeindrucken kann zur Zeit. Dann dreht er ab, wird aber nicht verfolgt o.ä. Keiner ist garstig zu ihm. Er sitzt öfters bei den anderen und wenn die z.B. Heu futtern, schnuppert er interessiert, aber mehr geht noch nicht. Trotzdem bin ich sehr froh, dass sein Schwäche nicht ausgenutzt wird.

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  • Originaldatum 12.02.2023 [nach 1 Kommentar]

    Ich möchte eines noch ergänzen, da ich selbst das "verpennt" hatte: Es gibt Flohsamen und Flohsamenschalen. Beides enthält viele Balaststoffe und Schleimstoffe und unterstützt damit den Darm. Von Flohsamen habe ich gelesen, dass sie auf das Achtfache quellen, während die Flohsamenschalen auf das Vierzigfache quellen sollen.

    Da ich noch keine Erfahrung mit diesen Mitteln habe, bin ich froh, dass ich zufällig die ganzen Flohsamen gekauft habe. Diese zermale ich in der Mulinette und füge sie dann den Breizutaten vor dem Mixen zu. Das erscheint mir ungefährlicher als die Schalen. Statt Durchfall Verstopfung würde ja auch nicht helfen.

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  • Originaldatum 13.02.2023 [nach 2 Kommentaren]


    Ich hatte das Rodicare Dia zwar gleichzeitig mit den Flohsamen gekauft, aber ich musste ja etwas zuerst probieren. Und das waren dann Heidelbeeren und Flohsamen. Zu dem Rodicare Dia kann ich also noch nichts sagen.

    Wir sind zwischenzeitlich vom Tierarzt zurückgekommen. Es scheint so, als hätte die Ärztin nicht viel Hoffnung. Ich soll am Ende der Woche anrufen, wie es bis dahin geht.

    Rechts hatte er wieder Brückenbildung und links eine Spitze, die wieder anfing die Wange zu verletzen. Beides wurde korrigiert. Die Blase oder der Belag oder was auch immer er hat, sind noch unverändert. Ich hatte verstanden, dass es auf der Zunge war. Jetzt sagte sie, es sei immer noch im Rachen. Wie auch immer: Er muss in den nächsten Tagen anfangen wenigstens etwas eher zu essen, da ja die Zähne korrigiert wurden und als Problemauslöser somit aktuell ausfallen.

    Was ich gar nicht verstehe und was mich zunächst ziemlich betroffen gemacht hatte: Die Ärztin meinte, er hätte ja nur noch siebenhundert Gramm. Eineinhalb Tage zuvor hatte er 785g, was auch schon eine deutliche Abnahme war. Aber 700g??? Zuhause angekommen habe ich ihn gleich auf die Waage gesetzt. 1,5 Stunden nach dem Wiegen beim Tierarzt und natürlich ohne Futter oder Wasser in der Zwischenzeit hatte er bei uns 794g. Also mussten 7 Tafeln Ritter Sport herhalten. Auf die gleiche Art gewogen zeigten sie 720g an. Also stimmt unsere Waage ganz oder weitgehend und die Angabe beim Tierarzt war um über 10% daneben!!

    Ich werde das am Freitag natürlich erwähnen, aber es macht mich schon betroffen. Ich schätze die Praxis immer noch als gut ein, aber das kann doch irgendwie nicht sein? Da wird das Gewicht als kritisches Signal dargestellt und dann ist die Waage oder das Wiegen falsch!

    Die ganze Sache heute hat mich schon etwas platt gemacht, aber ich will für Miro noch nicht aufgeben! Natürlich will ich ihn nicht unnötig quälen, aber ihn in ein paar Tagen einschläfern zu lassen, scheint mir nicht angemessen zu sein.

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  • Originaldatum 13.02.2023 [nach Frage zum Wiegefehler]

    Vielleicht hast Du damit den Punkt getroffen, aber das wäre taurig für einen Tierarzt, der speziell auch für Vögel u.a. kleine Tiere kompentent sein will (und es vermutlich auch ist).

