Ich bespreche das auf jeden Fall vorher noch genauer mit der Tierärztin. Auch weil ich abklären will, dass ich ihn dabei halte. Sonst wird das eh nichts (von ihm aus). Dank euch habe ich jetzt aber eine bessere Vorstellung, wie es laufen sollte.
Dass Brownie ein Problem mit Isofluran hat glaube ich nicht. Es war ja nicht das erste Mal, dass er dort so in Narkose gelegt wurde. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er körperlich anfälliger ist und das Risiko nicht mehr gut abzuschätzen ist. Er ist immernoch sehr zart, auch wenn er nicht mehr bedenklich dünn ist und unglaublich anfällig. Es hat 2 Monate gedauert seine Atmung wieder in den Griff zu kriegen und ein abschließendes Röntgenbild von seiner Lunge steht noch aus. Aber er verträgt Medikamente extrem schlecht und hat dann direkt Gas im Bauch und/oder Durchfall.
Die 2 Wochen Antibiotika nach der Zahnop waren nötig um sein Leben zu retten und wir hatten unglaubliches Glück. Aber seitdem ist er total empfindlich und ich was ihn betrifft permanent in Sorge.
Deshalb hoffe ich, ich kriege ihn dazu entspannter damit zu werden, dass Jemand seine Zähne sehen will. Im Augenblick schmeißt er jedes Mal seinen Kopf wie wild durch die Gegend. Vielleicht hilft die Burritotaktik.