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  • Originaldatum 15.02.2023

    Heute gibt es bei uns doppelten Grund zur Freude. Das Wichtigste will ich gleich schreiben:

    Miro hat, Gott sei Dank. wieder angefangen zu fressen!!! <3

    Heute Nacht nach dem Füttern hat er ein Stück Grünzeug auf dem Boden gefuttert. Morgens vor dem Aufstehen konnte ich ihn beobachten, wie er an einem Zweig genagt und etwas Rinde gefuttert hat. Jetzt hat er bereits zweimal bei Füttern jeweils etwas Grünzeug genommen. Er kaut noch nicht normal. Manchmal macht er Schmatzgeräuche oder muss den Rückwärtsgang einschalten, auch geht es noch langsam. Aber es ist trotzdem ein riesiger Fortschritt, über den ich mich sehr freue!

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  • Originaldatum 19.02.2023 [nach 5 Kommentaren]

    Miro frisst nun seit 4,5 Tagen wieder etwas Grünfutter und zumindest manchmal etwas Heu. Mitunter frisst er mit, wenn alle Frischfutter bekommen, oft auch nicht. Aber er bekommt ja immer noch alle 2-2,5 Stunden seinen Brei und oft die Extrafütterung mit Grünfutter danach, so dass er vermutlich auch nicht sehr hungrig ist. Sein Fressverhalten ist noch weit von normal entfernt, aber es ist innerhalb der letzten Tage besser geworden.

    Das Schmerzmittel habe ich weiter reduziert. Wir sind jetzt auf 0,3ml vom Katzen-Metacam einmal täglich. Wenn es so weitergeht, werde ich es morgen ganz ohne Schmerzmittel versuchen.

    Sein Verhalten ist auch weiter in Richtung normal gegangen. Er setzt sich wieder eher durch, liegt mehr bei den anderen und ist aktiver. Aber auch da sind wir noch nicht auf dem gesunden Stand angekommen.

    Die Verdauung ist noch nicht wieder normal. Mitunter ist der Kot noch sehr weich, aber das haben wir mit den Flohsamen gut im Griff bisher. Vielleicht hatten die Blaubeeren auch einen wichtigen Anteil bei der Besserung gespielt. Die habe ich vor ein paar Tagen ausgehen lassen. Morgen will ich daher wieder welche kaufen. Es ist ja auch nicht leicht zu sagen, was hilft, wenn man mehrere Sachen gleichzeitig probiert (hier Flohsamen und Blaubeeren). Aber die Zeit eines schön nach dem anderen jeweils für ein paar Tage zu testen, hatten wir einfach nicht.

    Das Gewicht war bis gestern 20g über dem Minimalstand. Heute gegen Abend will ich wieder wiegen. 100g könnte er schon mehr gebrauchen.

    Schade, dass man als Halter nicht in das Mäulchen schauen kann. Das Gerät, das ich dafür gekauft hatte, hilft mir nicht weiter. Ich sehe damit nichts Brauchbares. Das liegt aber vermutlich eher an mir, dass ich es nicht richtig halte oder interpretieren kann. Es wäre schon wichtig zu wissen, wie es sich mit den "Blasen" weiterentwickelt hat. So kann ich nur aus dem Verhalten versuchen Rückschlüsse zu ziehen.

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  • Originaldatum 05.03.2023 [nach 2 Kommentaren, zuletzt Frage nach Befinden]

    Ich finde es wirklich lieb, wie Du hier und anderswo oft nachfragst! Das tut gut. Danke! :)

    Miro hat zugenommen, frisst deutlich besser als in den ersten Tagen, nachdem er überhaupt wieder angefangen hatte und setzt sich auch wieder durch in der Gruppe. Er hatte zunächst nur noch ein Viertel des Schmerzmittels täglich bekommen und seit ca. 5 Tagen geht es ganz ohne dieses. Aber er frisst noch langsamer. Wirklich normal ist es leider noch nicht. In der übernächsten Woche wäre planmäßig wieder ein Tierarzttermin. Sollte es davor nicht schlechter werden, will ich bis dahin warten.

    Nachtrag: Statt 10x täglich bekommt er seit einigen Tagen nur noch 3-4x täglich Frischfutterbrei. Das wäre vermutlich gar nicht nötig, wenn er in Ruhe genug Frischfutter fressen könnte. Aber die anderen fressen ihm zu schnell alles weg. Daher gebe ich ihm nach dem Brei, der mit Haferkleie und Flohsamen und ab und an Sonnenblumenkernen angereichert ist, noch Frischfutter auf dem Schoß zusätzlich.

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  • Originaldatum 16.03.2023 [nach 1 Kommentar]


    Viereinhalb Wochen nach dem 3. Abschleifen waren wir heute wieder in Behandlung. Um Miro das möglichst als Dauerlösung ersparen zu können, habe ich ein neues Thema eröffnet: Physiotherapie oder Massagen für Kieferstellung?

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  • Originaldatum 25.03.2023

    Miros gesundheitliche Entwicklung

    Nach dem 4. Abschleifen ging es bei Miro viel schneller aufwärts. Ich hatte die Ärztin darauf angesprochen, dass er mit dem Abbeißen rund 2 Wochen Probleme hatte nach dem Abschleifen. Sie meinte. dass das ja kaum durch die Behandlung verursacht werden könnte, da er in ja Narkose entspannt ist. Zufällig - oder auch nicht - hat er dieses mal schon am gleichen Tag erstmals besser gefressen. Nach 3 Tagen habe ich aufgehört mit Breigabe. Er frisst jetzt seit rund 1 Woche wieder komplett selbständig und bekommt keinerlei Medikamente mehr. Wie schön!

    Das heißt noch nicht, dass jetzt alle Zahnprobleme vom Tisch wären, aber erst einmal freuen wir uns. Und ehe ich ihn jetzt mit dem Versuch von Physiotherapie belaste, will ich noch einmal abwarten, ob es vielleicht auch ohne weitere Eingriffe wieder gut wird.

    Entwicklung in der Gruppe

    Als Miro so schwach war, haben ihn die anderen in Ruhe gelassen, aber er war weitgehend außen vor in der Rangordnung. Als er dann wieder zu Kräften gekommen war, gab es ein paar (unblutige) Reibereiren, damit er seinen 4. Rang wieder einnehmen kann.

    Das Verhältnis zum 5. - zu Scotty - hatte sich vor der Krankheitsphase schön entwickelt: Miro hatte das Sagen, aber sie waren in einem freundlichen, zugewandten Verhältnis. Da sind wir noch nicht wieder, denn erst einmal muss Miro wieder klarmachen, dass er der Stärkere ist und dann aus dieser Position freundlich auf Scotty zugehen. So lief es zumindest beim letzten Mal - und hoffentlich jetzt auch wieder.

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  • Originaldatum 26.03.2023 [nach 1 Kommentar; u.a. Frage zu Zweigen]

    Dass es beim Abschleifen zu kleinen Verletzungen kommen kann, hat die Ärztin von sich aus gesagt. U.a. deswegen hat er nach dem Abschleifen für 3 Tage Schmerzmittel bekommen. Aber das würde nicht erklären, warum er rund 2 Wochen gebraucht hat, bis er wieder richtig abbeißen konnte. Dabei waren die Schneidezähne eigentlich gar nicht das Problem.

    Ob es jetzt Zufall war oder die Besserung bei den Blasen den Ausschlag gegeben hat oder vielleicht doch die Behandlung anders war, weiß ich nicht. Vielleicht gibt es ja unterschiedlich starke Maulspreizer oder unterschiedliche Einstellungen dabei?

    Zur Frage wegen der Zweige: Es hängt vom Zweig ab und davon wie er angenommen wird. Es gibt Zweige, da ist nach 24 Stunden fast keine Rinde mehr zu sehen. Ich drehe sie morgens dann um, so dass auch noch die andere Seite abgenagt werden kann. Abends entferne ich sie natürlich. Bei anderen Zweigen sehe ich, dass sie beknabbert werden, aber noch viel Rinde übrig ist. Die lasse ich dann 2-4 Tage liegen. Zweige, die sie gar nicht mögen, nehme ich spätestens am nächsten Abend heraus. Es gibt auch Zweige wie Birke oder Hasel, da fressen sie gar keine Rinde, sondern nur die feinen Enden und - in der warmen Jahreszeit - die Blätter.

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  • Originaldatum 19.04.2023 [nach 1 Kommentar]

    Am Sonntag sah es so aus, als finge Miro wieder an vorsichtiger zu Essen. Am Montag war es dann klar, dass das der Fall ist. Also habe ich einen möglichst zeitnahen Termin beim Tierarzt gemacht. Gestern abend waren wir dort.

    Er hatte wieder den Anfang einer Brückenbildung auf der rechten Seite und eine - zum Glück kleine - Zahnspitze an hinteren Backenzahn links. Die "Blase" im Rachen ist noch da, aber nicht mehr schlimm. Es ist auch nicht sonst gerötet. Natürlich wurden die Zähne wieder auf die richtige Länge gebracht.

    Bereits am gleichen Abend hat Miro wieder gefuttert, wenn auch noch etwas vorsichtiger. Schmerzmittel habe ich diesesmal nicht gegegen, weil er nicht so wirkt, als hätte er große Probleme und anscheinend auch ohne dieses genug frisst.

    Meine Idee mit der Physiotherapie oder Massage fand die Ärztin gut. Da will ich mich noch diese Woche möglichst für jemanden entscheiden. Leider hatte ich ja keinen gefunden, der Erfahrung mit Nagern hätte. Aber wenn jemand sich gut anhört und es selbst probieren will, würde ich es versuchen.

    Wegen der "Blase" hatte ich, als es noch richtig schlimm war, in den Tee etwas Manuka-Honig eingerührt, weil der u.a. entzündungshemmend und antiviral wirken soll. Das werde ich jetzt noch mal für 2-3 Wochen geben, solange sein Darm mit dem Zucker keine Probleme bekommt. Die Ärztin von gestern abend fand das eine sinnvolle Maßnahme. Die ansonsten behandelnde Ärztin ist im Urlaub - aber das wusste ich vorab.

    Ich hoffe ja immer noch, dass wir die Probleme mit den Zähnen wieder wegbekommen, aber ohne zusätzliche Maßnahmen (Physio ...) wird das kaum zu erwarten sein. Das haben aus meiner Sicht die letzten Wochen gezeigt, in denen er ja rund 4 Wochen normal gefressen hat und es dann wieder schlechter wurde. Vielleicht haben wir ja Glück und es ist eine Verspannung, die aufgrund einer Schonhaltung entstanden ist und jetzt weiterhin bewirkt, dass er die Zähne falsch abnutzt.

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Originaldatum 23.06.2023 [nach 1 Kommentar]

    Jetzt ist es zwei Monate her, dass ich zuletzt über Miro berichtet hatte. Leider ist die Entwicklung seither nicht zum Guten gewesen:

    • Bis etwa 27.05. hatte er - rund 5 Wochen - gut und selbständig gefressen. Dann hörte das schnell auf. Am 31.05. wurde wieder abgeschliffen.
    • Seither hat er leider nahezu überhaupt nichts mehr außer Brei aus der Spritze gefuttert. Er hatte Interesse an anderem Futter, hat aber immer wieder aufgegeben, selbst wenn ich es ihm in das Mäulchen schieben wollte.
    • Rund 2 Wochen nach dem Abschleifen waren sogar die unteren Schneidezähne extrem lang geworden. Selbst Brei aus der Spritze wollte er ab da weniger bereitwillig nehmen.
    • Am 21.06. wurde erneut abgeschliffen. Tierarzt: Die Zähne waren extrem lang und ein Kauen war so nicht mehr möglich. Wunden gab es nicht. Die "Blase" sieht gut aus. Die Tierärztin hat nochmals das Einschläfern angesprochen, falls er nicht bald wieder anfangen sollte selbständig zu fressen.
    • Am Nachmittag nach der Narkose fing er mit Knattergeräuschen beim Atmen an. Nach Rücksprache habe ich am nächsten Tag einmal mit Kamillendampf inhalieren lassen. Davor war es schon etwas besser geworden, danach hörte man nichts mehr. Heute will ich zur Sicherheit noch einmal inhalieren lassen.
    • Er bekommt 2x tgl. Schmerzmittel, Brei will er meistens gar nicht. Ich dränge ihm dann jeweils zumindest rund 10ml auf. Da ist keine Gewaltaktion, aber auch nicht mehr freiwillig. So kann es wirklich nicht lange weitergehen.
    • Da ich niemanden gefunden hatte, der mit Nagern oder gar spezifisch Meerschweinchen Erfahrung hat mit Physiotherapie, will ich ihm den Stress, von einem fremden Menschen behandelt zu werden, nicht antun. Er soll ja dabei entspannt sein, sonst funktioniert das vermutlich ohnehin nicht. Daher habe ich nach dem letzten Abschleifen selbst angefangen ihn im Kiefer- und vorallem Kiefergelenkbereich vorsichtig zu massieren. Es scheint ihm nicht wehzutun oder unangenehm zu sein. Vielleicht kaut er bei und direkt nach den jeweils nur ganz kurzen Massagen besser, also deutlicher hör- und fühlbar. Da bin ich mir aber noch nicht sicher.

    Sollte er leider nicht mehr anfangen selbst zu fressen, würde ich um ein erneutes Röntgen des Kopfes und Kiefers bitten. Das war einmal gemacht worden im Januar 23. Entweder würde man dann den Grund für seine Kauprobleme finden oder man hätte keinen Ansatzpunkt für eine Behandlung mehr. Diese Aufnahmen würde ich möglichst auch noch einem anderen Tierarzt senden wollen, der auf die Ferne anhand der Aufnahmen eine Einschätzung abgibt. (Natürlich würde ich das bezahlen.)

    Ich hoffe ja noch, dass er wieder anfängt zu fressen, aber für alle Fälle wäre ich an einer Empfehlung für einen geeigneten Tierarzt für eine Zweitmeinung zu den Röntgenaufnahmen jetzt schon interessiert. Könnt Ihr mir da jemanden nennen?

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Originaldatum 23.06.2023 [nach 6 Kommentaren, u.a. mit Tierarztempfehlungen]

    Danke für Eure Hinweise und guten Wünsche! Wir können beides gebrauchen ...

    Zu den Fragen:

    Nein, die Facebook-Gruppe kenne ich nicht, u.a. weil ich aus Überzeugung kein Facebook-Konto habe. Aber ich könnte ja zumindest Frau Dr. Ruf direkt anschreiben.

    Ja, die Tierärztin hat Fortbildungsschwerpunkte bei Tierzahnheilkunde und Heimtieren.

    Lüneburger Heide wäre für eine Fahrt von Lübeck aus schon sehr weit - zumal bei warmem Wetter. Aber ich könnte ja auch anfragen, ob eine Einschätzung per Aufnahmen und Mail möglich wäre. Hast Du mit der Tierklinik eigene gute Erfahrungen gemacht? Und wer von den Ärzten wäre dann der beste Ansprechpartner?

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  • Originaldatum 23.06.2023 [nach 3 Kommentaren]

    Wir wohnen in Lübeck. Hier in der Nähe habe ich bisher leider keinen fähigen Tierarzt für Kleinsäuger gefunden. Daher fahren wir mit den Schweinchen immer nach Hamburg. Aber ehe ich ein Tier mit rund 3,5 Jahren einschläfern lasse, würde ich gerne noch eine Zweitmeinung hören.

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  • Originaldatum 04.07.2023

    Situation bei Miro

    Seit etwa 3 Tagen futtert Miro immer ausdauernder Grünzeug. Es geht sehr langsam und sieht so aus, als könnte er nicht richtig zubeißen. Aber es ist immerhin ein deutlicher Fortschritt. Und gerade heute hatte er mehrmals rund 10 Minuten Blätter gefressen. Rinde, die er eigentlich so sehr mag, hat er soweit ich es gesehen habe, noch nicht wieder abgeschält.

    Er bekommt aber immer noch alle 2-3 Stunden rund 20 ml Frischfutterbrei. Damit hält er gerade so sein Gewicht auf dem ohnehin niedrigen Niveau (rund 780g).

    Wir müssen immer noch gegen Matsch bis Durchfall ansteuern, aber die bekannten Mittel wirken dann zum Glück schon.

    Das Verhalten in der Gruppe wirkt nahezu normal. Er ist friedlicher geworden, aber er kann sich immer noch bei Scotty und Josia durchsetzen. Die anderen drei waren ja ohnehin über ihm im Rang. Wenn er liegt, wirkt er des öfteren nicht entspannt. Ich habe aber vor rund 5 Tagen das Schmerzmittel abgesetzt, da er es schon wieder mehrere Wochen in recht hoher Dosis bekommen hatte.

    Am 12.07. haben wir den nächsten Termin, bei dem soll dann auf meinen Wunsch hin noch mal geröntgt. Ich habe auch offen und freundlich gesagt, dass ich damit auch eine Zweitmeinung einholen will. Ich glaube, das hat die Ärztin auch verstanden und nicht übel genommen.

    Zur Massage will ich noch ein neues Thema eröffnen.

    Ein weiterer Patient: Wuschel

    Dachsi und Wuschel hatten, seit es Anfang April wieder Gras gab, immer mal wieder Matschkot. Vermutlich hatte ich aufgrund der problemlosen letzten Jahre zu schnell gesteigert. Vielleicht lag es auch an Antibiotikumgaben, die beide in 2022 hatten und die den Darm empfindlicher machten. Direkt nach den Gaben hatten beide keine Probleme, aber vielleicht wirkte es sich bei Wiedereinstieg in die Grasfütterung doch noch aus?

    Durch Gegensteuern ging es immer wieder besser. Bei Dachsi scheint es auch überwunden zu sein. Aber leider ging es bei Wuschel nicht dauerhaft weg und am 28.06. stellte er relativ plötzlich das Fressen ein. Ich fütterte von Miros Brei zu und gab zusätzlich Colosan und Simeticon. Gegenüber dem Gewicht der letzten rund 12 Monate hatte er rund 160g abgenommen. Am 30.06. konnten wir einen Termin beim Tierarzt bekommen, so dass wir nicht als Notfall sehr lange warten mussten.

    Weder bei der Sammelkotprobe (mit Flotation) noch beim Ausstrich wurden Parasiten gefunden. Hefen schließt die Ärztin aus, schon weil das anders riechen würde. Der Bauch war komplett weich. Das einzige Auffällige war: Es waren praktisch keine Bakterien im Kot. Da es nach ihrer Aussage kein für Meerschweinchen wirklich passendes Probiotikum gibt, empfahl sie schöne Böhnchen von einem anderen Schweinchen mit Brei vermischt zu geben.

    Ich bin ja eigentlich der Meinung, dass er sie auch selbst aussuchen und fressen könnte, aber da ja etwas passieren muss, habe ich dann heute doch damit angefangen.

    Wuschel geht es seit 2-3 Tagen wieder besser, er frisst wieder einiges selbständig, der Kot ist trotz Gegenmaßnahmen noch nicht wieder gut. Das Gewicht hält er bisher auf dem niedrigen Niveau. Er ist aber noch sehr wählerisch beim Gemüse. Gurke will er gerne und viel haben, Paprika meistens nicht und sogar die geliebten Karotten nur selten. Zum Glück schmeckt ihm der Frischfutterbrei. Den nimmt er genauso wie Miro gerne.

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  • Ein aktueller Bericht zu unseren Schweinchen ist schon längst nötig. Hier kommt er endlich. Dabei gibt es gute und schlechte Nachrichten:

    Dachsi

    Mit 5,5 Jahren und Arthrose ist er nicht mehr so beweglich wie früher. Vor rund 1 Woche habe ich eine Schwellung links am Unterbauch (bei der Zitze) gesehen. Es ist nicht heiß, gerötet oder schmerzempfindlich, ging aber auch nicht von alleine wieder weg. Daher soll er am Mittwoch zum Tierarzt mitkommen. Auf größere Grasmengen reagiert er dieses Jahr immer noch mit weichem Kot. Seit einige Wochen bekommt er Sobamin und Pektin.

    Wuschel

    Er ist aktuell unser Sorgenkind. Er hat ja seit mindestens 1,5 Jahren einen Stein - leider in der Harnröhre. 3 Tierärzte meinten bisher, sie könnten das nicht operieren. Seit Ende Juni geht es ihm ja mit Blut im Urin, Appetitlosigkeit und Durchfall nicht gut.

    Cotrim hat diesesmal leider die Entzündung nicht ganz beseitigt. Weil er maunzte beim Kot- oder Urinabsetzen bekam er wochenlang Schmerzmittel. Das ist - aus welchem Grund auch immer wieder weg - auch ohne Schmerzmittel.

    Was mir aber die meisten Sorgen macht: Er hatte jetzt schon zweimal Phasen, in denen er seine Hinterbeine, einmal später auch die Vorderbeine nicht mehr richtig bewegen kann. Beim ersten Mal - ab Anfang September - halfen Vitamin B und C sehr gut. Das bekommt er jetzt immer noch, aber die Lähmungserscheinungen sind wieder aufgetreten.

    Die Blasenentzündung scheint auch wieder schlechter geworden zu sein - nach dem Geruch zu urteilen.

    Grünzeug verträgt er aktuell überhaupt nicht mehr. Er lebt daher von Heu, Gurken, Paprika, Karotten, Tomaten und dreimal täglich Brei. Letztgenanntes dient dazu, dass er Gewicht aufbaut, da er weiter abgenommen hatte.

    Auf Empfehlung der neuen Tierärztin bekommt er seit ca. 2 Wochen gemahlene Mariendistelsamen zur Unterstützung der Leber. Die scheinen ihm gut zu helfen, dass er wieder mehr Appetit hat.

    Am Mittwoch soll eine Blutuntersuchung gemacht und dann entschieden werden, ob der Stein operativ entfernt wird. Denn ich habe eine junge Ärztin gefunden, die meint, das sei auch in der Harnröhre kein Problem. Aber natürlich muss der Allgemeinzustand dafür gut genug sein. Das soll geklärt werden. Und eigentlich hatte ich gehofft, dass er seit dem letzten Termin sich weiter erholen würde. Gewicht hat er auch gut zu gelegt, aber die Lähmungserscheinungen machen mir Sorge.

    (Fortsetzung im nächsten Beitrag)

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  • Scotty

    Er scheint gesund und munter zu sein. Nur könnte er aus meiner Sicht besser 200g weniger wiegen.

    Landolf

    Von einer Beule an der Seite abgesehen geht es ihm gut. Die Beule soll laut unserer bisherigen Tierärztin ein Lipom sein, laut Zweitmeinung ist es eher ein Atherom. Am Mittwoch soll es operiert werden. Dann wissen wir genaueres.

    Miro

    Bei dem Kontrolltermin am 12.07. sah es gar nicht gut aus. Auf dem Röntgenbild oder auch bei bloßer Betrachtung der Schneidezähne konnte man das schon als Laie sehen. Die Schneidezähne oben waren so stark nach hinten gekrümmt, dass er nicht mehr abbeißen konnte. Die Backenzähne hatten die gleichen Probleme wie in den Monaten zuvor: rechts unten Brückenbildung, links oben Spitze, die in die Wange sticht. Die Schneidezähne und eben der ganze Kiefer war seitlich verschoben.

    Nach erneutem gründlichen Abschleifen konnte er weiterhin zunächst gar nicht fressen - außer Brei. Um diese Zeit herum ging es Miro sichtbar schlecht, trotz aller Gegenmaßnahmen: Er hockt meist zusammengekauert, sabberte sich voll und hatte selbst beim Breifressen Schmerzen, wenn er nicht viel Schmerzmittel bekam.

    Am 27.07. hatten wir einen Termin nach mehreren Befragungen von anderen Tierärzten per Röntgenaufnahmen und Beschreibungen. Dieser neue Arzt war mir von der Zahngeschichte eines anderen Schweinchen "bekannt".

    Gut 2 Wochen nach dem letzten Abschleifen waren die Backenzähne schon wieder massiv zu lang. Die Schneidezähne kamen mir auch zu lang vor, aber der neue Tierarzt meinte, die würden nach dem Abschleifen der Backenzähne wieder passen. Und er hatte offensichtlich recht. Schon am gleichen Tag hat Miro wieder gefressen.

    Bis sein Fressverhalten wieder normal war dauert es natürlich einige Tage, aber dann bekam er nur noch Brei, um wieder zuzunehmen. Er hatte am Tiefpunkt Ende Juli nur noch 713g gehabt. Nach weniger über 3 Wochen war er wieder über 900g, was für ihn ausreichend ist.

    Am 11.09. waren wir noch einmal zur Kontrolle bei dem neuen Tierarzt. Es gab eine winzige Spitze rechts unten - vermutlich dort wo sonst die Brückenbildung war. Die wurde natürlich abgeschliffen. Ansonsten waren die Zähne perfekt abgenutzt. Die Schneidezähne stehen auch wieder ganz richtig übereinander.

    Die Blase im Rachen war weiterhin nur noch als Verkalkung zu sehen. Das ist auch nach dem Abheilen wohl oft der Fall und völlig harmlos.

    Es gab 2 Veränderungen im Juli: der neue Tierarzt und ein Intensivierung der Kiefermassage und zusätzlich ein Bewegen seitlich und leicht vor- und rückwärts. Das machte ich wochenlang vor jeder Breimahlzeit.

    Mehrere Tierärzte hatten ihm retrograde Verlagerung und massive Fehlstellung diagnostiziert. Er hatte von Mitte Januar bis Ende Juli nur ca. 5 Wochen wirklich selbstständig gefressen. Im Juli ging es ihm offensichtlich schlecht. Das Einschläfern stand im Raum.

    Und jetzt führt er seit über 2 Monaten ein völlig normales Leben! Das ist so wunderschön!

    Sollte er wieder schlechter fressen, würden wir natürlich gleich wieder abschleifen lassen, aber seine Entwicklung ist weit mehr als man hoffen konnte!

    (Fortsetzung im nächsten Beitrag)

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Josia

    Unser Jüngster ist jetzt auch schon über 3 Jahre alt. Gesundheitlich scheint es ihm sehr gut zu gehen.

    Leider hat er immer noch keinen Freund in der Gruppe gefunden. Als er im Dezember 2021 zu uns kam wirkt es so unkompliziert mit ihm. Aber leider kommt er irgendwie bei allen nicht gut an. Er schafft es anscheinend nicht, sich so zu verhalten, dass die anderen sich nicht provoziert fühlen.

    Es ist auch nicht so, dass er einfach sein eigenes Ding machen will. Er sucht Kontakt, aber das stößt bei den anderen nicht auf Begeisterung. Es gibt keine blutigen Wunden, aber viel Verjagen und ab und an ein kleines Haarbüschel weniger.

    Ich fürchte, das wird in dieser Gruppe auch nicht mehr richtig gut für ihn werden. Aber ein Böckchen von 3 Jahren anderswo gut unterzubringen, ist halt auch nicht einfach, zumal ich ihn auch nicht guten Gewissens als geeigneten Erzieher anbieten könnte. Vielleicht hätte er dafür die Eignung, aber das kann man anhand seines bisherigen Verhaltens nicht sicher abschätzen.

    Und ihm ein zweites Böckchen zu suchen und eine 2. Gruppe aufzumachen, hätte m.E. wenig Aussichten auf Erfolg. Wenn er mit 5 anderen Böckchen nicht harmoniert, dann würde es vermutlich mit einem Neuen auch nicht besser werden. Und mit Weibchen im gleichen Zimmer möchte ich im Interesse aller nicht anfangen, zumal eine 2. Gruppe den anderen viel Platz wegnehmen würde.

    Die Situation für ihn ist also nicht ideal, aber vermutlich die bestmögliche.

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

  • Gestern waren wir wieder beim Tierarzt. Dachsi, Wuschel und Miro waren ingesamt 3 Stunden für Untersuchungen, Behandlung und Besprechungen dort - von der Wartezeit am Anfang abgesehen. Das Ergebnis ist leider nicht so positiv.

    Bei Miro hatte sich nach 4 Wochen doch wieder ein Spitze am oberen zweitletzten Backenzahn gebildet, die in die Wange stach. Entsprechend wollte er in den letzten Tagen nicht mehr normal fressen. Die Spitze wurde natürlich entfernt. An seiner seit diesem Jahr üblichen zweiten Stellen (unten rechts der erste Backenzahn) wurde wegen etwas zuviel Länge auch gekürzt. Alle Zähne waren aber grundsätzlich abgenutzt. Die Schneidezähne sollen in älteren Stellen Strukturmängel haben. Die könnte z.B. durch die lange Zeit der unnatürlich Fütterung entstanden sein. Hoffentlich wächst das einfach raus und kommt dann wieder gesund nach. Da die Enden schräg waren, wurden sie begradigt.

    Bei Dachsi ist unklar, was die Schwellung am Unterbauch verursacht. Man hätte eine Feinnadelbiopsie machen können und damit vermutlich - aber nicht immer - Klarheit bekommen, ob es ein gutartiger oder ein bösartiger Tumor ist oder nur ein Lipom. Einen Abzess hält die Arztin für ausgeschlossen. Das Röntgen zeigte keine Probleme, wie z.B. durch gestreute Tumore veränderte Organe o.a. Wir haben daher vereinbart, dass er am nächsten Freitag operiert wird. Dann wissen wir vermutlich mehr und entfernt werden sollte das Ding ohnehin, da es ihn mit der Zeit beim Laufen behindern könnte, wenn es weiter wachsen würde.

    Scotty (ca. 08/19), Landolf (ca. 02/20), Josia (08/20), Simba (06/23), Fuchsi (08/24), Fridolin (08/24) - im Herzen geblieben: Dachsi (04/18-09/24), Wuschel (04/18-11/23), Miro (ca. 02/20-10/24) - weitere Infos

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